Auf wie viel % trifft so eine pauschale ausage zu

5 Antworten

Ein guter Freund ist gerade mit 53 verstorben. Was nützt es ihm jetzt nie in den Urlaub gefahren zu sein und sein ganzes Geld nur in Haus und Hof investiert zu haben. Und was hätte es ihm genutzt grössere Summen Geld zu sparen?


wfwbinder  18.10.2024, 13:07

JA, das Risiko hat man immer, aber soll man sich zu aktiven Zeit darauf verlassen, dass man vor Eintritt ins Rentenalter stirb?

Es ist eine Frage der Prioritäten.

Für die meisten ist das "Alter" die "Altersvorsorge" noch weit weg, weil sie den Effekt des frühen Einstiegs unterschätzen.

Daher wird erst an den Konsum und dann an das Sparen gedacht.

Viele sind auch schlecht informiert über die steuerlichen Vorteile und Fördermaßnahmen, für eine betrieblche Altersvorsorge.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Dr.iur./Steuerberaterprüfung

Schulzfabiio 
Beitragsersteller
 07.10.2024, 21:28

Sofern der Betrieb eine anbietet bzw sich daran beteiligen möchte kann

So kleiner Handwerker betreibe wird sich kaum daran beteiligen es sind ehr Firmen die milladen Umsatz machen

wfwbinder  11.10.2024, 09:20
@Schulzfabiio

Die Möglichkeiten der betrieblcihen Altersvorsorge udn deren Förderung lohnt sich nciht nur für Großunternehmen, sondern auch für Arbeitgeber. Gehaltsumwandlung bringt beiden etwas.

Schulzfabiio 
Beitragsersteller
 11.10.2024, 11:14
@wfwbinder

Wenn diese Bürokratie wäre davor scheuen sich viele das zu recht

Vor kurzem habe ich eine Diskussion verfolgt, wo ein Vorsorgefachmann der Rentenversicherung gesagt hatte...das fast jeder der nicht mehr als 2000-2300 Brutto verdient, aufstocken muß im Alter oder Stütze bezieht im Alter...er hatte das auch rechnerisch vorgetragen...

also wieviel verdienen so einen Betrag und können nicht vorsorgen?

30%...würde ich sagen


wfwbinder  18.10.2024, 13:07

Vor allem weil viel gefördert wird. 60,- Euro im Jahr reichen schon aus um fast das dreifache monatlich als Unterstützung zu bekommen.