Wirkliche pro und contra für Bürgerversicherung?

2 Antworten

Unser etziges System der gesetzlichen KV ist eine Geldverteilungsmaschine.

Die Mitglieder zahlen Beiträge, über einen Pool werden die Unterschiede ausgeglichen udn ein Bundeszuschuss eingefügt, um dann über die kassenärztlichen Vereinigungen an die Ärzte zu gehen.

Wenn schon, müsste man ein System finden, bei dem echte Vereinfachungen kommen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Dr.iur./Steuerberaterprüfung

Schulzfabiio 
Beitragsersteller
 09.10.2024, 10:36

Das Geld wird leider falsch verteilt nämlich von Beitragszahler zu manger ect statt zu leistungsnehmer die zb neuen Zahn brauchen

Schulzfabiio 
Beitragsersteller
 09.10.2024, 15:36
@wfwbinder

Überleg mal von zb alle Krankenkassen haben zusamm 300 millarden wenn davon 4,3% hast wie viele brillen oder Zahnersatz für die die Beiträgezahler bezahlen könnte

Zahnersatz kostet gute 10000 Euro also kann gut über 100 leute Zahnersatz finanzieren

wfwbinder  09.10.2024, 19:00
@Schulzfabiio

Na ja, aber die Krankenkassen müssen ja die Dinge auch bearbeiten können. Also ohne Büros udn Mitarbeitern wird es nicht klappen. Und 4,3 % für den Verwaltungsaufwand sind wenig Geld.

bei einem Gesamtetat von 280 Mrd. sind 4,3 % ca. 12 Mrd.

Wenn die Vorstandsvorsitzenden der 96 gesetzlichen Kassen jeder 200.000,- Euro Pro Jahr (Gehalt Bundesminister) verdienen, wären das ca. 200 Mio., oder 0,07 % der Verwaltungsausgaben.

Mache Dir über andere Sachen Gedanken.

Du glaubst doch wohl nicht, dass sich hier jemand aufgrund einiger wirren Worte die Mühe machen wird Romane zu schreiben.

Nur soviel: Die Propagandisten der Bürgerversicherung bekommen kalte Füße wenn sie dran denken, wie man denn das jetzige System in die Bürgerversicherung überführt bekommt. Es würde darauf hinaus laufen, über Jahrzehnte 2 Systeme parallel laufen zu lassen. Das kann niemand bezahlen und das will auch niemand bezahlen.