Hallo

Meine Mutter ist verstorben. Wir hatten jahrelang keinen Kontakt. Meine Kindheit war von Gewalt geprägt.
Die Sterbeurkunde habe ich.
Laut Nachlassgericht ist kein Testament hinterlegt.
Ich habe einen Stiefvater und zwei Geschwister.
Auch zu diesen besteht kein Kontakt.

Wie kann ich nun vorgehen um die Erbmasse zu ermitteln?
Ein Telefonat mit einem Anwalt war nicht hilfreich. Ich solle ausschlagen war sein Rat.

Schulden werden nicht da sein.

Vielen Dank für Hilfe.

Hallo,

ich habe geerbt, darunter eine nicht unerhebliche Menge an Schmuckgold. Wie mache ich das nun am besten zu Geld? Welche Unterlagen brauche ich für den Verkauf? Ein Erbschein liegt vor, allerdings habe ich zu den allermeisten Stücken keine Rechnung gefunden. Es sind aber überwiegend Sonderanfertigungen, wo der Familienname bzw. die Initialen eingraviert sind.

Hallo!
Wenn ein Elternteil stirbt.
Ich bin das einzige Kind und würde auf meinen Anteil zu Gunsten des anderen Elternteils verzichten.

Hätten dann die Geschwister des Verstorbenen Anspruch?
Oder wenn es keine Geschwister mehr gibt, deren Kinder?


Vielen Dank

Hallo zusammen,

ich hoffe, jemand hier kann mir weiterhelfen, denn ich bin aktuell ziemlich überfordert. Vor kurzem ist ein naher Verwandter von mir verstorben, und jetzt gibt es in der Familie einige Unsicherheiten, was das Erbe angeht. Es gibt ein Testament, aber es ist nicht ganz klar, wer wie viel bekommt, und ob alle rechtlich abgesichert sind.

Ich weiß, dass es viele Regeln im Erbrecht gibt, aber ich habe leider überhaupt keinen Durchblick. Besonders, weil es auch um Immobilien geht und ich nicht sicher bin, wie das mit der Erbfolge und den Pflichtanteilen funktioniert. Ich möchte auf jeden Fall vermeiden, dass es in der Familie zu Streitigkeiten kommt, weil da jetzt schon Spannungen spürbar sind.

Kennt sich jemand hier mit Erbrecht aus oder kann mir vielleicht eine gute Anlaufstelle für Beratung empfehlen? Bin dankbar für jeden Tipp!

Was gehört in die Erbmasse beim Todesfall eines Ehepartners? Sagen wir 3 Kinder vorhanden. Zugewinngemeinschaft.

Vermögen Verstorbener nur Haushalt, Möble, Kleidung, Elektronik vielleicht 10.000.

Überlebender ist selbständig. Bei Scheidung und Zugewinn würde hier seine Firma, bzw. deren Warenwerte z. B. in Euro 1 Mio (als Waren , nicht Bar oder auf Konto) als Zugewinn gelten, zusätzlich zu seinen regulären Vermögenswerten von ebenso 10.000. Aber wie sieht das beim Todesfall des Partners aus?

Laut Person A ist die Firma nicht Eigentum des Verstorbenen und kann daher auch nicht in die Erbmasse zählen.

Laut Webseite zum Erbrecht gehört es zum Zugewinn und ist damit - alles zusammen, also die 10.000 jeweils von beiden und die Mio Warenwerte. Davon die Hälfte wäre die Erbmasse-> 1.020.000 € / 2 -> 510.000€

Da es nun 2 Optionen gibt Laut Erbrecht (Zugewinn nicht modifiziert) erhält der Überlebende ein zusätzliches Viertel pauschal als Ausgleich. Ist das nur auf die 10.000 bezogen? denn die 2. Option sagt, es wird der Anspruch auf den effektiven Zugewinn geltend gemacht. Sprich die 510.000. Davon wären 2 Viertel dem Partner und der Rest der Erbteil der 3 Kinder. Pflichtteil davon die Hälfte? Kind 1 z.B. Erbteil 1/6... Pflichtteil 1/12?

ps

und ja, einzige Lösung bei Unternehmern um das zu vermeiden ->Gütertrennung, was auch nachgeholt werden kann. Aber darum geht es erst mal nicht.

Mein Vater ist kürzlich verstorben. Leider hatten wir kaum Kontakt und ich weiß wenig über sein Leben und gar nichts über seine Finanzen. Jetzt bin ich als einziges Kind die erste in der Erbfolge. Ich müsste mir nun aber erst mal ein Bild davon machen, was das Erbe beinhaltet und müsste dazu wahrscheinlich in seine Wohnung, bzgl Sichtung von Unterlagen. Mit einem Erbschein tritt man ja das Erbe bereits an. Meine Frage also, darf ich in die Wohnung meines Vaters ohne zu wissen ob ich das Erbe antrete (nur um Unterlagen zu sichten?) oder wie bekomme ich raus, was das Erbe wäre?

Für eine schnelle Auskunft wäre ich sehr dankbar ❤️

LG Natascha

Hallo, es ist zwar sehr kompliziert aber ich hoffe, es kann jemand helfen.

G ist Generalbevollmächtigter seiner schwerkranken Mutter. Diese bewohnt eine Mietwohnung von V.
G nimmt die Mutter zu sich, die Wohnung ist steht leer, niemand hat Zutritt. G unterlässt in der Mietwohnung von V das Lüften, es entsteht ein Schimmelschaden. G möchte diesen aber dem Vermieter V der Wohnung anlasten und beantragt als Bevollmächtigter der Mutter in deren Namen ein Beweisverfahren. Dieses ergibt, dass die Schuld einzig und allein bei G liegt, da nicht gelüftet wurde.
Die Mutter stirbt, G wird Alleinerbe. Vermieter V musste aufgrund des Beweisverfahrens einen Anwalt einschalten und möchte seine Rechtsanwaltskosten vom G zurück. G beruft sich nun aber auf die beschränkte Erbenhaftung. Was kann der Vermieter tun, um seine Kosten erstattet zu bekommen?

Lieber Leser/in

ich hatte neulich Eingespräch mit meinen Eltern.

Diese wollen mich enterben und fordern mich bin der nächsten 14 tage auf eine Unterschrift beim Notar zulassen, um mein Erbe auszuschlagen.

Was gibt es zu Erben?

meine Eltern besitzen 2,5 Wohnungen welche je ca 180k€ bringen würden heute + Barvermögen/aktien.

Warum soll ich ausschlagen?

meine Eltern haben angst das wenn einer von ihnen Stirbt sie aus der Wohnung rausmüssen da sie mich nicht ausbezahlen können da auf Grund von Krediten ca 230k€ schulden da sind. und das Jugendamt sie aus der Wohnung raus wirft da ich zwar unterhalt zahle aber nicht genug verdiene um 100% für meine Kinder aufzukommen. Dadurch sind ca 60K€ offen und wenn meine Eltern sterben soll ich mir das erbe mit meinem Bruder teilen.

Da meine Eltern mich aus mich im falle eines Todes eines Elternteiles mich nicht zahlen können soll ich bis zum 20.3 ausschlagen.

Wie ist die rechtliche lage?

DArv das Jugendamt mein Erbe mir weg nehmen?

Darf das Jugendamt meine Eltern aus ihrer Wohnung werfen?

Kann das Jugendamt das Erbe für mich annehmen gegen meinen willen?

Kann ich verhindern das dass Jugendamt von meinem Erbe erfährt?

lg

guten tag, meine mutter hat mir ein grundstück mit haus vererbt und hat ihren lebensgefährten auf einen zettel als letzten willen wohnrecht gegeben.

es ist weder notariell beglaubigt noch im grundbuch eingetragen oder vertraglich festgelegt. lediglich ein schriftstück mit : mein letzter wille ist dass herr blablabla wohnrecht für 10 jahre erhällt. datum unterschrift.

es ist jetz schon 3 jahre her, das grundstück ist vollgemüllt mit schrottautos und wird nicht bewirtschaftet. strom, schornsteinfeger, und müllabfuhr sind abgemeldet und er ist so gut wie nie da und es ist auch keine klingel oder namensschild am briefkasten.

was kann ich machen um den da runter zu bekommen.

danke

Habe vor kurzem von meinen Eltern das Haus überschrieben bekommen in dem ich mit meiner Familie schon über Jahre wohne. Mein Bruder wohnt unten in diesem Haus, hat alles vor Jahren selbst renoviert und ausgebaut, Kachelofen, Bad, neu gefließt usw..

Seit ich das Haus geerbt habe bezahlt mein Bruder eine kleine Miete. Nun möchte er ausziehen und verlangt von mir eine Ablöse für seine Investitionen wie Kachelofen, neue Fließen, Badewanne usw. die er vor 10 Jahren eingebaut hat.

Jetzt meine Frage: ist das überhaupt möglich und Rechtens?? Oder ist es nicht so. daß alles was fest im meinem geerbten Haus besteht, wie Fließen, Badewanne, Kachelofen usw., natürlich auch zum Haus gehört und ich es somit auch geerbt habe.

Natürlich gehört das bewegliche Inventar meinem Bruder und kann er auch gerne mitnehmen, aber doch keine festen Dinge wie beschrieben?? Oder sehe ich das falsch???

Kann mir da jemand weiterhelfen. Im Voraus besten Dank

Mein Opa ist gestorben. Er hatte ein Gemeinschaftskonto mit Oma. Das Erbe teilen sich Oma, mein Onkel und ich. Was bekomme ich vom Kontoguthaben? Vor zwei Jahren war das Guthaben noch auf Omas eigenem Konto.

Hallo,

ich möchte das Haus meiner verstorbenen Mutter übernehmen und meinen einzigen Bruder in Raten auszahlen.

Der Wert beträgt lt. Makler ca. 248.000 €.

Mein Bruder ist mit 99.000 Euro einverstanden da doch noch einige Sanierungen fällig sind, die der Makler nicht berücksichtigt hat.

Die Auszahlung soll aber nicht in einem Betrag, sondern in Teilzahlung über 15 Jahre - also 180 x 550 € ( zinslos ) erfolgen.

Frage: Fällt hier Schenkungssteuer an, da ja nicht verzinst wird? Und wenn ja, wie hoch würde dies ausfallen?

Gibt es - legale - Mittel die Steuer zu umgehen?

Ist es ein Problem, wenn er statt 124.000 € nur 99.000 € erhält? Fällt auf die Differenz von 25.000 Euro ggf. auch Schenkungssteur an?

Vielen Dank im Voraus!

Mein Vater ist verstorben und vererbt seiner Frau alles. Heißt unter Anderem eine Firma (Einzelunternehmer) die mein Vater zu letzt nur noch verpachtet hat.(3 Gewerbehallen auf einem Grundstück) nun möchte seine Frau den Pflichtteil der vier Kinder schmälern in dem sie latente Steuern abzieht zum einem, wenn sie das Gebäude und Grund verkaufen würde und latente Steuern dafür, wenn das Betriesvermögen in Privatvermögen übergehen würde. Ist das zulässig und besteht für sie nicht eh die Möglichkeit der Gesamtrechtsnachfolge, sodass es Betriebsvermögen bleibt?

Hallo Mein Vater ist vor kurzen gestorben, habe sämtliche Vollmachten bis über den Tod hinaus auch Kontovollmachgen usw. 

Ich werde am 14.11 den Nachlass meines Vaters ausschlagen. Kann ich bis dahin trotzdem über das Konto verfügen oder kann das nachlassgericht es dann von mir zurückfordern?

Hallo,

wir sind drei Geschwister und haben gemeinsam ein Ferienhaus geerbt in Spanien. Vorher hatte mir mein Vater das Ferienhaus in Spanien aber geschenkt. Da ich an nahm das die Schenkung rechtskräftig ist begann ich das Haus komplett um zu bauen und auch die Möbel wurden im laufe der Jahre komplett ausgetauscht.

Die Möbel waren nur noch Schrott ich spreche hier vom gesamten Mobiliar vom Löffel bis zur Klimaanlage.

Leide war mein Vater Geschäftsunfähig deshalb ist das Haus wieder in die Erbengemeinschaft zurück gegangen.

Jetzt verlangt meine Schwester eine gemeinsame Nutzung der Immobilie und auch einen Schlüssel.

Ich zahle seit 10 Jahren aber auch alle laufenden Kosten selber.

Sie droht mir Sie lässt die Schlösser alle aus tauschen wenn ich Ihr einen Schlüssel gebe.

Hat Sie ein Recht darauf?

Eigenzlich habe ich im Haus immer mehr renoviert als Urlaub gemacht der Zustand war denkbar schlecht bei Übernahme.

Kann ich eine Nutzungsgebühr für die Möbel verlangen?

Ich bin eigentlich ratlos

Was soll ich nur machen?

1.Es geht um ein Haus, welches von zwei Geschwistern, der Mutter und Tante und dem Ehemann der Mutter bewohnt wird. Die Tante ist 69, die Mutter 72, der Vater 81. Der Wert für Haus und Grundstück wird auf ca. 350 Tsd Euro geschätzt. Die Tante möchte eine Schenkung an die Nichten, die Mutter und den Mann unter der Prämisse Niesbrauch und Wohnrecht machen. Das Niesbrauchrecht beträgt ca. 60Tsd Euro. Eine der Nichten ist erkrankt und wird evtl. nicht mehr arbeiten können. Wie verhält es sich mit der Schenkung, wenn die Tante zum Pflegefall wird und die Beschenkten, also die Nichten, die Schwester und deren Ehemann nicht für die Pflege aufkommen können? Kann das Sozialamt die Schenkung der Haushälfte vor der 10 JahresFrist rückgängig machen und diese dann sozusagen pfänden?

2. Wie verhält es sich, wenn ein Testament der Tante besteht, in dem die Nichten begünstigt werden (beim Erben der Haushälfte würde für beide Begünstigten Stkl 2 als Erbschaftssteuer angesetzt werden)die Tante aber vorzeitig krank und zum Pflegefall wird?

3. Wie verhält es sich bei der Mutter, wenn es dort einen Pflegefall gibt und niemand dafür aufkommen kann, geht dann die Hälfte der Mutter ans Amt?

Vielen Dank

Meine Tante ist kürzlich verstorben. Sie hat ein Postbankgirokonto, von dem noch zwei Daueraufträge für Kellermiete abgehen.

Ich als ihre Nichte habe die Vermögenssorge auch über den Tod hinaus.

Da ich die beiden Keller nicht so schnell räumen kann, daß das Konto noch genügend gedeckt ist für die Abbuchung der Kellermieten für den nächsten Monat, den ich noch brauche .. darf ich (ich habe keinen Erbschein) etwas Geld auf das Konto meiner verstorbenen Tante einzahlen?

Da sie früher Grundsicherung als Aufstockung zur Rente erhalten hat und seit dem Aufenthalt im Pflegeheim hat der Bezirk Oberbayern Aufzahlung geleistet. Deshalb müsste ich bei Beantragung eines Erbscheines die Sozialleistungen, soweit in meiner Macht stehend, an den Staat zurückzahlen.

Die SeniorenResidenz , in der meine Mutter 5 Jahre lebte, hat direkt nach dem Tod , ohne uns Kinder zu informieren, alle Wertsachen aus dem Zimmer genommen. Mit der Begründung, nur wenn wir das Erbe nicht ausschlagen, bekommen wir diese ausgehändigt. Ist das rechtens?

Hallo. Ich vor zehn Jahren wieder bei meiner Mutter eingezogen. Weil ich Miterbe geworden bin. Ich bekomme jetzt Grundsicherung. Ich habe ein viertel vom Haus geerbt. Ich will nicht mit meiner Mutter zusammen wohnen. Es ist mehr aus der Not heraus. Zahlt mir die Grundsicherung keine Wohnung weil ich einen Teil vom Haus geerbt habe. Ich komme doch gar nicht an das Erbe dran solange das Haus nicht verkauft wird. Ich kann nicht bei meiner Mutter wohnen. Mir geht es zunehmend immer schlechter bei ihr. Dankeschön für eine Antwort die hilfreich ist!

Die VR Bank verweigert die Auszahlung des Erbes an unsere Erbengemeinschaft ,trotz Vorlage eines Testaments und eines Erbscheins. Da wir alle in unterschiedlichen Orten wohnen haben wir eine Person unseres Vertauens beauftragt, die Überweisungen vorzunehmen. Er hat sich vorher auch um die Erteilung des Erbscheins gekümmert ( ausgestattet mit allen erforderlichen Vollmachten). Die Bank verlangt jedoch jetzt erneut, obwohl der Erbschein vorliegt, eine durch beglaubigte Unterschriften erteilte Vollmacht der Erben, damit die Vertrauensperson die Überweisungen vornehmen darf. Ist das noch rechtens?

Jeder von uns hat 2 Kinder aus früherer Ehe. Mein Mann soll das Nießbrauch Recht bekommen und ich stehe alleine im Grundbuch. Wir haben kein Testament. Wenn mein Mann stirbt erben meine Stiefkinder was vom Haus? Da mein Sohn uns finanziell hilft, wollen wir das nur meine Kinder erben. Wie machen wir es richtig?

Hallo.

Ich habe eine Frage. Mein Mann ist plötzlich im Februar verstorben. Jetzt habe ich in den KFZ Unterlagen ein Gutachten von Dezember seines Autos gefunden in dem unter anderen steht das er mir (seiner Frau ) gerne sein Auto schenken möchte und deswegen ein Gutachten machen möchte. Ich wusste davon nichts. Ist das als schriftliche Schenkung anzusehen? Und fällt er somit aus der Erbmasse ? Vielleicht kann mir wer hier helfen.

Vielen Dank im voraus

Erst ist mein Vater verstorben, ich hatte einen Bruder, er und ich bildeten eine erbengemeinschaft, in dieser Zeit ist jetzt auch noch mein Bruder verstorben, die Kinder meines Bruders haben jetzt das erbe ausgeschlagen, jetzt gibt's noch unsere Mutter und ein Halbbruder der nur über unsere Mutter verwandt ist, alle wollen, dass ich jetzt allein erbe, denn es war alles von meinem vater, doch wie soll das gehen, bei gesetzlicher Erbfolge?

Unsere Mutter hat ihren Schmuck zu Lebzeiten bei voller Geschäftsfähigkeit einem Kind geschenkt. Nach ihrem Tod wurde ihr Vermögen in gleiche Teile unter den Geschwistern verteilt. Der Anteil je Kind ist um ein Vielfaches höher als der jeweilige Schmuckanteil, wäre dieser aufgeteilt worden. Kann ein Kind nun Anspruch auf den Anteil des verschenkten Schmucks fordern? Die Schenkung kann über eides stattliche Erklärung bestätigt werden.

Vor 2 Jahren ist mein Vater verstorben und letzten November ist meine Großmutter (seine Mutter) verstorben. Nun ist der Erbfall eingetreten und meine Tante und ich sind jetzt erberechtigt. Das Verhältnis ist seit dem Tod ihrer Mutter sehr zerrüttet. Sie ist der Meinung das Erbe stehe ihr zu.

Meine Vater hat sich immer sehr um seine Mutter gekümmert und daher auch öfters mal Geld bekommen. Bin ich jetzt meiner Tante Ausgleichspflichtig? Das macht einen wahnsinnig...Danke für eure Antworten

Hallo Zusammen,

mein Vater ist vor kurzem verstorben und hat kein Testament oder sonst irgendwas hinterlassen. Damit ich mich um die Kontoschließung kümmern und beim Sozialamt noch Informationen weitergeben kann bzgl. Übernahme der Bestattungskosten, müssen wir einen Erbschein beantragen. Ich habe zwei Halbgeschwister. Kontakt war so gut wie nie da. Muss ich in dem Erbscheinantrag deren Namen auch erwähnen? Ich weiß auch nicht wo die wohnen. Hatten bis kurz vor Papas Tod kein Kontakt.

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. :)

Mein Vater hat meiner Stiefmutter die Hälfte seines Hauses überschrieben. Nun ist er vor kurzem verstorben. Meine Schwester und ich sind Kinder aus erster Ehe, wir sind enterbt worden. Sie haben ein Berliner Testament verfasst. Schenkungen an die Ehefrau unterliegen keiner Frist im Gegensatz zu Schenkungen an Dritte. Ist diese Überschreibung als Schenkung anzusehen?

Hallo, wir sind sind 4 Geschwister die von unserer verstorbenen Mutter Ackerland und einen kleinen Wald geerbt haben. Meine Mutter ist seit 15 Jahren tot seitdem zahle ich alleine die Versicherung. Ich bin jetzt soweit das ich aus dieser Erbengemeinschaft austreten möchte und auf alles verzichte. . Ist das möglich?

Hallo, ich bin Kind meines Vaters aus erster Ehe. Die 2. Frau brachte eine Tochter mit in die Ehe. Mein Vater ist jetzt verstorben und hat mich aus der Erbfolge gestrichen. Er hat ein Berliner Testament gemacht mit seiner 2. Frau und deren Tochter und deren Kinder als Erbe eingesetzt. Wie stehen meine Chancen auf den Pflichtteil?

Mein Vater ist verstorben vor 4 Jahren. Nachdem er verstorben war, hatte meine Mutter Existenzängste, weil er den Großteil des Einkommens erwirtschaftet hat und dadurch auch der Kredit des Hauses abbezahlt wurde. Der Restkredit belief sich auf 80.000€. Meine Schwester hat dann mit Ihrem Mann das Haus erworben, für den Betrag des Restkredits, im meiner Mutter zu helfen. Die finanzielle Lage von mir und meiner Frau war nicht so, dass wir das Haus mit kaufen konnten, weil wir noch keinen Kredit hatten und auch kein Eigentum. Deshalb wollten wir uns erst den eigenen Traum ermöglichen und uns nicht schon in Schulden stürzen bevor wir selber gekauft haben. Lange Ausgangssituation, sorry dafür 😂 - jetzt aber die Frage:

Wir haben jetzt erfahren, dass wir angeblich kein Recht mehr auf Erbe haben und auch nicht ausgezahlt werden müssen. Ist das so richtig? Hier geht es nicht darum, dass wir ein finanzielles Interesse haben, aber die ganze Geschichte hat in meinen Augen einen Beigeschmack. Kennt sich jemand in der Community Ahnung von sowas? Danke an alles die Antworten:)

Hallo! Meine Mutter und Vater hatten ein Berliner Testament und als mein Vater verstorben ist (2018) ging die Wohnung auf meine Mutter ueber.

2019 hat meine Mutter einen Mann kennengelernt. Diese ist getrennt von seiner Frau, aber nicht geschieden und will das auch nicht tun.

Jetzt will dieser Mann, ihr Freund, die Wohnung meiner Mutter kaufen, da sie sie nicht mehr halten kann (grosse Renovationen geplant). Mein Bruder und ich machen uns sorgen, dass sie sich damit obdachlos macht (im Falle einer Trennung) und da meine Mutter gern viel Geld fuer Kleinigkeiten ausgibt, am Ende alles verbraucht wird. Haben wir als Kinder einen Anspruch auf die Wohnung? Darf sie die Wohnung einfach verkaufen ohne uns vorher auszuzahlen? Vor allem sind sie ja nicht verheiratet. Wir nehmen auch stark an, dass dieser Mann sie sehr manipuliert und schlecht beeinflusst und sie immer mehr von uns Kindern entfernen will. Vielen Dank fuer eine Antwort!

Hallo Zusammen,

nachfolgend die Ausgangslage:

Unsere Mutter ist verstorben. Unser Vater hat eine neue Lebensgefährtin, die er heiraten möchte. Zuvor möchte er meiner Schwester und mir seinen Anteil am Haus vermachen (durch den Tod der Mutter ist 1/4 des Hauses an meine Schwester und mich übergegangen, wir sind also bereits Miteigentümer).

Jetzt der Knackpunkt: Er will nicht, dass wir im Falle seines vorzeitigen Ablebens die neue Frau „aus dem Haus werfen“ und möchte ihr entsprechend ein lebenslanges Wohnrecht an der Sache einräumen. Obwohl es sein gutes Recht ist, über sein Vermögen frei zu entscheiden, finden wir dies nicht fair.

Seine Lebensgefährtin hat ihren Kindern schön gründlich all ihr Wohneigentum aus erster Ehe überschrieben. Die Kinder haben dies umgehend veräußert und freuen sich nun über das große Geldgeschenk. Wir sollen jedoch hinnehmen, dass eine Frau, die wir erst seit kurzem kennen, unser Elternhaus für die nächsten 30-40 Jahre besetzt, obwohl es auch immer Wille unserer verstorbenen Mutter war, dass unser Elternhaus im Falle ihres Todes direkt auf uns übergeht und der Erlös uns für unser Leben zugute kommt (wir kommen aus keinen wohlhabenden Verhältnissen, deshalb. Die Familie der neuen Frau jedoch schon, was die Situation für uns nur noch unverständlicher macht).

Womit wir jedoch einverstanden wären, wäre ein Kompromiss, sodass die neue Frau im Falle eines vorzeitigen Ablebens unseres Vaters noch 1-3 Jahre bzw. so lange im Haus wohnen darf, bis eine Ersatzwohnung für sie gefunden wurde.

Nun die eigentliche Frage: Darf unser Vater der neuen Frau ohne unser Einverständnis überhaupt ein lebenslanges Wohnrecht vermachen, da wir ja bereits zu 1/4 Miteigentümer sind? Welche Rechte haben wir bei solchen Entscheidungen? Wie würdet ihr mit der Situation umgehen?

PS: Bitte nur sachliche Kommentare und keine Belehrungen á la „Ihr seid doch nur geil auf‘s Erbe“ etc. Im Endeffekt kann unser Vater mit seinem Vermögen machen was er will. Dass er die neue Frau und ihre Familie (die neue Wohnsituation hat ihre Kinder finanziell bereichert) besser stellt als seine eigenen Töchter, auch vor dem Hintergrund des (nicht schriftlich erfassten) letzten Willens unserer verstorbenen Mutter, ist für uns das Problem. Wir verstehen uns auch gut mit seiner neuen Frau, der Frust ist also nicht ihr geschuldet. Sie hat bei ihrer Familie alles richtig gemacht. Wir erwarten nur dasselbe von unserem Vater.

Vielen Dank im Voraus!

Hallo zusammen,

meine Tante und mein Onkel (beide 65 Jahre) möchten mich (40 Jahre) in das Grundbuch ihres Hauses eintragen lassen. Die beiden erhalten ein lebenslanges Wohnrecht und ich soll zusätzlich auch eine Vorsorgevollmacht erhalten. Eigene Kinder haben die beiden nicht. Sie waren bereits beim Notar und haben mich damit überrascht.

Handelt es sich rein rechtlich hierbei schon um eine Schenkung? Wenn ja, wird dann Schenkungssteuer fällig zum Zeitpunkt der Eintragung?

Oder wird es dann beim Ableben der beiden vererbt und erst zu diesem Zeitpunkt wird die Erbschaftssteuer fällig?

Der Notar hat Sie diesbezüglich nicht beraten, weil er kein Steuerberater ist. Ein Termin bei meinem Steuerberater habe ich bereits vereinbart. Bin trotzdem neugierig und würde gerne wissen, ob hier jemand kurzfristig etwas dazu sagen kann.

Meine Frau und Ihre 3 Geschwister sind aus erster Ehe. Aus der zweiten Ehe Ihrer Mutter geht noch ein Kind. Nun ist die Mutter meiner Frau gestorben. Die Erbfolge ist ja dann der Ehemann. Im Testament steht drin das nach seinem Tod die Tochter aus zweiter Ehe erbt und die Beerdigungskisten vom Erbe gezahlt werden soll. Und die 3 Halbgeschwister ihr Pflichtteil beantragen sollen und die Tochter es an die 3 Geschwister auszahlen soll. Soweit so gut. Wie wird das Erbe der Mutter jetzt verteilt. Erbt der Ehemann jetzt alles? Oder nur 50% und die andere Hälfte die Kinder? Wer verwaltet die Hälfte der Kinder bis zum Tod des Ehemannes? Kann er alles ausgeben wie er möchte?

Hallo und guten Abend,

Ich bin neu hier bei Finanzfrage.net. Erstmal Hallo an alle. Ich hoffe nun endlich hier eine verwertbare Aussage zu finden zu meinem Fall der wie folgt ist.

Es geht um eine Erbengemeinschaft eines noch nicht aufgelösten Landwirtschaftlichen Betriebes. Die Erbengemeinschaft besteht seit 1994. Aus drei Parteien zu je 1/2 und 2 x 1/4. Die Erbengemeinschaft war sich soweit einig. Nur die Steuerliche Lage war nicht klar. Das war so 1999. Dann bestand Interesse einer Kommune an einem Grundstück zum Kauf .

Mit dem Verkauf wären die Steuern zu stemmen gewesen. Wir waren beim Spezialisten für Steuerrecht in der Landwirtschaft um alles abzuklähren.Es war alles geregelt. 1 Woche vor Unterzeichnung springt die Gemeinde ab.

Lässt aber wohlwissend das Ackerland zum Bauerwartungsland eintragen. Was bedeutet das für die Auflösung noch mehr Steuern anfallen. Weil Ackerpreis und Bauerwartungsland ca. Das 10 fachen. Das war 2008. Damit rückte die Machbarkeit in weite Ferne.

Dann gegen 2013. Die Kommune unter neuem Bürgermeister zeigt wieder Interesse. Diesmal in Zusammenarbeit mit einer Baugesellschaft. Treffen mit der Gesellschaft, Vorlage von Bauplänen. Wir mussten ein neues Gutachten erstellen lassen. Die letzten von 1994 und von 2002. Werte alle bekannt. Wieder zum Spezialisten berechnen wegen Steuer. Wohlgemerkt Erbengemeinschaft immer noch einig. Nur die Steuern. Da Bauerwartungsland das Betriebsvermögen hoch hält, und man das nicht durch drei Teilen kann.

Weiter zur Baugesellschaft mehrere Termine, wir wissen was die Gesellschaft Zahlen müsste damit wir die Steuern begleichen können. Termin zur Kaufpreisverhandlung steht. Wir glauben es geschafft zu haben. Zwei Tage vor Termin absagen der Baugesellschaft. Die Erben des angrenzenden Grundstückes wollen doch nicht verkaufen, sondern die Haltefrist von 10Jahren für Steuerbefreiung einhalten.

Jetzt ist fast 2023. Die Nachbarische Erbpartei würde jetzt verkaufen. Baugesellschaft hat kein Interesse mehr. Ersten wegen der Wirtschaftlichen Lage, zweitens weil sie schon genug investiert haben und wieder müssten.

Unsere Erbengemeinschaft immer noch soweit einig. Aber die Steuern. Ich möchte nicht mehr zum Spezialisten. Bin mittlerweile Recht fit In der Erbsache. Nur Steuerlich Blick ich nicht ganz durch. Ich würde es jetzt gerne Auflösen. Weil meine Tante wird bald 80. Hat auch drei Kinder. Wenn die Nachrücken finden wir keine Lösung mehr. Teilungsversteigerung ist Letze Option. Wie gesagt wir sind uns einig. Es ist etwas Vermögen da ich weiß nur nicht ob mein Anteil reicht.

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage. Wie berechnet sich meine Steuer auf die Auflösung. Persönlicher Steuersatz? Tabellarischer Steuersatz 0 - 2 Mio € mit 30% bei Steuerklasse 3.? Freibetrag nur ab 55 Jahr möglich, da bin ich raus. Oder greift auch der persönlichen Freibetrag?

Weiß da jemand genauer bescheid und kann mir helfen?

Danke fürs Lesen und eure Antwort.

Grüsse inflames

Meine Mutter hat meinem leiblichen Sohn vor über 10 Jahren ihr Haus geschenkt. Ich habe vor dieser Schenkung erst vor kurzem erfahren, da diese ohne mein Wissen statt gefunden hat. Habe ich noch Anspruch auf einen Pflichtteil, wenn meine Mutter stirbt. Gruß Thomas

Das Netz ist voller Informationen, dass eine Bürgschaft bei der Schufa als "neutraler" Eintrag vermerkt wird.
Doch ein Experte hier meinte, dass die Bürgschaft erst in der Schufa auftaucht, sobald der Bürge zur Zahlung in Anspruch genommen wird.
Vielleicht meinte er auch, dass sie erst dann Einfluss auf die Scores hat?
Die Schufa kann nur speichern, was ihr gemeldet wird.
Kann es sein, dass die Banken dies unterschiedlich handhaben, und dass (manche) Sparkassen eine Bürgschaft zunächst nicht melden, sondern erst, sobald der Zahlungsanspruch entsteht?

Hat da jemand Erfahrungen?

In der Schufa-Selbstauskunft meiner Freundin steht keine Bürgschaft.
Doch ich traue ihrem Stiefvater nicht.
Und da war vor 8 Jahren ein "dubioser" Banktermin ihrer (Stief-)Eltern, wo sie unbedingt mitkommen und "etwas unterschreiben" sollte.
Was, das hat sie natürlich nicht gelesen.
Der Stiefvater hatte ihr erklärt "Das hat mit unserem Umzug nach Frankreich zu tun.
Die Bank braucht eine deutsche Adresse, an welche sie Post schicken kann, wenn diese im Ausland nicht angenommen wird. Mit der Unterschrift verpflichtest Du Dich, die Post dann weiterzuleiten.".
Post kam in den 8 Jahren nie an.
Und noch andere merkwürdige Geschichten, welche für mich nach Insolvenz aussahen.
Doch nun ist die Mutter gestorben, der Stiefvater gibt keinerlei Informationen über die Vermögenssituation heraus und möchte das Erbe "allein regeln".
Die Töchter vertrauen ihm und fragen erst gar nicht nach.

Da kommt mir dieser "dubiose" Banktermin wieder in den Sinn und der Verdacht, dass meiner Freundin eine Bürgschaft untergejubelt wurde.
Oder wie sonst kommt ein überschuldetes Paar im Alter von 70 und 74 ohne Sicherheiten ind Deutschland, nur einem Ferienhäuschen in Frankreich noch an einen Kredit mit offenbar über 8 Jahren Laufzeit?

Nein, ich kann meine Freundin leider nicht zur Sparkasse schicken, damit sie fragt, was sie da unterschrieben hat.
Denn sie vertraut ihrem Stiefvater und der Haussegen hängt wegenmeines Misstrauens ohnehin schon schief...

Hallo liebe community,

Vor ein paar Wochen ist ein Bekannter verstorben, er hatte ein Auto Auf Kredit, das Auto wurde mit wenige Tausend Euro angezahlt. Die Kinder des Verstorbenen hätten gerne seine Auto, die Frau des verstorben hat gemeint das dies nicht geht, hätte die Bank gesagt, da der Verstorbene nicht gefragt werden kann ob er das möchte und die Schuld Restschuld von ca 10000€ sofort bezahlt werden müsste.

Nun waren anscheinend heute die Leute vom Autohaus da und hätten das Auto abgeholt.

Es gibt noch keinen Erbschein, nur den toten Schein.

Ich habe gewaltige das Gefühl da geht etwas nicht mit rechten Dingen zu, seitens der Ehefrau.

Was sagt ihr? Kennt sich jemand eventuell mit solchen Fällen aus? Morgen wird ein Anwalt aufgesucht!

Ich bin in 2. Ehe verheiratet. Während der Ehe haben mir meine Eltern per Schuldschein (habe nur ich unterschrieben) Geld für den Hauskauf zur Verfügung gestellt. Im Grundbuch bin nur ich eingetragen. Die Schulden bestehen immer noch in voller Höhe. Mein Mann lebt jetzt im Pflegeheim und ich im Haus. Wir haben kein Testament. Er hat 2 leibliche Kinder und seit 20 Jahren keinen Kontakt. Sollte ihm etwas passieren, erben die Kinder auch das Haus?

hallo,

eine Frage zum Berliner Testament mit Pflichtteilsstrafklausel.
Was passiert , wenn das Einzige Kind beim Tod des ersten Elternteils seinen Pflichtteil einfordert. Theoretisch steht ihm beim Tod des 2. Elternteils auch nur der Pflichtteil zu. Was passiert aber wenn es keine weiteren Nachkommen gibt? Wer bekommt dass restliche Erbe?

und eine weitere Frage: kann der Pflichtteil statt einer Geldzahlung, eine Eintragung im Grundbuch des Grundstücks in Pflichtteilshöhe umgesetzt werden?

Hallo,

mein Großvater hat 2 Häuser, 1 lebenden Sohn, 1 verstorbenen Sohn, 1 Tochter und 3 Enkel (jedes Kind hat einen Sohn), die Ehegattin / Großmutter ist bereits verstorben, die geerbt hätte. Die gesetzliche Erbfolge wäre zudem: Mein Vater, meine Tante und ein Enkel (der Sohn von dem verstorbenen Kind). Das Verhältnis von Vater, Tante und Großvater untereinander ist nicht sehr gut. Großvater wollte beide Häuser an 2 Enkel vererben und pocht darauf, dass mein Vater seinen Pflichtteil ablehnen soll, damit ich als Enkel ein Haus bekommen kann, wenn Großvater verstirbt. Laut ihm kann ich als Enkel das Haus nur bekommen, wenn mein Vater seinen Pflichtteil ablehnt. Angenommen er lehnt nicht ab, müsste ich dann jedem (Vater, Tante, Enkel) einen Pflichtteil ausbezahlen oder wie sieht das aus? Das ist leider ein schwieriges Thema bei dem ich dringend Hilfe brauche..

Liebe Grüße

Hallo.

Google bringt mir nicht die Infos, dich ich auch verstehe. In der Regel geht es um Eltern, Geschwister und Halbgeschwister. In unserem Fall geht es um Folgendes. Um meinen Mann, um mich und um meine Halbschwester. Wir haben keine Kinder, ich habe einen Bruder, einen Neffen und eine Nichte. Die gesetzliche Erbfolge wird wohl meinen Bruder betreffen, wenn ich sterbe. Doch was ist mit der Halbschwester meiner Frau? Wir haben zwar Handschriftlich ein Berliner Testament verfasst, doch das ist vermutlich nicht das Papier wert ist, auf dem es in den 90ern ohne Internet verfasst wurde. ;)

Wenn man nichts macht, wird dann die Halbschwester automatisch zur Miterbin? Falls ja, ist ein Gang zum Notar wohl unumgänglich.

Gruß

Hallo, meine Tante und Mutter sind die einzigen Kinder meiner Oma gewesen. Sie haben die Wohnung gekündigt und auch die 3 Monate Miete gezahlt. Ein Erbschein würde nicht erstellt da sie selber unter sich einig waren was womit passiert. Nun 6 Monate später, denn so lange sollten wir warten von Vermieter aus, will er einen Erbschein sehen sonst keine Kaution zurück. Ist das wirklich rechtens? Die Miete wurde doch gezahlt also warum müssen sie einen teuren Schein beantragen extra, wo er doch die Kündigung und Abnahme alles mit meiner Tante gemacht hat?

Vielen Dank für die Hilfe

nein Halbbruder ist vor mehr als zwei Jahren verstorben. Wir hatten keinen Kontakt. Nun ist meine Halbschwester auch verstorben und so erfuhr ich vom Tod des Bruders. Er war wohl verschuldet. Muss ich jetzt das Erbe noch ausschlagen ohne Nachricht durch ein Amt? Wie muss ich beweisen, dass ich nichts vom Tod erfahren hatte? Oder muss ich einfach nur melden, das ich ausschlage? Bin sehr verunsichert durch die 6-Wochen Frist von der man überall liest. Mir hat ja niemand was gesagt…

Ich stehe im Testament als "nicht befreiter Vorerbe". Meine 3 Geschwister sind Nacherben. Was bedeutet das für mich?

Ich habe recherchiert, bin mir aber nicht sicher ob ich es so richtig verstanden habe.

Also: Ich darf das Erbe (z.B. Haus) nutzen, es aber nicht verkaufen. Dafür auf eigene Kosten instand halten bzw. vermieten zu meinen Gunsten. Wenn ich also drin wohne und es in Schuss halten muss, haben meine Geschwister, wenn der Fall Nacherbe eintritt, das von mir in Top Zustand gehaltene Haus und können es verkaufen. Die Ausgaben sind deutlich höher als eine potentielle Mieteinnahme. Sollte ich so ein Erbe annehmen?

Guten Abend,

Mein Sohn ist vor einem halben Jahr verstorben. Er war bis zu seinem Tod verheiratet und hat zwei leibliche minderjährige Kinder hinterlassen.

Ein 21jähriger Sohn stammt aus einer früheren Beziehung. Zu diesem Sohn gab es leider nur sehr wenige Begegnungen.

Mein Sohn hat den Unterhalt nicht regelmäßig gezahlt, so dass noch eine Restschuld durch meine Schwiegertochter als Erbin beglichen werden muss.

Unsere Familie ist allerdings schon sehr lange der Auffassung, dass dieses Kind kein leibliches Kind meines verstorbenen Sohnes sein kann (Vermutung).

Es gibt absolut keinerlei Ähnlichkeiten mit meinem Sohn bzw. zu seinen Halbgeschwistern.

Ich selbst kenne ihn nur von Fotos und bin der gleichen Meinung.

Nun geht es um den Erbschein, der beantragt werden muss, weil das Haus, in dem meine Schwiegertochter mit ihren beiden Kindern noch lebt, verkauft werden.

Sie kann mit einem Gehalt den Kredit nicht auf Dauer bedienen.

Es gibt bereits Kaufinteressenten.

Nun zu unserem Problem.

Der junge Mann kümmert sich um nichts, er gibt keinerlei Auskunft, ob er seinen Erbanteil annehmen oder ausschlagen möchte (null Bock).

Da wir als Familie immer öfter vermuten, dass es vielleicht wirklich nicht das leibliche Kind meines Sohnes ist, nun meine Frage:

Ist meine Schwiegertochter berechtigt, aus o. g. Gründen einen Vaterschaftstest von meinem verstorbenen Sohn und dessen vermeintlichem Sohn beauftragen zu lassen?

Mit freundlichen

und bestem Dank im voraus!

Angelika

Vor 3 Jahren kam meine Mutter ins Pflegeheim und ich löste den Haushalt in der Mietswohnung auf.Nur Kleidung und eine begrenzte Menge persönlicher Gegenstände gingen mit ihr ins Pflegeheim, der Rest des Haushalts ging entweder an wohltätige Zwecke oder wurde entsorgt, abgesehen von ein paar interessanten Gegenständen, die ich aufbewahrte. Ich hatte meinen Bruder zuvor gebeten, bei der Bewältigung dieser Aufgabe zu helfen und entweder für sich selbst zu nehmen, zu lagern oder zu verkaufen, was er konnte, aber er weigerte sich, dies alles zu tun, und schlug stattdessen vor, Haushaltsreiniger einzustellen, um den Inhalt zu entsorgen. Meine Mutter ist vor ein paar Monaten gestorben und hat ihm testamentarisch 25% ihres Nachlasses hinterlassen. Neben dem unbestrittenen Geld auf dem Konto meiner Mutter versucht er nun auch, den Wert der Gegenstände, für die ich mich bei der Auflösung der Wohnung entschieden habe, einzubeziehen und geltend zu machen. Hat er ein Recht, diesen Anspruch geltend zu machen?

Meine Mutter kann aufgrund kleiner Rente die Instandhaltungskosten für ihr Eigenheim (Alleineigentümerin) nicht mehr bezahlen. Ich werde diese Kosten künftig für sie übernehmen, würde mich allerdings gerne mit einem Privatvertrag absichern, falls das Haus verkauft werden muss, weil meine Mutter in ein Pflegeheim muss.

Kann ich eine Art privaten fortlaufenden Schuldschein für meine Mutter ausstellen, so dass das Geld für die von mir bezahlten Handwerker-Rechnungen vom Verkaufspreis abgezogen wird, falls es zum Verkauf des Hauses kommen sollte?

Meine Geschwister und ich werden das Haus erben, mein Erbanteil ist größer. Mein Vater ist bereits verstorben, ein gemeinsames Testament wurde notariell hinterlegt.

Guten tag,
ich bekam vor kurzen ein Brief von der Polizei, angeblich habe ich vor 2-3 Jahren Kinder Pornografie rum geschickt, da war ich noch 15 Jahre alt und jetzt bin ich 17 werde bald 18, ich weiß nicht mal was ich gestern gemacht habe wie soll ich wissen ob ich vor 2-3 Jahren so etwas getan habe?
Kann ich eine Strafe bekommen vielleicht sogar ins Gefängnis?
Kann es auch an den Wahtsapp Stickern liegen?
Besteht eine Chance das ich doch nicht ins Gefängnis muss oder alles gut läuft?

Vielen dank für eure Hilfe

Meine Mutter hat mir vor 7 Jahren ihre Eigentumswohnung, die sie noch selbst bewohnt, geschenkt mit Nießbrauchrecht. Nun muss sie wohl aus gesundheitlichen Gründen in ein Pflegeheim. Ihre Rente beträgt nur ca. 900 Euro. Ich möchte nun diese Immobilie veräußern und mit dem Einverständnis meiner Mutter das Nießbrauchrecht zuvor löschen lassen. Muss ich diese Situation dem Sozialamt melden und den ganzen Verkaufserlös für die Heimpflege aufbrauchen oder steht mir als jetzige eigentliche Eigentümerin (7 Jahre) ein "Schonbetrag" zu, den ich behalten darf und wenn ja, wie berechnet sich dieser?

Wenn man das Formular für die Heimaufnahme sieht, hat man die Option "Selbstzahler" oder "Sozialamt". Was ist denn in diesem Fall maßgebend?

Liebe Community,

ich erhalte hoffentlich vor dem Tod meines Vaters, geschieden, ein Haus im Wert von ca. 700.000€. Die Hälfte steht berechtigter Weise meinem Bruder zu. Heißt auch, ich erhalte zwar einen Immobilien-Wert >400k, muss diesen aber durch Aufnahme eines Kredits mit 350k beleihen. Ich Frage mich, ob Schenkungssteuer anfällt und ob ich wohl vorher mit allen Parteien zum Steuerberater sollte oder direkt zum Notar kann? Was gibt's hierbei zu beachten?

Ich bedanke mich schon jetzt vielmals für die Anregungen.

Mein Stiefvater ist verstorben. Ich bin 1968 geboren und seit 1981 habe ich mit Wirkung laut der Geburtsurkunde den Nachnamen meines verstorbenen Vaters angenommen. In den Unterlagen wie Kindergarten, Zeugnisse lief ich aber schon vorher unter den Namen meines verstorbenen Stiefvates .Nach den Tod meiner Mutter vor 10 Jahren ließ er mich und seine 3 leiblichen Kinder ins Grundbuch eintragen. Es handelt sich um Grundstück mit Haus und Fonds die er hatte .Wie verhält sich das nun für mich zwecks Erbrecht ?

Mein Mann und ich nehmen einen Kredit für eine Doppelhaushälfte auf. Beide sind wir also KREDITNEHMER - ich bin aber alleinige Eigentümerin der Immobilie.

Wie sieht das aus, wenn ich sterbe?
Ich habe eine Tochter und das Testament ist so geschrieben, dass nach meinem Tod meine Tochter alles erbt.
Muss dann mein Mann weiterzahlen und meine Tochter erbt oder gibt es da eine andere Regelung?

DANKE EUCH!

muß diese verkauft werden ß

Meine Mutter hat vor über 10 Jahren meinem Halbbruder ihre Hälfte vom Haus überschrieben / geschenkt was für mich ok ist.
Gehören zu dieser Schenkung auch Bilder ,Schmuck und Möbel die unten in Ihrer Wohnung stehen?
Mir geht es eigentlich nur um die Bilder ?
Es gibt auch noch ein Grundstück wem gehört das wenn es noch bei Tot auf ihnrem Namen ist?

Hallo zusammen,

Die Tante meines Mannes hat von ihrer Mutter ein Grundstück in Polen geerbt. Die Mutter lebte vor ihrem Tod in Polen, die Tante wohnt in Deutschland. Das Grundstück wurde vom Notar in Polen auf sie überschrieben und sie musste keine Erbsteuern zahlen, da sie Verwandte 1 Grades ist.
Seitdem sind 3 Jahre vergangen und wir haben aus gegebenem Anlass über Erbsteuer gesprochen und haben durch Zufall herausgefunden, dass sie es auch in Deutschland beim Finanzamt hätte melden müssen. Ihr war damals der Fehler nicht bewusst und sie würde es jetzt gerne nachholen.

Wie kann sie am besten vorgehen und welche Strafe hat sie zu erwarten?
Das Grundstück ist ca 100.000€ wert.

Leider ist mein Mann verstorben. Er hat selber zwei Garagen gemietet und dort Autos abgestellt. Da ich Alleinerbe bin und seine Kinder Anspruch auf den Pflichtteil haben, frage ich mich, ob ich die Garagenmieten, die ich nach seinem Tod bezahlt habe, vom Pflichtteil abziehen kann. Von den verkauften Autos bekommen ja die Kinder auch den Pflichtteil. Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken.

Vielen Dank für Eure Hilfe

Guten Tag,

Folgendes Situation. Vor 4 Monaten ist mein Vater gestorben, meine Mutter und ich leben in einem noch nicht abbezahltem Haus, welches wir auch weiter behalten wollen. Ich habe auch einen Halbbruder, der Sohn meines Vaters aus erster Ehe, welcher in Polen lebt.

Erbschein ist bereits vorhanden, das Haus gehörte zu 50% meiner Mutter und 50% meinem Vater. Von den 50% meines Vaters geht wiederum die Hälfte an meine Mutter, die damit 75% des Hauses besitzt und jeweils 12,5% an meinen Halbbruder und mich.

Das Haus ist wie bereits erwähnt nicht abbezahlt, nicht mal zu 50%, mit anderen Worten es sind noch viele Schulden offen. Mein Bruder will seinen Teil ausbezahlt bekommen.

Hier nun die eigendlich Frage: Würde mein Bruder so wie wir Schulden erben oder müssen wir ihn trotzdem ausbezahlen? Wie gesagt das Haus gehört uns noch nicht und ist Schuldenbelastet, aber mein Bruder sagt es interessiere ihn nicht und er will Geld.

Wie sieht die Sache nun aus?

Ich habe von meiner Mutter 3 Sparkassrnzertifikate geerbt. Darauf hat mich die Sparkasse selbst hingewiesen. Die Original Urkunden sind aber nicht auffindbar. Die Sparkasse sagt sie benötigt diese. Ich bin Alleinerbin. Was kann ich tun? Muss die Sparkasse trotzdem auszahlen?

Hallo zusammen,

ich befinde mich gerade in einer verzwickten Lage.

Mein Vater ist verstorben. Er war türkischer Staatsangehöriger aber mit Hauptwohnsitz in Deutschland und ist im Urlaub in der Türkei verstorben.

Wir, meine Schwester und ich sind deutsche Staatsangehörige. Wir sprechen auch kein türkisch. Da durch Corona die Termine alle nicht so glatt laufen haben wir die Erbausschlagung schriftlich offiziell beglaubigt beim Nachlassgericht eingeworfen.

Jetzt haben wir ein Schreiben zurück erhalten das wir uns ans türkische Friedensgericht wenden müssen um das Erbe auszuschlagen, da unser Vater türkischer Staatsbürger war und nur beweglichen Nachlass hinterlassen hat.

Hat jemand mal solche Erfahrungen gemacht? Wir wissen überhaupt nicht wo wir uns jetzt hinwenden müssen?

Wir versuchen schon seit Tagen bei der türkischen Botschaft jemanden zu erreichen, weil wir dachten dort könnten wir Infos bekommen, aber leider ohne Erfolg.

Wir sind für jede Hilfe dankbar.

Die Wohnung gehört zu einer Genossenschaft. Nun ist mein Onkel gestorben und die Wohnung ist total unbewohnbar. Er wohnte über 30 Jahre in dieser 1 Raum Wohnung. Die Wände sind vergilbt, die Fensterrahmen innen gelb vom Rauch. In der Dusche wurde nie etwas renoviert. Die Möbel müssen auch noch raus. Es riecht furchtbar. Er lag 14 Tage Tod da. Was kommt auf mich als Erbe zu? Wand streichen und wischen werden nicht reichen. Es sieht nach einer Gesamtsanierung aus. Wie weit bin ich belangbar?

Die Behauptung ist Schulden bei der Telekom die wiederum würde rechtzeitig mit Vorlage der sterbe Urkunde gekündigt.

Nach Gesprächen mit der Telekom liegt dort auch nix mehr vor ich bin sehr sauer da meine Eltern sehr geschockt auf diesen Brief reagieren und mir das so Leit tut das alte Wunder aufgerissen werden meine Frage kann ich rechtlich gegen eos vorgehen denn wenn man überlegt es könnte noch andere treffen in dieser Situation ist es echt tragisch und die zweite frage ist kann es überhaupt passiert das nach so vielen jahren noch vorderung kommen können wird nicht irgendwann ein Katt gemacht

Hallo,

Ich habe vor kurzem das Erbe meines Verstorbenen Vaters ausgeschlagen bin also laut dem Nachlassgericht kein Erbe mehr.

Die Bank sieht das anders. Dort sind noch 30.000 Euro Schulden offen und die Bank drängt mich ein Erbscheinverfahren zu eröffnen da nur so nachgewiesen werden kann das ich kein Erbe mehr bin.

Ansonsten wird da gerichtliche Mahnverfahren eingeleitet da ich ja weiterhin die Erbin bin.

Den gleichen Brief bekommt die Frau meines Vaters auch immer wieder.

Ist das rechtens? Die Dame vom Nachlassgericht erklärte mir das ich aus der Erbschaft raus bin und ich somit nicht der Erbe der Schulden bin und schon gar keinen Erbschein beantagen soll.

Wir sind vor 3 Jahren in das Elternhaus meines Mannes gezogen (Besitzer war sein Vater) um Schwigereltern zu Pflegen.

Vor 2 Jahren wurde das Haus auf mein Mann überschriben. Inzwischen ist mein Schwigervater verstorben und nur noch wir und Schwigermutter leben in dem Haus.

Durch den Tot letztes Jahr von Schwigervater baur sie sehr ab und ist leider etwas Dementsprechend. Nach Rücksprache mit dem Arzt wäre wohl auf Dauer ein ein Altersheim besser.

Bekommen wir dan das Haus weggenommen? Wir haben die letzten Jahre einiges an Geld Investiert.

Aber wir können keine 1000 Euro zahlen pro Monat.

Und Ich gehe aus sie wird wie ihre Geschwister sehr sehr alt.

Vor der Scheidung wurde Gütertrennung vereinbart und ich als Alleineigentümer im Grundbuch eingetragen.

Gleichzeitig wurde vereinbart das ich verpflichtet bin, beim Verkauf des Hauses jeweils ein Viertel des Erlöses an meine beiden Kinder zu bezahlen ( beides notariell beglaubigt)

In wie weit ist dieser Vertrag für mich bindend? Im Grundbuch stehe nur ich als Alleineigentümer.

Mein Vater hat sein Haus meinen Bruder überschrieben, er bekommt von meinem Bruder 50.000 € um under den Freibetrag zu kommen und hat mießbrauchsrecht .Ich soll nach dessen Tod den Pflichtteil von 25% bekommen. Da mein Bruder ein Darlehen für eine Firmengründung braucht wird das Haus zu 2/3 verschuldet werden, so besteht die Gefahr das beim Verkauf des Hauses nichts mehr übrig bleiben wird was meinen Pflichtteil betrifft .

Mit freundlichen Grüßen

Pürkel Oliver

Ich bin ein Patenkind vom Cousin meines verstorbenen Vaters. Wir sind aber 5 Kinder . Mein Patenonkel verstarb 2012 und hat keine eigene Kinder. Wir bekamen von einem Rechtsanwalt eine Nachricht, dass durch Grundstücksveräußerungen ein Geldbetrag im Raum steht. Wer erbt jetzt wir 5 oder das Patenkind.?

Hallo,

Meine Mutter ist vor kurzem von uns gegangen. Sie starb im Krankenhaus.

Sie gab mir ihren Schmuck (bevor sie starb) als ich sie besucht habe um ihn aufzubewahren (Ketten usw.)

Als ich erfahren habe, dass sie starb, bin ich ins KH gegangen und habe ihren Ehering und alles mitgenommen wie zB Portemonnaie, Handy und Kleidung usw. (Den Ehering habe ich mitgenommen, da mein Vater den sicher haben möchte um sich an sie zu erinnern)

Ich überlege mir das Erbe ausschlagen zu lassen. (sie war überschuldet) Muss ich dann alles zurück geben? Wir leb(t)en im selben Haushalt und da sind auch Dinge von ihr. zB Fotoalben, Lieblingskleid, LieblingsCDs, usw.

Darf ich ihre Kleidung behalten (ich will sie nicht verkaufen, weil ich später diese auch tragen wollen würde.) I

Wie sieht das eigentlich mit Möbeln aus (Fernseh, PC, Tische, Bett) in der Wohnung? Gehen die auch weg?

Ich möchte nicht das ihre Dinge noch zu meiner Lebenszeit verschwinden und ich mich nicht mehr an sie erinnere, da wir beide viele gute Erinnerungen mit den Sachen hatten.

Muss das jetzt alles entsorgt/verwertet werden oder kann man das behalten?

VG

ich möchte meinem Sohn das anwesen übergeben und den Niesbrauch behalten.

Das Haus muss umgebaut werden. Er übernimmt den grössten Teil.

insgesamt dann 4 wohnungen . 1 für mich , 1 für den Sohn , 2 vermietet.

Denkmalabschreibung ?

Würde es etwas ändern , wenn mein sohn die mieteinnehmen hätte?

Die Großmutter hat vor ca. 30 Jahre ein Testament verfasst in dem ihre leibliche Tochter und die beiden Kinder ihrer bereits verstorbenen Tochter zu gleichen Teilen berücksichtigt werden.

2015 hat sie ihr Haus an einen der in dem Testament berücksichtigten Enkel verkauft. Der Kaufpreis wurde so veranschlagt, dass die Restschuld abgelöst werden konnte und der Enkel sich das leisten konnte. Das Haus wurde unter Wert verkauf aber nicht verammscht. Selbstverständlich lieft dies alles rechtmäßig über einen Notar usw.

Hier stand im Vordergrund für die Großmutter, dass das Haus in der Familie bleibt. Alle wurden gefragt, nur der Enkel wollte das Haus haben. Sie ist erstmal in dem Haus wohnen geblieben und hat von da an "Miete" an ihren Enkel gezahlt..

Die beiden anderen Erben wurde zu dem Zeitpunkt das anteilige Erbe ausgezahlt.

Im Oktober letzten Jahres ist die Großmutter verstorben. Nun ist die leibliche Tochter mit ihrem Erbe "unzufrieden". Gibt es für die leibliche Tochter irgendeine Handhabe jetzt noch gegen den Kaufvertrag vorzugehen?

Hallo,

mein Mann und ich haben ein eigenes Haus und stehen beide im Grundbuch.

Wenn mein Mann nun verstirbt, haben die Angehörigen Anspruch auf das Haus? Mit den Angehörige meine ich nicht unser Kind, sondern seine Familie. Eltern, Schwester und Bruder von ihm. Erben sie etwas, oder muss ich sie auszahlen?

Vielem Dank im vorraus.

Leah

Hallo, mein Vater ist vor kurzem verstorben. Jetzt hat er mich zum Haupterben gemacht. Allerdings hat er bei den Anderen 3 Beträge festgelegt die ich auszahlen soll. Muss ich mich trotzdem an den Pflichtteil halten und muss ich mich an seinen letzten Willen halten?

Wir sind eine Erbengemeinschaft. Meine Schwester gewährt uns keine Konteneinsicht.

Guten Tag,

ich stehe vor einer Frage, bei der ich nicht weiter komme und ich hoffe das ich hier ein paar Antworten beklomme die mir helfen.

Folgende Situation:

Meine Eltern haben sich damals getrennt und ich habe das Haus meiner Eltern zur Hälfte übernommen und meine Mutter und meine 2 Geschwister damals für eine Hälfte ausbezahlt. Ich teilte mir seitdem mit meinem Vater das Haus, es sind komplett getrennte Haushalte mit 2 jeweilig separaten Eingängen und Gärten, Garagen etc.

Im Grundbuch stehen mein Vater und ich. Mein Vater will aber jetzt in der Rente in's Ausland ziehen und das seine Hälfte vom Haus auch in meinen Besitz über geht. Natürlich möchte ich das nicht umsonst haben, sondern ihm etwas dafür bezahlen. Meine Geschwister sollen aber aus persönlichen Gründen bei dieser Hälfte, auch auf Wunsch von meinem Vater außen vor bleiben.

Die Frage ist für mich jetzt, wie geht man da am besten vor?

Mir wurde gesgat, dass wenn seine Hälfte zbs. 100.000€ Wert ist, er mir das nicht für 50.000€ verkaufen kann. Zumindest nicht ohne meine Geschwister zu involvieren.

Ich würde meinen Geschwistern auch einen Teil ausbezahlen wenn es nicht anders geht, aber ich befürchte, dass sie auf einen Betrag pochen würden, den ich nicht bezahlen kann/will.

Wie kann ich hier am besten vorgehen?

Vielen Dank im voraus!

Der Opa meiner Frau hat ein normales Testament aufgesetzt, bei der meine Frau und ihre Schwester ein Haus und Grundstück erben werden. Ihre Schwester will das Haus ausschlagen, da sie bereits eine andere Immobilie besitzt. Der Opa lebt aber nicht mehr in dem Haus sondern im Pflegeheim und ist nicht wirklich mehr geschäftsfähig seinen Willen klar zu formulieren. Es liegt nur das Testament vom Jahr 2000 vor.
Daher mehrere Fragen:

1. Macht es Sinn, jetzt schon das Haus z.B. zu renovieren, obwohl es gesetzlich noch nicht vererbt wurde?
2. was wäre mit den minderjährigen Kindern ihrer Schwester...die rücken doch dann theoretisch nach und müssten separat ausgeschlossen werden?
3. Wir wollen das Haus als Ferienhaus in unterschiedlichen Zeiten vermieten. Reicht hierfür einfach die Nutzung der Anlage V in der Steuererklärung oder lohnt sich hier ein Kleingewerbe mit der Gewinnerzielungsabsicht? Wir wollen lediglich das Haus und die laufenden Kosten damit unterhalten.
4. Können wir jetzige Instandhaltungskosten (Renovierungen, Malerarbeiten usw.) in der Steuererklärung als Werbungskosten deklarieren, obwohl uns das Haus rechtlich noch nicht gehört?

Ein Haus soll verkauft werden. Eigentümer sind meine Tante und ich. Mir gehört die Erdgeschosswohnung. Meiner Tante gehört die Wohnung im Obergeschoss und das Dachgeschoss. Weil meine Tante im Pflegeheim wohnt, reicht nun ihre Rente nicht mehr, und wir haben überlegt, das Haus zu verkaufen.

Es macht Sinn, das Haus als Gesamtes zu verkaufen, nicht die einzelnen Wohnungen.

Meine Tante und ich sind uns einig, auch, was die Aufteilung des Verkaufserlöses angeht.

Im Grundbuch meiner Wohnung steht, dass mein Bruder ein Vorkaufsrecht für meine Wohnung hat. Ein Vorkaufsrecht für die Wohnung meiner Tante hat er nicht.

Wenn wir nun das Haus verkaufen wollen, wird das möglicherweise kompliziert, weil mein Bruder eben dieses Vorkaufsrecht auf meine Wohnung hat.

Ein potentieller Käufer möchte natürlich schon das ganze Haus kaufen und sich nicht darauf einlassen, dass er möglicherweise nur den Teil bekommt, der meiner Tante gehört.

Da ich mich mit meinem Bruder nicht gut verstehe, befürchte ich, er wird zu verhindern versuchen, dass ein Verkauf über die Bühne gehen kann.

Wie soll ich es anstellen? Gibt es eine Möglichkeit, auf meinen Bruder einzuwirken, dass er das Vorkaufsrecht abtritt?

Guten Tag, folgende Situation.

Tochter hat 2018 Haus der Eltern überschrieben bekommen und möchte es jetzt aber verkaufen. Hat aber noch 2 Geschwister. Kann Sie durch Verkauf durch leibrente den Pflichtteil an die Geschwister damit umgehen?

Ich bekomme von meinem Großonkel eine Immobilie vererbt, wenn ich in dieser Immobilie selber Wohne muss man dann noch Erbschaftssteuer zahlen?

Der Vater meiner Mutter hat ein neues Leben in einem anderen Land angefangen. Dort hat er geheiratet und hat zwei Kinder. Als der Vater von meiner Mutter gestorben ist, bekam meine Mutter keine Nachricht, hatten auch keinen Kontakt mehr. Ein paar Jahre später ist meine Mutter(50) verstorben.

Ich als Tochter wollte den Vater(mein Grossvater) meiner Mutter ausfindig machen und habe dann erfahren dass er schon länger gestorben ist. Meine Mutter hat aber nie eine Nachricht bekommen. Auf der Wohngemeinde meiner Mutter ist ein Erbvertrag, dort steht dass der Vater seine Tochter berücksichtig. Aber leider wurde dies nie gemacht. Aber da meine Mutter eh verstorben ist, ist es jetzt jetzt zu spät. Oder wie sieht die Rechtlage aus?

Herzlichen Dank für die Antwort

Ich habe Post von einer Anwältin bekommen wo mir mitgeteilt wurde, daß ein Cousin meines verstorbenen Vaters verstorben ist und mögliche Erben gesucht werden.

Der verstorbene Cousin hatte kein Testament, war nicht verheiratet, hatte auch keine Kinder oder Geschwister. Tanten und Onkel sind auch schon verstorben. Nun kommen wohl Cousinen und Cousins als mögliche Erben in Frage, wenn ich es laut gesetzlicher Erfolge richtig verstanden habe. Mein Vater ist allerdings schon 2013 verstorben.

Habe ich jetzt als Nachkömmling Anspruch auf den Erbteil meines Vaters oder nicht?

Wenn meine Mutter verstirbt, er aber bis dann sich mit dem Geld "abgesetzt" hat - welche Möglichkeiten habe ich dann noch?

Stiefvater (Ehemann) und die 2 leiblichen Kinder der Verstorbenen (Mutter) erben, (50/25/25).

Stiefvater will das Erbe (keine Schulden) ausschlagen. Gehen seine 50% an seine Stiefkinder und somit an die direkten Abkömmlinge der verstorbenen Mutter, oder geht sein Anteil an seinen direkten Abkömmling (Sohn).
Testament ist nicht vorhanden.

Die Großcousine meines Vaters verstarb 2018. Mein Vater verstarb bereits 2015. Da mein Vater vorverstorben ist, wäre ich wohl nicht mehr erbberechtigt? In der 4. Erbordnung, in der ich mich befinde, macht wohl der Gesetzgeber einen Schnitt bei den nächsten Verwandten?

Meine Mutter ist verstorben. Da wir davon ausgehen, dass Schulden vorhanden sind, haben alle möglichen Erben das Erbe ausgeschlagen.
Sie hatte eine Sterbevorsorge abgeschlossen, aber keine Bezugsperson eingetragen. Die Versicherung will nun die Bestattungskosten nicht übernehmen.
Was muss getan werden, damit wenigstens die Kosten für die Bestattung von der Versicherung übernommen werden? Die Versicherung ist doch zweckgebunden.

Danke

Guten Tag,

ich habe eine Frage zum Nießbrauchrecht. Ich selbst bin Eigentümer eines Hauses, meine Eltern (Die Nießbraucher) haben bisher mit im Haus gelebt. Nun ist mein Vater verstorben und meine Mutter lebt seit kurzem im Pflegeheim. Es stehen nun viele Quadratmeter leer. Meine Tochter sowie ihre Famiie würden gerne bei uns einziehen und auch das Haus irgendwann zu übernehmen. Kann ich sie einfach einziehen lassen? Brauche ich die Erlaubnis meiner Mutter bzw. ihres gesetzlichen Vertreters?

Es ist ein Haus ohne Abgeschlossene Wohnungen.

Vielleicht kann mir jemand zu diesem Thema etwas sagen.

Viele Grüße

Mein Vater ist nach Krankheit verstorben. Seine neue Ehefrau hat einen PKW, welchen sie alleinig nutzt und auch zugelassen und gekauft hat. Bezahlt wurde er aber vom Gemeinschaftskonto. Gehört er somit zum Nachlass oder nicht. LG KATI

Hallo zusammen,

Ich habe 2015 von meiner Oma ihr Haus überschrieben bekommen und wir haben das alles notariell festgehalten. Sie hat in dem Haus bis Ende 2018 gelebt bis sie in ein Heim gekommen ist. Man muss dazu sagen wir hatten immer eine sehr enge Beziehung und ich habe ihr nachdem ich in den gleichen Ort wie sie gezogen bin auch mehr und mehr geholfen. Von anfänglichen Einkäufen bis hin zu Arztterminen bis zu heutigen Besuchen im Altenheim.

Im Mai 2019 wurde das Haus vermietet. Jetzt sind die Mieter wieder ausgezogen und das Haus steht leer. Ich würde jetzt gerne selbst einziehen allerdings müssten einige Sachen renoviert werden (Heizung,Elektronik,Bad etc.).

Für mich stellt sich jetzt folgendes Problem: Da mein Vater Alleinerbe ist ( so steht es im Testament) und kein Kontakt zu ihm besteht, weder zu mir noch zu meiner Oma und er jegliche Kontaktversuche abblockt weiß ich nicht was ich machen soll.

Wie verhält es sich mit den Kosten wenn ich jetzt Geld in die Hand nehme und renoviere und er nach dem Tod von meiner Oma kommt und sein Erbe einfordert?

Wird der Wert von 2015 der bei der Schenkung ermittelt wurde als Richtwert für das Erbe herangezogen?

Ich weiß für meinen Teil das meine Oma mir das Haus geschenkt hat weil sie mir damit was gutes tun wollte und weil ich mich immer gekümmert habe allerdings gibt es den § 2287 BGB der besagt das man den Erben nicht beeinträchtigen darf. Könnte also mein Vater diesen Vertrag anfechten da im Vertrag nicht explizit drin steht warum sie mir das Haus überschrieben hatte?

Vielen Dank für die Hilfe!

Hallo alle zusammen,

Mein Opa ist unheilbar Krank und muss wohl bald sterben. Im Moment mache ich alles für ihm. Meine Mutter und ihr Stiefbruder kümmern sich einen Dreck um meinen Opa. Da ich immer das lieblings Enkelkind war/bin, möchte mir mein Opa jetzt sein Geld zu Lebzeiten schenken. Die Verfügung für sein Konto habe ich schon. Da es aber ein Testament gibt von meinem Opa und von meiner Oma (die vor 9 Jahren schon verstorben ist) und darin steht das meine Mutter und ihr Stiefbruder das anwesend bekommen sollen, was mein Opa überhaupt nicht will. Ich habe jetzt Angst, wenn mein Opa mir sein Geld schenkt, dass meine Mutter mit der ich zur Zeit auch nicht auf dem grünen Zweig sitze,sich bestimmt dann fragt wo das Geld geblieben ist und mich vielleicht verdächtig und mich anklagt, dass ich das Geld rausrücken soll. Kann mein Opa mir eine Summe X unter 200.000€ schenken ohne das was passiert?

Hallo.

Mein Vater ist vor Jahren verstorben und hat ein Testament mit vor- und nacherben verfasst.

Meine Mutter ist Vorerbe, mein Bruder und ich Nacherben. Erbfall tritt erst mit ihren Tod ein.

Nun sind auf den Grundstücken erhebliche Grundschulden. Muss ich die als Nacherbe jetzt schon mit abbezahlen? Also bin ich dafür jetzt schon haftbar oder erst, wenn meine Mutter irgendwann stirbt?

Die Schwester meines Opa ist nicht verheiratet & hat keine Kinder. Erbt ihr Bruder, mein Opa, ihr Vermögen?

Die Tochter, also meine Mutter, lebt nicht mehr.

Was passiert, wenn mein Opa vor ihr stirbt? Wer erbt? Mein Opa hat eine zweite Ehefrau. Ich & mein Bruder sind seine Enkel . Seine Frau hat auch einen (unehelichen) Enkel.

In welchem Fall kommt etwas von ihrem Vermögen bei mir an?

Herzliche Grüße

J.

Unser Nachbar ist vor ca. einem Jahr verstorben und er hat keine Erben.

Nach Ihrer Seite erbt der Staat dann seine Immobilie. Wir möchten das Haus kaufen, wissen aber nicht am wen wir uns in diesem Fall wenden sollen.

Stadtverwaltung, Kreis, Amtsgericht?? oder geht's dann irgendwann in die Zwangsversteigerung?

Können Sie uns einen Rat geben

Der Vater meines Sohnes (11 Jahre) hatte zu Lebzeiten seine Mutter verklagt. Es kam zu einem Vergleich, dem die alten Dame (in geistiger Umnachtung, fürchte ich) zugestimmt hat.

17.800€! 2 Tage nach Zustellung des Beschluss ist die Mutter verstorben. Alle Kinder und deren Kinder schlugen das Erbe aus. Der Vater meines Sohnes verweigerte die Unterschrift und ließ die Frist verstreichen. Mein Anwalt stellte vor Ablauf der Frist einen Antrag auf alleiniges Sorgerecht. Das bekam ich dann auch.

Doch weil mein Anwalt keinen Eilantrag mit Aussetzung der Frist vom Vater gestellt hatte, sondern lediglich nur alleiniges Sorgerecht, wurde mein Sohn nun Erbe des verschuldeten Nachlasses der Oma.

Ich habe dann das Erbe für meinen Sohn nochmal , nun mit alleiniger, elterliche Sorge, ausgeschlagen. Da die Testamentseröffnung erst am 01.10.20 war, gilt wohl erst ab da die 6 wöchige Ausschlagungsfrist. (Sichere Kenntnisnahme)

Gleichzeitig hat nun der Erzeuger meines Sohnes einen Antrag auf Erbschein gestellt. Er möchte nun als Gläubiger die Schulden auf den Erben umschreiben lassen. Das Gericht prüft nun den Antrag und hat mich um Stellungnahme gebeten.

Ich hoffe nun, das die 2.Ausschlagung auch Gültigkeit hat und mein Sohn damit aus dem Schneider wäre.

Meine Fragen sind nun,

1. Kann ich meinen Anwalt für den falsch gestellten Antrag zur Rechenschaft ziehen, sollte der Erbscheins Antrag genehmigt werden?
2. Ist das rechtlich überhaupt haltbar, daß der Vater durch Unterschrift Verweigerung erst soweit kommen konnte?
3. Kann ich den Vater für so eine Frechheit belangen?

Die Mutter des Vaters (Oma) war bereits am 08.12.20 ein Jahr Tod. Solange quälen wir uns mit der Sache rum.

Kennt sich vielleicht Jemand mit dieser Gesetzeslage aus?

Danke, Christiane