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Sinn von 2-Jährigen Ausbildungen?

Guten Tag,

da ich momentan auf momentan auf Jobsuche bin und ich vor 1-jahr meine Helferausbildung gemacht hab und ich am am zweifeln bin hab ich eine Frage.

Bei Ausbildungen gibt´s 2 Formen einmal

2-Jährige Helferausbildung die nur 2-Jahre gehen

Beispiel

Verkäufer

Fachlagerist

oder

Maschinenführer ,was ich gelernt hab

und einmal die

leicht besseren Fachhelfer-Ausbildungen

von 3-Jahren wie

Zerspanungsmechaniker

Industriemechaniker oder

Fachkraft für Lagersysteme.

Meine Frage is

wozu es

2-Jährige Ausbildungen gibt wenn man als angelernte Hilfskraft eingestuft wird und man genau so viel Lohn bekommt wie davor.

Ich habe vor meiner Ausbildung 3-4 jahre ungelernt bei zeitfirmen gearbeitet und

immer den igz-tarif bekommen wo ich mit Lohngruppe 1 bezahlt wurde.

Nach der Ausbildung hab ich mich bei Zeitfirmen beworben und

hätte bzw habe Lohngruppe 1 bekommen - also gleihe wie vor der Ausbildung - da man nur Hilfskraft ist .

Momentan bewerbe ich mich bei Zeitfirmen und leider ist es auch so das viele

zwar mich bei Firmen vorschlagen oft kommt aber keine Rückmeldung oder

es wird gesagt sie haben zu wenig Erfahrung oder eine Hilfsausbildung reicht nicht aus ...

Vor 2 Wochen hab ich mich bei einer Zeitfirma beworben und ein Probetag in ein Logistikzentrum als Lagerhelfer gehabt - da ich aber nicht im Lagerbereich gehen wollte und ich abgesagt hab hat die zeitfirma übelst unfreundlich reagiert und gemeint

dann können wir ihnen auch nicht weiterhelfen wenn Sie jedes Angebot ablehnen -dann tun Sie uns den Gefallen und bewerben sich zukünftig nicht mehr bei uns - obwohl ich davor gesagt hab ich suche was in der Produktion und nicht im Lager.

Hättet Ihr vllt Tipps

Das ist mein Zeugnis von der Hilfsausbildung

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Ausbildung, Hilfe, Lohn, Zeitarbeit, Jobsuche, sinnvoll, Zeitarbeitsfirma

behinderungsbedingte Fahrkostenpauschale?

Ein schwerbehinderter Rentner hat Ausweis mit GdB 100. Weitere Merkmale hat der Schwerbehindertenausweis nicht. In der Steuerklärung werden wegen hoher Aufwendungen für Arzt usw. außergewöhnliche Aufwendungen geltend gemacht, Das Steuerprogramm, mit dem die Steuer gemacht wird, rechnet zu diesen außergewöhnlichen Aufwendungen automatisch eine behinderungsbedingte Fahrkostenpauschale von 900 € dazu, die sich nicht herausnehmen lässt. Das Finanzamt erkennt die außergewöhnlichen Aufwendungen für Arzt usw. an, berücksichtigt die behinderungsbedingte Fahrkostenpauschale bei den außergewöhnlichen Aufwendungen hingegen nicht.

 Für die behinderungsbedingte Fahrkostenpauschale benötigen nach § 33 EStG Schwerbehinderte mit einem GdB von 70 zusätzlich das Merkmal G. Nach meiner Auslegung von § 33 EStG benötigen Schwerbehinderte mit einem GdB von 80 dieses Merkmal G hingegen nicht. Um die behinderungsbedingte Fahrkostenpauschale geltend machen zu könn, müsste also ausreichen, wenn ein GdB von 80 festgestellt ist. Also müssten alle Schwerbehinderten mit einem GdB ab 80 (also auch mit einem GdB 100) ohne weitere Voraussetzungen automatisch Anspruch auf die behinderungsbedingte Fahrkostpauschale in Höhe von 900 € haben, ohne Nachweis dass behinderungsbedingte Fahrkosten überhaupt entstehen oder entstanden sind.

 Habe unendlich gegoogelt und kann diesbezüglich nichts finden. Was ist nun richtig?

 

Schwerbehindert

Verkauf in der Türkei?

Hallo zusammen,

ich habe im Jahr 2009 gemeinsam mit meiner Schwester, Bruder und Mutter eine Ladenfläche von meinem verstorbenen Vater geerbt.

im August 2022 habe ich leider die ganzen Anteile abgekauft, weil ich damals nichts von einer Schenkung wusste.

Der Betrag der Bezahlt wurde lag bei 400.000 türkische Lira.

Ich habe somit den Nachweis von der Erbschaft im Jahr 2009, den Kaufvertrag zwischen meinen Geschwistern und mir von 2022.

Nun möchte ich die Gewerbefläche verkaufen. Durch die Situation in der Türkei und der Inflation ist der Wert nun sehr angestiegen.

Das heißt, wenn ich es verkaufe werde ich es für 8.100.000 türkische Lira verkaufen.

Das Geld werde ich in der Türkei bei der Bank in Euro einzahlen. Das sind dann ca. 200.000€. Hierbei handelt es sich um ein Konto wo die Geldanlage nicht verzinst wird. So kann ich wie ich weiß die Kapitalertragssteuer umgehen, oder?

Nach dem Verkauf habe ich nun noch einen Verkaufvertrag.

Somit habe ich den Nachweis von der Erbschaft im Jahr 2009, den Kaufvertrag zwischen meinen Geschwistern und mir von 2022 und den aktuellen Kaufvertrag an eine weitere Person.

Mit diesem Nachweis kann ich das Geld ohne Probleme nach Deutschland auf mein Konto bei meiner Hausbank schicken, habe ich das richtig verstanden?

Nun geht es mir Hauptsächlich um die Versteuerung.

Ich habe mitbekommen, dass seit 2021 türkische Finanzinstitute (Banken und Versicherungen) verpflichtet sind, Informationen zu Konten, deren Inhabern, Kontosalden und Erträgen wie Zinsen, Dividenden und Veräußerungsgewinne an die türkischen Steuerbehörden zu melden. Diese leiten die Meldungen dann an die deutschen Steuerbehörden weiter.

Die Ladenfläche stand bis heute leer und hatte dadurch keine Einnahmen.

Durch den steigenden Wechselkurs habe ich somit einen Gewinn in Höhe von ca 180.000€ erzielt.

2022: Betrag 400.000 Lira also ca. 20.000€

2024 Betrag 8.100.000 Lira also ca. 200.000€

Was wird hier genau versteuert und um was für eine Art handelt es sich hierbei?

Gibt es hierfür eine Vereinfachung?

Bank, Erbe, Finanzamt, Immobilien, Verkauf

Kein Geld mehr - was machen?

Hallo ihr alle.
Ich bin ziemlich ratlos.

Keine Ahnung was ich noch machen soll.

Ich hab einen Monat voller Probleme hinter mir und die waren diesen Monat derart furchtbar, dass ich nun nicht einen Cent mehr in meiner Tasche habe oder auf den Konto.

Ich war beim Sozialamt, bei der Diakonie, Caritas und einigen Kirchen.
Die Tafel konnte mir mit der Überzeugungsarbeit der Caritas einige Lebensmittel aushändigen, auch wenn ich noch lange nicht dran bin laut Warteliste.
Problem ist nun wie ich an Katzenstreu und meine Medikamente und Waschmittel komme.
Waschmittel könnte ich verzichten.
Das Katzenstreu bekomme ich vielleicht mit Pfandsammeln in meinem Dorf zusammen.

Aber meine Medikamente - Asthma und Schmerzmittel - gehen leider zu Neige.
Ich hab durch den ganzen Stress vergessen, meine Medikamente einzurechnen.
Hilfe dafür habe ich bisher keine erhalten.

Auch die AOK hat gesagt, dass sie mir nur das Geld erstatten könnten aber nicht im Vorraus geben können.
Meine Apotheke kennt mich zwar ewig, gibt aber nichts ohne Zahlung heraus.
..
Wie komme ich also an circa 25€ heran, um mir zumindest meine Medikamente zu holen. Oder zumindest 13.35€, damit ich mein Asthmainhalator holen kann.
ICh habe sogar in der lokalen Stadtgruppe nachgefragt, wurde dort aber nur ausgelacht oder beleidigt...

Ich schäme mich für meine Situation. Ich habe leider kein gutes Verhältnis zu meinen Eltern, die interessieren sich leider nicht für mich. und Freunde habe ich keine.
Ich bin Ratlos

Geld, eltern, Familie, Katze, medikamente, Leihen

Muss ich Kosten für Schimmelbeseitigung übernehmen wenn ich Klimaanlage nicht genutzt habe?

Hallo zusammen,

es geht um das leidige Thema, wer muss in einer Mietwohnung Schimmel/Feuchtigkeit an Wänden entfernen bzw. die Kosten für die Beseitigung tragen? Leider ist mein Fall ein bisschen komplexer, weshalb keine der im Internet recherchierten Fälle mir komplett weiterhilft. Vielleicht finde ich hier ja wertvolle Einschätzungen.

Sachverhalt:

Ich lebe seit 1,5 Jahren in einer zweigeschössigen Wohnung (oben = Erdgeschoss des Hauses, unten = Kellergeschoss des Hauses, beinhaltet aber auch Wohnräume), an zwei Stellen hat sich Feuchtigkeit an Wänden gebildet.

  1. Schlafzimmer: Genau im Eck, in welchem zwei Außenwände aufeinanderstoßen. Feuchtigkeit ist bisher relativ gering ausgeprägt, aber trotz regulärer Lüftung (3x täglich à 10 Minuten + haben wir sogar einen (nicht elektrischen) Luftentfeuchter aufgestellt) des Raumes durch uns Mieter entstanden. Die Feuchtigkeit ist auch ziemlich genau auf der Höhe, in welcher an den Außenwänden Vollwärmeschutz auf Sockel trifft. Für uns klarer Fall, baulicher Grund, daher Beseitigung und Kostenübernahme durch Vermieter (so zumindest unsere Einschätzung).
  2. Kellerraum: Im als Home Office genutzten Raum im Keller hat sich an der Außenwand innen deutlich mehr Feuchtigkeit bzw. sogar schon Schimmel gebildet. Auch hier hatten wir bereits einen Luftentfeuchter aufgestellt und regulär regelmäßig gelüftet. Trotz all dessen war in diesem feuchten Sommer die Luftfeuchtigkeit im Eck kaum unter 70% zu bekommen. Da es die letzten Monate bei anderen Mietparteien im Haus und im dazugehörigen Nachbarhaus Wasserschäden und dadurch Feuchtigkeit ziehende Wohnungen gegeben hat, hat die Hausverwaltung sehr zeitnah nach Anzeige der Feuchtigkeit bei uns im Keller einen Handwerker (Kühl- und Heizungstechniker) vorbei geschickt der einen Zusammenhang "unserer" Feuchtigkeit mit den anderen Wasserschäden relativ schnell ausgeschlossen hat. Das macht für uns soweit auch Sinn, da unsere betroffenen Stellen an ganz anderen Wänden/Bereichen des Hauses lokalisiert sind. Er meinte diese Feuchtigkeit im Keller kommt regulär von außen und kann man eigentlich nur wirklich mit einem elektrischen Luftentfeuchter eindämmen, ansonsten käme es immer zur Schimmelbildung, v.a. bei so feuchten Sommern wie diesen. Im Raum befindet sich auch eine Klimaanlage. Bei Einzug wurde uns jedoch nicht erklärt welchen Zweck diese erfüllt, uns konnten dazu keine weiteren Angaben gemacht werden.

Meine Ausgangsfrage bezieht sich auf 2., den Raum im Keller. Hätte von mir als Mieter verlangt werden können ohne vorherige Erklärung oder Hinweise unseres Vermieters die Klimaanlage in dem Raum anzuschalten, um damit ggfls. der Feuchtigkeitsproblematik entgegenzutreten? Hätte alternativ proaktiv von mir verlangt werden können auf eigene Kosten einen elektrischen Luftentfeuchter anzuschaffen um die Luftfeuchtigkeit auf einem gesunden Level zu halten?

Gerade das Vorhandensein der Klimaanlage gibt mir das Gefühl, dass mein Fall nicht so ganz eindeutig zu bewerten ist.

Vielen Dank schon mal im Voraus für eure Hilfe!

schimmel

Wie sicherstellen, dass meine Patientenverfügung umgesetzt wird?

Guten Abend,

ich habe ein kleinstes Hirnaneurysma, welches im MRT zufällig entdeckt wurde (wie knapp 10 % der Deutschen, die nur nichts davon wissen). Während meine zwei Neurologen und mein Radiologe dazu raten zunächst abzuwarten und die Entwicklung regelmäßig zu überwachen, möchte mein Neurochirurg sofort operieren. Gut, das ist sein Job, wenn man einen Schlachter fragt, wird er das Tier auch lieber zerteilen wollen als nicht-invasiv zu behandeln.

So oder so könnte das Ding jederzeit platzen. Wenn ich Glück habe, gehöre ich zu den 50 %, die daran sofort versterben. Wenn ich Pech habe werde ich gegen meinen Willen ins Krankenhaus eingeliefert und überlebe mit schwersten Behinderungen.

Ich hatte schon vor einigen Jahren eine Patientenverfügung beim Notar aufsetzen lassen und führe immer eine Ausfertigung mit mir. Zusätzlich ist das Dokument im zentralen Vorsogeregister hinterlegt, wo zumindest in der Theorie Ärzte Einsicht haben.

Aber wer stellt denn sicher, dass dies auch tatsächlich erfolgt und ich nicht gegen meinen Willen wiederbelebt, künstlich ernährt oder beatmet werde? Ich habe ABSOLUT keine Vertrauensperson in meinem Leben.

Ich habe schon überlegt mehrere Ärzte dafür zu bezahlen, alle 3 Monate nach mir zu sehen und erforderlichenfalls die Umsetzung meiner Patientenverfügung sicherzustellen. Aber ich denke nicht das die einwilligen und selbst wenn kann man denen nicht vertrauen.

Irgendwelche anderen Ideen?

Arzt, Krankenhaus, Medizin, Recht, Vorsorge