Berufsausbildung , Mehrwert?

Hallo ,

ich hab eine frage.

Ich hatte heute einen Termin bei einer zeitarbeitsfirma zum vorstellen ,da ich momentan arbeitslos bin.

meine letzte Arbeit hab ich im Sommer gehabt bei einer anderen zeitarbeitsfirma ,wurde aber vom Kunden abgemeldet nach 3 Monaten.

Seit dem suche ich wieder was leider nicht so leicht ist weil ich leichte Depressionen hab.

2017 hab ich nach 3 -Monatiger suche meine erste Arbeitsstelle angenommen.

Es war eine Zeitarbeitsfirma , wo ich als Produktionshelfer im Elektrobereich gearbeitet habe - befristet für eine große Firma ,die ein Projekt hatten.

Ende 2017 wurde gekündigt weil die Firma das Projekt fertig gehabt hat.

2018 u.2019 hatte ich verschiedene Einsätze bei Zeitarbeitsfirmen.

Ende 2019 fing ich aus persönlichen Gründen an mich über Ausbildungen zu informieren da es 2 Punkte gab die mich immer mehr gestört haben ,jeder hat gemeint

,,mach ne Ausbildung,,

,,mach ne Ausbildung ,dann bekommst du schon im einstieg 1-2 euro mehr und später weitere 1-2 €,,

,,mach ne Ausbildung , dann kann man sein Arbeitgeber besser wählen u. bekommt mehr angebote,,

,,wenn du ein Beruf gelernt hast bist du immer mind. 20% besser dran als ohne,,

,,wenn du ein Beruf gelernt hast, verdienst du immer über Mindestlohn,,

2020 war ich leider fast das ganze Jahr bis Dezember arbeitssuchend und bekam dann eine neue Stelle die ich bis August hatte , weil befristet , hätte aber ein neuen vertrag bekommen, entschied mich aber dann dagegen weil ich was anders machen wollte.

Somit war ich wieder Arbeitslos aber nur 4 Wochen da ich danach eine Ausbildung gemacht hab , da ich gehofft hab danach auf das nächste level zu kommen > Lohn etc , da ich immer nur IGZ Lohngruppe 1 bekam damals ungefähr 10 oder 11 Euro pro Stunde.

Vor kurzem hatte 2 Probetage in verschiedenen Firmen

die erste war eine Stelle als Lagerhelfer am anderen Ende der nächsten Stadt obwohl ich mich ausschließlich für Produktionsbereich beworben habe , die Zeitarbeitsfirma meinte es wäre Produktion ,da hatte ich irwie das Gefühl das man mich nicht verstehen wollte und es nur darum ging ein vertrag zu machen - es ist nicht schlecht gemeint aber so war mein Gefühl und die 2.Stelle war eine Stelle in der Produktion die ich aber aus Verbindungsgründen - kein auto - nicht machen konnte.

Mittlerweile hatte ich aber mehr Angebote von Zeitarbeitsfirmen meist als Produktionshelfer auch wieder mit Lohngruppe 1.

Und hab daher eine Frage

Ist es normal bei Zeitarbeitsfirmen nur Lohngruppe 1 zu verdienen

ich dachte mit einer Ausbildung bekommt man lohngruppe 2 ??

auch wenn man nur eine kleine Helferausbildung wie

Maschinen anlagenführer mit 2-Jahren hat

weil

Tätigkeiten, die eine Anlernzeit erfordern oder für die fachbezogene Berufserfahrung oder fachspezifische Kenntnisse erforderlich sind.

https://www.personalorder.de/zeitarbeit/tarife/tarifrechner_help/gruppen_igz.html?load=tarifrechner

oder braucht man eine 3-jährige Ausbildung ?

und was ist eig. der unterschied zwischen

Lohngruppe 2 >

Tätigkeiten, die eine Anlernzeit erfordern oder für die fachbezogene Berufserfahrung oder fachspezifische Kenntnisse erforderlich sind

und Lohngruppe 3 >

Ausführung von Tätigkeiten, für die eine abgeschlossene mindestens zweijährige Berufsausbildung erforderlich ist.

weil normal müsste ich doch in Lohngruppe 2 kommen vielleicht auch Lohngruppe 3 kommen oder reicht eine kleine Hilfsausbildung, da nicht - obwohl ich eig 2-Jahre Lehrzeit hatte und seltsamerweise auch im Entgeltatlas steht das Maschinen-Anlagenführer eig eine Fachrkaft-Ausbildung wäre aber die meisten von der Zeitfirma meinen man ist mit 2-Jahren nur eine Hilfskraft ?

Ausbildung, Zeitarbeit, Mindestlohn, Zeitarbeitsfirma
2-Jährige Ausbildungen?

Guten Tag,

bei Ausbildungen gibt es 2 verschiedene

Formen so wie ich weiß.

Einmal

Ausbildungen für Hilfskräfte/Arbeiter die

2-Jahre laufen

zum Beispiel

Verkäufer

Fachlagerist

Industrieelektriker

Fachkraft für Metalltechnik

oder

Maschinen anlagenführer

und als 2

Form

die 3-Jährigen

Ausbildungen als

angelernter Fachhelfer z.b

Verfahrensmechaniker

Zerspanungsmechaniker

Elektroinstallateur

Bankkaufmann

Systeminformatiker

Einzelhandelskaufmann/-Frau

als Beispiel.

Meine

Frage ist warum

bei den Ausbildungen bei den man angelernter Hilfsarbeiter ist

hier oft

Fachkraft als Anforderung steht und auch bei den andern 2-jährigen berufen steht Fachkraft obwohl es doch Helfer ist wie zum beispiel hier

https://web.arbeitsagentur.de/entgeltatlas/beruf/27814

Und zu meiner 2 Frage ist

wie kann da stehen

das man zwischen 3130 bis 4670 euro verdienen kann

als Helfer

ich bekomme grade mal 13 € pro Stunde also ungefähr 55 cent mehr als mindestlohn und davor war ich als richtiger ungelernter arbeiten und hab effektiv das gleiche bekommen - ohne kleine Helferausbildung von 2-Jahre , eiziger Unterschied ist das der Mindestlohn vor 3-4 Jahren weniger war aber auch nur 30-50 cent mehr bekommen.

Also find ich irwie komisch

https://web.arbeitsagentur.de/entgeltatlas/beruf/35263

beispiel bei mein angelernten Ausbildung Maschinenbediener & Produktionshelfer

obwohl es eine angelernte Hilfskraft ist und man kein unterschied sieht

Ausbildung, Mindestlohn
Sinn von 2-Jährigen Ausbildungen?

Guten Tag,

da ich momentan auf momentan auf Jobsuche bin und ich vor 1-jahr meine Helferausbildung gemacht hab und ich am am zweifeln bin hab ich eine Frage.

Bei Ausbildungen gibt´s 2 Formen einmal

2-Jährige Helferausbildung die nur 2-Jahre gehen

Beispiel

Verkäufer

Fachlagerist

oder

Maschinenführer ,was ich gelernt hab

und einmal die

leicht besseren Fachhelfer-Ausbildungen

von 3-Jahren wie

Zerspanungsmechaniker

Industriemechaniker oder

Fachkraft für Lagersysteme.

Meine Frage is

wozu es

2-Jährige Ausbildungen gibt wenn man als angelernte Hilfskraft eingestuft wird und man genau so viel Lohn bekommt wie davor.

Ich habe vor meiner Ausbildung 3-4 jahre ungelernt bei zeitfirmen gearbeitet und

immer den igz-tarif bekommen wo ich mit Lohngruppe 1 bezahlt wurde.

Nach der Ausbildung hab ich mich bei Zeitfirmen beworben und

hätte bzw habe Lohngruppe 1 bekommen - also gleihe wie vor der Ausbildung - da man nur Hilfskraft ist .

Momentan bewerbe ich mich bei Zeitfirmen und leider ist es auch so das viele

zwar mich bei Firmen vorschlagen oft kommt aber keine Rückmeldung oder

es wird gesagt sie haben zu wenig Erfahrung oder eine Hilfsausbildung reicht nicht aus ...

Vor 2 Wochen hab ich mich bei einer Zeitfirma beworben und ein Probetag in ein Logistikzentrum als Lagerhelfer gehabt - da ich aber nicht im Lagerbereich gehen wollte und ich abgesagt hab hat die zeitfirma übelst unfreundlich reagiert und gemeint

dann können wir ihnen auch nicht weiterhelfen wenn Sie jedes Angebot ablehnen -dann tun Sie uns den Gefallen und bewerben sich zukünftig nicht mehr bei uns - obwohl ich davor gesagt hab ich suche was in der Produktion und nicht im Lager.

Hättet Ihr vllt Tipps

Das ist mein Zeugnis von der Hilfsausbildung

Bild zum Beitrag
Ausbildung, Hilfe, Lohn, Zeitarbeit, Jobsuche, sinnvoll, Zeitarbeitsfirma
Muss man Ausbildungskosten zurückzahlen?

Hallo, ich mache gerade Ausbildung als Pflegefachkraft. Probezeit ist schon vorbei. Nun möchte ich meine Ausbildung abbrechen, weil die Arbeit in der Pflege nicht zu mir passt. Im Falle einer Kündigung muss ich irgendwelche Kosten zurückzahlen? (z.B: Weihnachtsgeld, Lernmaterialkosten, eventuell meine ganzen Gehälter die ich bisher erhalten habe)

Also über die Kündigung steht auf dem Vertrag so:

(1) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden.

(2) Nach der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis nur gekündigt werden 

2.1. aus einem wichtigen Grund ohne Einhalten einer Kündigungsfrist,

2.2. von Auszubildenden mit einer Kündigungsfrist von vier Wochen, wenn sie die Berufsausbildung aufgeben oder sich für eine andere Berufstätigkeit ausbilden lassen wollen.

(3) Die Kündigung muss schriftlich und in den Fällen des Absatzes 2 unter Angabe der Kündigungsgründe erfolgen.

(4) Eine Kündigung aus einem wichtigen Grund ist unwirksam, wenn die ihr zugrunde liegenden Tatsachen dem zur Kündigung Berechtigten länger als zwei Wochen bekannt sind. Ist ein vorgesehenes Güteverfahren vor einer außergerichtlichen Stelle eingeleitet, so wird bis zu dessen Beendigung der Lauf dieser Frist gehemmt.

Ob man was wegen Kündigung zurückzahlen muss wird nicht geklärt.

Habt ihr eventuell eine ähnliche Erfahrung über Kündigung während Ausbildungszeit?

Ausbildung, Kündigung, Rückzahlung, Ausbildungskosten, Ausbildungsvergütung, Ausbildungsvertrag
Was haltet ihr von meiner geplanten finanziellen Strategie während meiner Ausbildung?

Liebe Community,

ich hoffe, es geht euch allen gut.

Ich stehe kurz vor Beginn meiner Ausbildung und habe den Plan, einen Teil meines Gehalts anzulegen, um meinen langfristigen Traum von einem schönen Haus mit Garten und einer liebevollen Familie zu verwirklichen. Aktuell bin ich 22 Jahre alt und verdiene im ersten Lehrjahr monatlich brutto 1081€. Dazu kommen 700€ Urlaubsgeld sowie 100% Weihnachtsgeld, was mein Jahresbrutto auf 14.753€ und mein Nettogehalt auf 11.795€ erhöht. Das bedeutet ein monatliches Nettoeinkommen von 982,92€, zu dem noch 250€ Kindergeld hinzukommen, also insgesamt 1232,92€ netto pro Monat. Da ich bei meinen Eltern wohne und keine Miete zahlen muss, habe ich vor, ihnen die Jahresbeteiligung vom Unternehmen zu schenken (was hier nicht mit einkalkuliert ist).

Im zweiten Lehrjahr steigt mein Brutto auf 1166€, dazu kommen wieder 700€ Urlaubsgeld und 100% Weihnachtsgeld, was ein Jahresbrutto von 15.858€ und ein Nettogehalt von 1.306,53€ ergibt. Auch hier plane ich, 60% meines Einkommens in den MSCI All World Vanguard ETF A2PKXG anzulegen, 20% als Notgroschen zurückzulegen und die restlichen 20% für Fixkosten zu verwenden.

Im dritten Lehrjahr steigt mein Brutto auf 1229€, wieder mit 700€ Urlaubsgeld und 100% Weihnachtsgeld, was ein Jahresbrutto von 16.677€ und ein Nettogehalt von 1.356,85€ ergibt. Auch hier würde ich die gleiche Aufteilung für die Investitionen vornehmen.

Ich möchte euch höflich fragen, ob ihr denkt, dass meine Strategie vernünftig ist. Ist sie zu risikoreich? Mein langfristiges Ziel ist es, passives Einkommen von 500€-1000€ netto pro Monat zu generieren und die ersten 100.000€ anzusparen. Zusätzlich plane ich, auch nach der Ausbildung, wenn ich fest angestellt bin, weiterhin zu investieren.

Was denkt ihr darüber? Eure Meinungen und Ratschläge würden mir sehr helfen.

Viele Grüße und Danke im Voraus

Aktien, Anlage, Geld, Ausbildung, ETF, Azubi
Was kann ich machen?

Hallo,

Anfangs meiner Ausbildung hatte ich noch kein Bankkonto und deswegen habe ich dem arbeitgeber das Konto meines Vaters gegeben. Ein Monat später habe ich ein Bankkonto erstellt, und meinem arbeitgeber 1 monat vor dem nächsten lohn die neuen Bankdaten übergeben. Die meinten das sie es am ende des monats auf das neue konto überweisen. Und die haben es jetzt 3 Monate hintereinander geschafft meinen Lohn aufs falsche konto zu überweisen obwohl ich es wöchentlich bei denen anspreche. Wo ist das Problem? Das Konto meines Vaters ist gesperrt weil er irgendeine Zahlung nicht rechtzeitig machen konnte. Er Hat das erste mal bei der Bank angerufen, und die meinten die schicken ihm irgendeinen Brief, der innerhalb von 2 Wochen geliefert werden sollte. Seit 3 Monaten wurden die jede 2 wochen auf dieses schreiben angesprochen und uns wurde kein kleines bisschen bei der sache geholfen. Heisst, ich habe seit jetzt 3 Monaten meinen Lohn nicht Weil die firma bei der ich arbeite es nicht schafft das geld aufs richtige konto zu überweisen und weil die bank seit 3 Monaten sagt das es irgendwas fehlgeschlagen hat, und das sie es nochmal versenden. Quasi weigern sie sich irgendwie bei der Sache zu helfen. Kann Man da irgendwas machen? Weil ich würde gerne den Führerschein machen oder gar was mit freunden wieder unternehmen was schwer ist wenn ich mein Geld nicht kriege.

Danke im Voraus!

arbeitgeber, Ausbildung, Bank, Bankkonto, Commerzbank, Lohn, Recht
Darf man eine Ausbildung vom Jobcenter ablehnen?

Meine Freundin bezieht derzeit Hartz 4 vom Jobcenter. Sie ist 24, hat einen Realschulabschluss und hatte ein Studium angefangen. Dieses hat sie nur nicht vollendet, weil sie in der Abschlussprüfung eine starke Panikattacke bekam und daher durchgefallen ist.

Sie hatte bisher noch nicht gearbeitet, da die Depressionen sehr schlimm waren und teils noch sind.

Dennoch bemüht sie sich wirklich sehr ins Leben einzusteigen und gibt alles eine Ausbildung zu finden.

Nun hatte sie heute ein Bewerbungsgespräch im Edelrestaurant für eine Ausbildung zur Köchin. Allerdings hat der Chef ihe gesagt, dass er erwartet dass sie jeden Tag MINDESTEN 15 Minuten eher zur Schicht kommt und anfängt zu arbeiten. Desweiteren muss sie auch Samstags arbeiten und das bis zu 6 Tage die Woche. Desweiteren erwartet er ständige Erreichbarkeit vor und nach Arbeitsbeginn-/ Ende, sodass sie sofort herbei gerufen werden kann, wenn er sie noch zusätzlich für eine Schicht brauchen würde.

Sie selbst fühlte sich beim Bewerbungsgespräch absolut unwohl, empfand es als starken Druck und weiß, dass sie die Ausbildung nicht überstehen würde und die Depressionen wieder schlimmer werden würde.

Nun erwartet

Von den ganzen anderen Arbeitsstellen bei denen sie sich beworben hatte, ist das die Erste, die sie absagen wollen würde. Wenn sie dem Jobcenter diese Gründe benennt, kann sie dann die Ausbildung ablehnen oder bekommt sie dann Sanktionen?

Ausbildung, Hartz IV, jobcenter

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ausbildung