Ich habe eine GmbH im Tätigkeitsbereich Onlineshop, An- und Verkauf sowie Reparaturdienstleistungen für elektronische Geräte. Nun möchte ich bei der Bank ein Lastschriftverfahren einrichten, um Zahlungen von B2B- und B2C-Kunden einzuziehen. Dazu habe ich folgende Fragen:
1. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit die Bank die Teilnahme am Lastschriftverfahren erlaubt?
2. Wie lange wird das eingezogene Geld von der Bank einbehalten, bevor ich darauf zugreifen kann?
3. Was passiert, wenn ich meine Dienstleistung oder Ware bereits geliefert habe und der Kunde das Geld innerhalb von 8 Wochen zurückbucht? Wer kommt für den daraus entstehenden finanziellen Schaden auf?
4. Bis zu welchem Betrag ist es sinnvoll, von B2B-Kunden per Lastschrift einzuziehen, oder wäre in solchen Fällen eine Überweisung die sicherere Methode?
Ich bedanke mich im Voraus für die Antworten. Da ich in diesem Bereich noch neu bin, möchte ich ungern unerwartete Risiken eingehen.