Guthabensperre bei Postbank aufheben?

Hallo,

Im letztes Jahr im Spätsommer hat mein Vermieter versehentlich eine Doppelzahlung bzgl. meiner Mietschulden in Höhe von ca. 2x2400 (1x bar/1x als Darlehen vom Jobcenter) erhalten.

Im September hat er mir dann ~2400 zurücküberwiesen. Ich habe ein P-Konto & hatte im nächsten Monat eine Guthabensperre (~338€) die ich jeden Monat nicht abheben kann weil 2 Pfändungen drauf laufen.

Um an mein Geld zu kommen meinte eine Mitarbeiterin in der Pfändungsabteilung der PB ich soll zum Amtsgericht & mir die 2 Beträge von den Gläubigern freigeben lassen damit ich an das Geld komme (irgendwie so hat sie das formuliert) - mache ich das jetzt so dass ich ein Brief an das Amtsgericht schreibe? Ich könnte mit den Vorlagen im Internet wenig anfangen und mein Betreuer bekommt das selbst nicht hin.

Würde mich freuen wenn mir jemand helfen kann, es sind jetzt 5 Monate Rum, 50 sinnlose Telefonate mit der Postbank aber eine Guthaben von 338€ die ich nicht abheben kann, alles andere wie Bürgergeld kann ich problemlos abheben.

Bitte um Hilfe wie ich so ein Schreiben an das Amtsgericht formuliere (ein Rechtspfleger kann die Beträge rückwirkend freigeben) oder wie ich das am besten mache da sonst alle Optionen ausgeschöpft wurden & enorm viel Zeit & Geduld vertrödelt.

Danke!

Insolvenz, Mietrecht, P-Konto, Pfändung, Pfändungsschutz, Pfändungsschutzkonto, Postbank, Rechtsanwalt, Schulden, vermieter, Amtsgericht, Mietschulden
Privatgrundstück?

Hallo,
ich habe eine Wohnung gemietet vor der sich Parkplätze befinden. Es handelt sich um ein Privatgrundstück mit und ohne gekennzeichnete Parkplätze.
Meine Eltern sind mich besuchen gekommen und ein Mieter eines Ladengeschäftes hat den PKW meiner Eltern abschleppen lassen, obwohl er nicht der Besitzer der Stellflächen ist. Er hat lediglich einen Parkplatz angemietet, den er auch gekennzeichnet hat, auf dem meine Eltern aber nicht ihren PKW geparkt hatten. Der Parkplatz auf dem meine Eltern standen, um mich zu besuchen (sie kommen mich höchstens 1x im Monat übers Wochenende, Donnerstag oder Freitag bis Sonntag, besuchen) ist nicht gekennzeichnet und es befindet sich dort keine Parkplatzsperre. An der Einfahrt zum Grundstück befindet sich zwar ein Schild mit der Kennzeichnung, dass unberechtigt parkende Fahrzeuge abgeschleppt werden. Der Mieter des Ladengeschäftes ist aber selbst nur Mieter und nicht Besitzer des Parkplatzes (auf dem er außerdem angibt, das "hintereinander geparkt" werden muss. Nochmals, meine Eltern sind nicht auf seinem angemieteten Parkplatz gestanden... Zudem hat er Mieter des Ladengeschäfts nicht sofort gehandelt, sondern am Freitag, den 02.02.2024, gerade in der Zeit als es Streiks gab und die Brücke gesperrt war, sowie keine Züge und Busse gefahren sind. Also mussten meine Eltern ein Taxi nehmen (Kosten 40€) plus die Abschleppkosten in Höhe von 278€. Vielen Dank für eure Hilfe in diesem Fall.

Mieter, Mieterrecht
Hilfe was soll ich tun (Stiefmutter)?

Meine Freundin (17) wird bei sich zuhause schlecht behandelt. Ihre Stiefmutter überfüllt sie mit Hausarbeiten, obwohl sie täglich arbeiten muss und ihre Stiefmutter selber nichts macht. Dazu kommt noch das ihre Stiefmutter sie schlägt. Zuletzt vor 3 Monaten. Sie hatten sich irgendwie gestritten und ihre Stiefmutter ist immer näher zu ihr hingegangen und meine Freundin hat sie dazu gebeten sie solle ihr nicht zu nahe kommen da sie Angst vor ihr hatte und hat daraufhin eine Ohrfeige bekommen. Haare gezogen, gekratzt und solche Dinge hat sie ihr auch schon angetan, doch sie hat keine Materiellen Beweise (Aufnahmen)

Sie wird aber allgemein in der Familie schlecht behandelt, selbst ihr leiblicher Vater beschimpft sie. Z. B. sie musste den Schuppen kehren und dabei ist eine Mausefalle verschwunden. Sie wusste nichts davon, jedenfalls hat ihr Vater sie solange zusammen geschimpft und sie hin und her geschickt bis sie ihm diese Mausefalle zurückbringt. Sie war Mental fertig konnte aber nicht vor ihm weinen da er sie sicherlich noch mehr sie runter gemacht hätte.

Es sind aber noch mehr Dinge passiert die ich hier aber nicht erwähnen möchte

Das Jugendamt möchte sie nicht verständigen da sie schon Probleme mit ihren leiblichen Mutter hatte und sie Angst hätte das ihre Eltern sie fertig machen würden und ihr das Handy verbieten und so.

Ich hoffe ihr könnt mir bei diesem Problem helfen, da ich mir selber nicht sicher bin was das Beste wäre

LG Noah

eltern, Jugendamt, Gewalt
Einzahlung auf Konto über 10000 Euro wie beweisen woher mühsam erspartes Geld aus kleiner EM Rente und Leergutsammeln kommt?

Hallo

Erstmal vorweg keine Trollfrage sondern ein Fall einer mir nahestehenden Person die zugegebenermaßen schon sehr skurril und unglaubwürdig klingt auf außenstehende die ihn nicht kennen .

Nennen wir ihn Person A.

Person A ist Mitte 30 bekommt seid er Mitte 20 ist eine EM Rente aufgrund psychischer Erkrankungen und Wohngeld .

Nach Abzug aller laufenden Kosten wie Miete etc . hat er 590 Euro für sich .

Er ernährt sich günstig und schneidet sich selbst die Haare ist übertrieben wohl schon krankhaft geizig und sparsam , raucht nicht trinkt nicht und schafft es so im Schnitt 450 bis über über 500 Euro jeden Monat beiseite zu legen nur seine Rente und Wohngeld laut seiner Aussage je nach Ausgaben wie GEZ u.ä. .

Zusätzlich sammelt er Leergut aus dem Müll und Prvathaushalten was ihm zusätzlich etwa 200 bis wohl über 300 Euro im Schnitt im Monat bringt manchmal wohl erheblich mehr was ich so sehe und mitkriege . Das sind teilweise säckeweise die er da abgibt das ist schon nicht mehr normal . Der fährt jeden Tag nur Rad und sein Anhänger ist immer voll wenn man ihn sieht .

Er ist in der Wohlverhaltensphase der Privatinsolvenz , diese ist im laufe des Jahres laut seiner Aussage zuende .

Weil das Konto über der aktuellen Pfändungsgrenze gesperrt ist plündert er zeitnah nach Geldeingang sein Konto und versteckt das Geld vermutlich in seiner Wohnung oder bei seiner Partnerin ( die es wegen Bürgergeld auch nicht über ihr Konto machen kann und vermutlich auch nicht will) .

Nun will er weil er erfahren hat das es Tagesgeldkonten gibt sein Erspartes ( das dürften bis alles aus der Schufa gelöscht ist Mitte nächsten Jahres nach meinen Vermutungen was ich aus seinen Erzählungen weiß um die 15000 Euro sein +- wenn nicht sogar deutlich mehr … ) auf ein solches einzahlen dass er direkt nach dem Insolvenzverfahren eröffnen möchte .

Nun zum Problem:

Es gibt ja dieses Gesetz gegen Geldwäsche weshalb ich ihm davon abrate das was er vorhat zu tun .

Er wird der Bank und vermutlich auch dem Finanzamt plausibel darlegen müssen woher diese hohen Beträge kommen und wie er so kurz nach einer Privatinsolvenz zu so viel Geld gekommen ist und das in so kurzer Zeit und vermutlich wird man ihn fragen ob er im laufenden Insolvenzverfahren wirklich mittellos gewesen ist weshalb er warten möchte bis alles aus der Schufa gelöscht ist .

Würde ich ihn nicht so lange kennen hätte ich es ihm auch nicht abgenommen von so einer kleinen Rente so viel sparen zu können. Wegen seinen Unmengen an Leergut hat er in manchen Läden schon Hausverbot einmal war ich dabei wie der Verkäufer zu ihm meinte ,, Hier bitte erstmal nicht mehr ” , wer das nicht live miterlebt kann sich das nicht vorstellen.

Wie kann Person A plausibel erklären und beweisen das er sich das Geld vom Munde abgespart hat und mittels Leergutsammeln erwirtschaftet hat ?

Oder wäre es besser er behält das Geld unterm Kopfkissen?

Leider konnte ich ihn persönlich keinen passenden Tipp geben weil ich mich selbst mit sowas nicht sehr gut auskenne , möchte nur verhindern das er in ein Fettnäpfchen tritt .

Meine Idee wäre :

Könnte ich theoretisch sagen ich hätte es ihm geschenkt oder geliehen ? Würde ich dann mit überprüft werden oder wie würde sowas ablaufen ? Habe selbst nicht so viel Geld das ich mir 15000 Euro oder gar mehr mal so eben aus dem Ärmel schütteln könnte .

Würde ihm da gern helfen bevor er in seiner Euphorie etwas falsches Dummes tut weil er nur das bisschen Geld welches er durch die Zinsen erhalten könnte vor Augen hat und er lässt sich seine Idee nur schwer ausreden .

Ich behaupte mal jeder dem er diese Geschichte erzählt wird ihm ohnehin nicht glauben , andere in seiner finanziellen Situation kommen kaum über die Runden und er stapelt das Geld wie Dagobert Duck .

Jetzt die Frage an euch :

Sollte er es lassen mit seinem Vorhaben oder gibts andere Möglichkeiten wie er das Geld aufs ( Tagesgeld) Konto bekommt ohne das man ihn fragt woher das Geld kommt ?

Wie würde so eine Überprüfung überhaupt ablaufen?

Bank, Bargeld, Ersparnis