Ich habe mehrere Gastronomierechnungen und Post Rechnungen (die sehr lange sind), die sehr lange sind zu fotografieren, meine Frage jetzt, möchte ich keine Rechnungen mehr sammeln, sondern Fotografieren, und diese auf der Cloud aufbewahren, deshalb frage ich wie macht ihr das?`

Wie bewahrt ihr die Rechnungen, die ihr fotografiert`?

Wie verrechnet man die Rechnung von einem Kleinunternehmer ohne MwSt.

wenn er mir auf Angebotsbasis bei der Montage der PV-Anlage geholfen hat ?

Gruß

Sehr geehrtes Forum,

zum 20.03.2024 begann das Sperrjahr.

Wir haben festgestellt, daß ein Teilhaber unserer UG in den Jahren 2017 bis 2023 Zahlungen aus eigener Tasche bezahlt hat, deren Zweck betrieblich war. Diese Ausgaben wurden auch nicht in den jeweiligen Jahren gebucht. Einfach, weil der Teilhaber nicht daran dachte, diese herein zu geben.

Dementsprechend hätte er eigentlich noch Forderungen an die UG, die wir nun auskehren wollten, jedoch wie gehen wir da vor?

Kann der Teilhaber diese Forderungen in einer Aufstellung an die UG richten,die wir dann als Verbindlchkeit ihm gegenüber einbuchen, und wenn ja, welche Konten im SKR 03 sind hierfür zu nutzen?

Für hilfreiche Tipps bin ich sehr dankbar

TL;DR: Ich verkaufe digitale Produkte über Gumroad und bekomme PayPal-Zahlungen, die auf meinem PayPal-Konto eingehen. Wie belege ich diese Zahlungen korrekt in Lexoffice, wenn ich für jeden Verkauf drei Transaktionen habe (Einnahme, PayPal-Gebühren, Partnergebühren)? Kann ich einen monatlichen PayPal-Kontoauszug als Beleg nutzen?

Hallo zusammen,

ich benötige Unterstützung bei der Buchhaltung meiner Einnahmen als Kleinunternehmer. Ich verkaufe digitale Produkte online über Gumroad, und normalerweise werden meine Einnahmen gesammelt und wöchentlich auf mein Geschäftskonto überwiesen. Wenn Kunden jedoch über PayPal zahlen, wird der Betrag direkt auf mein PayPal-Konto überwiesen.

Ich nutze Lexoffice für meine Buchhaltung und habe sowohl mein normales Geschäftskonto als auch mein PayPal-Geschäftskonto dort verknüpft. Unter meinem PayPal-Konto bei „Alle Umsätze“ sehe ich für jede Zahlung drei Transaktionen: einmal den Bruttogewinn, dann werden die PayPal-Gebühren abgezogen und schließlich die Partnergebühren (also die Gebühren, die Gumroad nimmt).

Beispiel:

• Einnahme: +25,48 €
• Partnergebühren: -6,95 €
• PayPal-Gebühren: -1,66 €

Da ich pro Monat zwischen 10 und 50 Kunden habe, die über PayPal bezahlen, erscheinen in Lexoffice drei Transaktionen für jede Zahlung, was zu einer Vielzahl von Buchungsposten führt, die ich belegen muss.

Fragen:

1. Belegführung:

• Muss ich wirklich jede Transaktion einzeln belegen, oder gibt es eine effizientere Methode, dies zu handhaben?

1. Kontoauszüge als Beleg:

• Ich habe herausgefunden, dass ich monatlich einen PayPal-Kontoauszug exportieren kann, der alle Transaktionen des Monats enthält, einschließlich Namen, E-Mail-Adressen (falls vorhanden) und gezahlter Gebühren. Kann ich diesen Kontoauszug als Beleg für alle Transaktionen des Monats nutzen? Beim Hochladen eines Belegs in Lexoffice muss ich angeben, ob es sich um eine Einnahme oder Ausgabe handelt. Der Kontoauszug enthält jedoch sowohl Einnahmen als auch Ausgaben. Wie gehe ich mit der Angabe des Gesamtbetrags um? Im Kontoauszug sehe ich das Guthaben zu Beginn und am Ende des Monats. Kann ich die Differenz zwischen diesen beiden Beträgen als Basis für die Buchung verwenden?

Ich freue mich über eure Unterstützung und Ratschläge zu diesen Fragen.

Vielen Dank im Voraus!

Hallo zusammen,

ab 01/2025 muss man ja im B2B-Geschäft den inländischen Business-Kunden eine Rechnung mit strukturierten Rechnungsdaten z.B. als XRechnung oder Zugferd zusenden. Ausnahme ist, wenn der Rechnungsempfänger die Zustimmung erteilt, dass er weiterhin die Rechnung als PDF bekommt.

Gibt es hierzu einen Mustertext, welchen ich dem Kunden als Vereinbarung schicken kann?

Soll ich diese Vereinbarung dann auch in der PDF-Rechnung vermerken?

z.B. "Gem. Vereinbarung vom... haben Sie auf eine Rechnung mittels strukturierten Rechnungsdaten verzichtet."

Oder wie soll man das umsetzen?

Vielen Dank im Voraus

Hallo,

ich nutze die Kleinunternehmer-Regelung. Habe bis vor Kurzem die Buchhaltung selbst gemacht und jetzt nutze ich eine Software dafür.

Ich erhalte viele Einnahmen ohne richtigen Beleg (z.B. YouTube Adsense, Affiliate-Provisionen). Soweit ich mich nun informiert habe, muss ich einen Eigenbeleg bzw. eine Proforma Rechnung für meine Dokumentation erstellen, was ich in der Vergangenheit nicht gemacht. Das muss ich jetzt nachholen für die letzten Jahre.

Meine Frage:

• Kann ich das Rechnungsdatum oder das Lieferdatum auch in die Vergangenheit setzen (Tatsächlicher Zahlungseingang)?

Ich möchte damit erreichen, dass der monatliche Cashflow korrekt angezeigt wird. Mir ist bewusst, dass ich eine fortlaufende Rechnungsnummer einsetzen muss. Dann wären die Rechnungen nicht mehr chronologisch nach Datum sortiert, allerdings noch nach Rechnungsnummer.

Ich arbeite jetzt neu bei einer Existenzgründerin für Tanzkurse. Die Teilnehmer können sich bei uns auch Getränke oder Kuchen kaufen.

Wir nehmen dafür täglich ca. 30 Euro ein. Müssen wir dafür pro Tag ein Kassenbuch handschriftlich führen oder können wir diese Einnahmen auf einen Zettel schreiben und dann mit den Einkäufen dafür, direkt in unser Buchhaltungsprogramm eingeben.

Ich habe vorgeschlagen, eine Excelliste zu führen aber ist das rechtssicher oder soll ich mir bei diesen kleinen Ein-/Ausgaben gar nicht soviel Gedanken machen wegen dem Finanzamt?

Situation:

Kauf Aktien in USD für 1.000€, d.h. inkl. gleichzeitigem Währungstausch (Kurs 1,1 USD pro EUR => Kaufpreis 1.100 USD; Buchwert 1000€ ).

Aktienkurs steigt +20%

Bei Verkauf der Aktien (ohne Tausch in EUR; Kurs wie oben) entsteht

• ein Erlös von 1.320 USD = 1.100 USD x 120%
• ein Buchgewinn (bzgl. Aktien) von 200€ = (1.320 USD / 1,1 USD/EUR) - 1.000€

Später werden die USD bei einem Kurs von 1,05 USD/EUR in 1.257 EUR getauscht. Da dies nun 210 USD mehr sind, als ursprünglich für die 1.000€ gekauft wurden, müssten der Gewinn wie folgt aufgeteilt werden?!:

• Gewinn aus Währungsgeschäft 47,6€ = 1.100 USD x (1,1 USD/EUR - 1,05 USD/EUR)

Wie sind die restlichen 209,4€ (=1.257 - 1.000 - 47,6) zu verbuchen?
9,4 € als Gewinn aus Aktienhandel, da ja schon 200€ Gewinn gebucht wurden?
Was passiert mit dem Rest??

Hallo,

ich muss einen Kassenbeleg von einem Supermarkt, der komplett mit einem Gutschein bezahlt wurde, verbuchen. Der damalige Kaufbeleg von dem Gutschein ist nicht abgelegt. Wie verbuche ich jetzt den Supermarktkauf (über die Kasse?)?

Vielen Dank im Voraus für hilfreiche Tipps.

Liebe Community,

ich bin Kassenart eines Schulvereins und möchte die Abschlussfahrt einer Klasse verbuchen. Die Reise kostet den Schüler ca. 580 €. 130 € werden vom Verein / übernommen. 450 € zahlt der Schüler selber.

Ich stelle mir die Frage, wie ich die Einnahmen verbuchen soll? Handelt es sich um einen Durchgangsposten? Dagegen spricht, dass pro Schüler ein Betrag von ca. 10 € als Puffer übrig bleibt und nicht zurück gezahlt wird - der Gesamtbetrag geht also nicht in gleicher Höhe vom Konto ab. Zudem handelt der Verein in der Buchung auf eigene Rechnung.

Die Behandlung als Spende ist aufgrund der Gegenleistung offensichtlich ausgeschlossen. Aber auch das Buchen im Zweckbetrieb / Geschäftsbetrieb fällt mir zwecks fehlender Gewinnerzielungsabsicht schwer - zudem müssten Steuern veranlagt werden. Das kann ich mir nicht vorstellen. Gibt es einen Einnahmentyp im ideelen Bereich, der nicht als Spende, jedoch steuerfrei behandelt wird?

Soll ich die verbleibenden 10 € als steuerpflichtige Einnahme buchen?

Viele Fragen - ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

Beste Grüße

Welche Buchhaltungskonten (SKR03) passen für eine Überweisung von + 10 Euro (als entgeltfreie Buchung im Kontoauszug) zur Kontoverifizierung von Tiktok Ads Konto mit direkter anschließender Rückbuchung von - 10 Euro? Es gibt keinen Beleg, soll ich einen eigenen Beleg erstellen oder ohne Beleg buchen oder nur Kontoauszug als Beleg verwenden? Durchlaufende Posten ist nicht passend und denke nur Sonstige Einnahmen ohne Steuer könnte eher passen? Danke!

Oder wäre es in Ordnung die die man digital erhalten hat digital zu speichern, Papierrechnungen abzuheften (nicht scannen) ?
Ich weiß dass man digitale Rechnungen definitiv digital speichern muss und nicht ausdruckt und das PDF löscht.

Hallo zusammen,

Da ich mich in 2 Monaten selbstständig machen möchte, muss ich ab sofort damit beginnen, einige Vorleistungen zu erbringen, wie zum Beispiel den Kauf eines Laptops, eines Autos usw.

Wie kann ich diese als Betriebsausgaben verbuchen und die Umsatzsteuer erstattet bekommen, obwohl ich meine Tätigkeit erst in 2 Monaten beginne?

Guten Tag, eine UG gründet sich Ende letzten Jahres. Es ergeben sich Fragen zur Buchhaltung im Gründungsprozess:

1. Phase Vorgründungsgesellschaft, ist es richtig, die vorweggenommenen Betriebsausgaben über die Anlage EÜR in der Einkommensteuererklärung anzugeben?
2. Vorgesellschaft: Der Notartermin war Mitte Dezember, beginnt bei dem Eintritt in die UG i.G. nach diesem Termin bereits die Bilanzierungspflicht, auch wenn die Aufnahme der Geschäftstätigkeit regulär zum 1.1.2024 erfolgen sollte? In dieser Phase wurden Firmenfahrzeug, Büroausstattung usw. angeschafft, auch auf Finanzierung. Das Geschäftskonto wurde eröffnet und die Einlage des Stammkapitals erfolgte.
3. Da in der Phase der Vorgesellschaft durch die großen Anschaffungen entsprechend viel Vorsteuer angefallen ist, ist die Frage, wann diese dem Finanzamt gegenüber geltend gemacht werden können?
4. Ist es korrekt, dass die Privateinlagen in ein Gesellschafterdarlehen umgewandelt werden?
5. Die Eintragung ins Handelsregister erfolgte jetzt im Januar.

Es geht mir um die Antwort auf die Frage, ab wann die Bilanzierungspflicht besteht ( Notartermin, Einlage Stammkapital auf das Firmenkonto oder 1.1.2024) Wird in diesem Fall auch eine Ermittlung des Übergangsgewinnes gemacht? Kann in diesem Fall dann auch beantragt werden, diesen zeitlich aufzuteilen?

Ich bin selbstständig und habe im Grunde nur Ein- & Ausgangsrechnungen, die ich meinem Steuerberater weiterreiche. Ich bereite alle Ein- & Ausgangsrechnungen digital vor und füge zusätzlich das Datum des Ausgangs bzw. Eingangs auf die Rechnung hinzu - diesen Vorgang mit dem zusätzlichen Datum empfinde ich als sehr aufwendig, kann ich mir den sparen?

Ist das ungewöhnlich, das für den Steuerberater vorzubereiten? Kann ich mit gutem Gewissen davon ausgehen, dass die Sachbearbeiterin diesen Schritt ohne Mehr-Kostenaufwand für mich mit übernimmt?

D.h. ich würde einfach die Rechnungen in ein Ordner packen und es zsm. mit dem Kontoauszug senden, sie müsste es dann selbst ordnen und das Ein- Ausgangs Datum herausfinden.

Hallo,

ich habe heute in der Arbeit einen Transportauftrag (deutsche Spedition an deutsche Spedition) erhalten. Hierin war vermerkt:

"Aufgrund der ab 01.07.2002 geltenden gesetzlichen Bestimmungen kann ab sofort eine Zahlung an Sie nur noch erfolgen, wenn uns vorher Ihre Steuer-Nr. und das Finanzamt mitgeteilt wurde."

Frage: Was hat das zu bedeuten??

Danke im Voraus.

Aktiv und Passiv beschreibt ja woher das Geld kommt (Passiv) und wohin das Geld fließt (Aktiv). Das bezieht sich soweit ich verstanden habe auf die Bilanz (vielleicht auch auf die Gewinn- und Verlustrechnung).

Soll und Haben ist ja aber ähnlich, nur bei den Konten eben jener Bilanzen halt. Links sind die Ausgaben, und rechts was reinkommt. Oder so ähnlich.

Sind Soll und Haben daher das Konto-Pendant von dem, was bei Bilanz (oder G&V) die Aktiv- und Passiv-Seite sind?

Und falls ja, wieso verwendet man dafür unterschiedliche Begriffe?

Hallo zusammen,

Ich habe heute in der Arbeit eine Rechnung mit dem Vermerk "Veröffentlichung der Rechnung untersagt".

Aus welchem Grund glaubt ihr, steht das auf der Rechnung?

Hallo,

Eine Frage zur Semesterprüfung:

Eine Vermietung von Ferienwohnungen ist ust-pflichtig. Wie ist es wenn wenn der Unternehmer eine Kaution berechnet?

Was ist hier auf der Rechnung anzugeben? Gibt es eine Rechtsgrundlage, die man angeben kann?

Muss hier bei Erhalt und Rückzahlung steuertechnisch etwas beachtet werden? (UST und Einkommensteuer)

Danke und Gruß

Hallo zusammen,

wie sieht es mit E-Rechnungen bei kleinen Unternehmern aus, die keine eigenen Archivierungsprogramme bzw. Rechnungs- und Steuer-Programme haben, aus?

E-Rechnungen müssen ja archiviert werden...

Bei Eingangs-E-Rechnungen - reicht es da aus, dass man die Eingangs-Mails einfach in einem Ordner seines E-Mail-Programms rein zieht?

Bei Ausgangs-E-Rechnungen - reicht es da aus, dass man die Rechnung per PDF-Datei an den Kunden verschickt und in CC eine extra eingerichtete Mail-Adresse von uns setze?

Bsp. E-Mail

von info@xy-firma.de

an kunde@xyz.de

CC a-re@xy-firma.de

Oder wie würdet ihr das machen?

Vielen Dank

Guten Abend,

ich habe Equipment für mein Einzelunternehmen bestellt bestellt, welches ich per Nachnahme bezahlen wollte. Nun nimmt die Postfilliale meine Firmen Kreditkarte nicht an und ich müsste das Geld privat vorstrecken.

Wie hol ich mir das Geld von meinem Geschäftskonto wieder, sodass ein Vorsteuerabzug möglich ist? Bei einer Überweisung an mein privates Konto muss ich diese ja entsprechend verbuchen. Mir fällt jedoch nur eine Privatentnahme ein, was jedoch nicht Gewinnmindernd ist...

Bin noch relativ neu was die ganze Buchhaltung angeht (ist auch nur nebenbei) und hab absolut keinen Schimmer wie ich vorgehen muss...

Vielen Dank schonmal!

Mit freundlichen Grüßen

Steven

Wie werden Aktien-Leerverkäufe gebucht?

Gerne mit skr04 Konten... 😉

Ablauf:

Aktien werden gg. Gebühr geliehen und dann gleichzeitig verkauft.

Zu einem späteren Zeitpunkt, in meinem Fall ca 4 Wochen, werden die Aktien zu einem anderen Preis gekauft und zurückgegeben.

Ein negativer Aktienbestand ist ja nicht möglich...

Ich betreibe eine Instagram-Seite und habe dort regelmäßig Einnahmen durch Werbekooperationen mit Firmen. Dafür bekomme ich auch immer deren Produkte kostenlos zur Verfügung gestellt, damit ich sie testen meinen Followern zeigen und Werbung machen kann.

Das Ministerium für Finanzen hat einen Leitfaden herausgegeben, in dem folgendes steht:

"Erhalten Sie Gratisprodukte [...], dann beziehen Sie Sachzuwendungen und müssen Einkommensteuer und ggf. Umsatzsteuer und Gewerbesteuer bezahlen. Dafür wird der Marktwert angesetzt."

Meine Frage ist erstens , ob Produkte, die man kostenlos zum Testen und Vorführen bekommt, darunter fallen. Und zweitens, wie das ganze gebucht und versteuert wird, wenn es doch gar keine Kontobewegung gibt (SKR03).

Vielleicht kann mir hier ja jemand weiterhelfen, ich würde mich sehr freuen!

Im Rahmen einer bezahlten Werbekooperation habe ich von einer Firma kostenlos Produkte (Getränke) im Wert von 130€ zugeschickt bekommen, damit ich mich von der Qualität überzeugen kann, bevor ich für das Produkt in den sozialen Medien werbe.

Ich habe gelesen, dass es sich dabei auch um Einnahmen (Sacheinnahmen) handelt, die versteuert werden müssen.

Wie genau funktioniert das? Muss ich eine Rechnung über 130€ für diese Produkte schreiben? Muss ich die Umsatzsteuer abführen (und dadurch die Rechnung dann auf 154,7€ korrigieren)?

Zusatzfrage, falls es jemand weiß:
Wie sieht das in der Buchhaltung aus? Dort wird ja normalerweise immer eine Kontobewegung mit einem Beleg verknüpft und festgeschrieben. In diesem Fall habe ich aber gar keine Kontobewegung.Wie buche ich das richtig?

Würde mich über ein paar Tipps sehr freuen.

Hi, ich bin grade an meiner Buchhaltung dran und möchte meine Facebook Rechnungen buchen. Auf den Rechnungen sind keine Muster ausgewiesen deswegen möchte ich mal nachfragen wie ich das buchen muss.

Was ich weiß:

Meta hat ihren Sitz in Irland und dadurch müssen sie sich nicht drum kümmern. Meine Frage wäre bei einem Rechnungsbetrag von bspweise 100 €

muss ich den netto Betrag buchen? also 100 + 19 % oder brutto sprich 100 - 19 %

Hallo,

Leichtsinnsfehler - außerversehen bei einer Rechnung 2 Euro zu wenig überwiesen. Kann ich die 2 Euro einfach nachüberweisen, wie löse ich sowas dann bei der Buchhaltung. Bei beiden Überweisungen die gleiche Rechnung hinterlegen?

(wenn wichtig, wir verwenden LexOffice)

Danke Viele Grüße

Der Akku wurde gebraucht für 163 € erworben. Ein geringwertiges Wirtschaftsgut ist es ja nicht, da er nicht selbstsändig nutzbar ist.

Kann man es unter Betriebsausgaben oder unter Reperaturkosten sofort verbuchen oder muss er auf die Restnutzungsdauer jährlich abgeschrieben werden?

Also erstens: Soweit ich weiß muss ich ja als Kleinunternehmer Rechnungen erstellen und diese Kunden auch mitgeben. Wie läuft das aber bei Beträgen über 250€ ab,da ich hier ja keine Quittung erstellen kann ab (Barzahlung)? Wie kann ich hier eine Rechnung erstellen ohne dass ich die Anschrift des Käufers habe, da er die Ware ja abholt.

Wäre nett wenn mich jemand aufklärt hab wirklich nichts gefunden

Mir liegen zwei Vorschlagskonten vor: 1800 /4590. Es ist verwirrend, für das entsprechende Konto zu entscheiden. Aber für den Steuerberater muss das verständlich sein.

Hi,

damit ich Steuerlich nichts falsch mache (und auch Buchhalterisch), habe ich folgende Fragen, bei Folgendem Konstrukt:

• Ich habe eine UG (Stammkapital 2.000 €), nennen wir diese X UG
• Zusätzlich haben wir jetzt zu dritt eine GmbH gegründet, nennen wir diese Y GmbH
• Bei der Y GmbH ist jetzt zu 1/3 die X UG Gesellschafter
• Ich habe das Stammkapital für die Y GmbH auf meinem Privatkonto

So jetzt meine Fragen:

• Mit welchem Verwendungszweck überweise ich das Geld von meinem Privatkonto an die X UG?
• Von der X UG an die Y GmbH, müsste der Verwendungszweck ja nur "Stammkapital X UG" heißen oder?

Danke für die Hilfe.

Hallo, ich bin frischgebackener Einzelunternehmer mit Kleinunternehmerregelung und beschäftige mich gerade mit der EÜR.

Meine Verkäufe laufen digital ab und ich erhalte das Geld in USD auf mein PayPal-Konto. Dort lasse ich die USD in EUR umwandeln, wobei PayPal zwar keine Gebühr direkt ausweist, jedoch einen eigenen Wechselkurs mit integrierter Gebühr nimmt.

Ab diesem Punkt bin ich momentan etwas verwirrt. Ich denke es mir so, dass diese versteckte Gebühr ja eine Ausgabe ist und ich sie somit verbuchen muss. PayPal schreibt auch, dass eine Gebühr enthalten ist, weist sie aber nicht weiter aus (Bei den Transaktionsdetails steht dann sogar bei Gebühren 0,00€). Ich weiß also nicht, wo hoch diese Gebühr eigentlich ist.

Nun habe ich mich mit den Wechselkursen beschäftigt und denke, dass ich entweder den Tageskurs oder den amtlichen monatlichen Kurs nehmen müsste und damit den eigentlichen ursprünglichen Gewinn errechne, davon den von PayPal umgerechneten Betrag abziehe und somit die Gebühr habe, welche ich dann angeben kann.

Ich lese immer wieder vom monatlich festgelegten Wechselkurs, aber dieser wäre doch ungenau. Ich schätze also, ich muss den Tageskurs nehmen und diesen irgendwie vermerken, oder?

Ist der Saldovortrag dasselbe wie der Anfangsbestand?

Hallo,

ich vermiete eine Ferienwohnung. Die Buchhaltung mache ich mit dem Kontorahmen SKR 03.

Für die Ferienwohnung hatte ich zu Beginn einmalige Ausgaben, um sie einzurichten.
Wie buche ich die Ausgaben?

Ich habe schon überlegt ob es:
- Materialkosten
- Warenkosten
- Kauf einer Maschine
- Sonstige Ausgaben
sein kann.

Materialkosten und Warenkosten sehe ich eher, wenn die Kosten direkt mit den Umsätzen zu tun haben. Z.b. ich kaufe Holz und Verkaufe einen Tisch.
Kauf einer Maschine überlege ich, weil man in beiden Fällen einmalig etwas anschafft, das dann mehrere Jahre hält und indirekt die Umsätze verursacht. Jedoch ist meine Einrichtung keine Maschine!
Sonstige Ausgaben finde ich ungünstig, weil in diesem Konto noch weitere sonstige Ausgaben sind, ich aber klar sehen möchte, wie viel die initiale Ausstattung gekostet hat.
Was meint ihr?

Nachdem mir hier schon so super geholfen wurde eine weitere Frage.

Ich war immer der Annahme das der Jahresüberschuss plus Gewinnvortrag = Bilanzgewinn und zu 100% zur Ausschüttung z.b. An den Gesellschafter zur Verfügung steht.

Bei einer Firma mit entsprechenden viel Geld auf dem Konto geht es ja auch. 

Aber ein fiktives Beispiel (es findet nur ein Buchungsvorgang im Jahr statt für das Beis)

Am 30.12. Wird eine Maschine für 1 Mio Euro gekauft und Cash bezahlt. 

Von der Bank geht 1 Mio weg und das Anlagevermögen erhöht sich um 1 Mio.

Das Eigenkapital auf der Passivseite bleibt auch bei 1 Mio.

Somit ist der Jahresüberschuss bei 0 (kein Umsatz getätigt) aber der Bilanzgewinn weiter bei 1 Mio (ABschreibung für den 1 Tag wurde für das Beispiel nicht getätigt).

Aber die 1 Mio steht ja nicht zur freien Verfügung und kann nicht ausgeschüttet werden, weil es ja im Anlagevermögen ist.

Richtig soweit oder?

Dann weitere Frage:

Im GmbH Gesetz steht das

§ 29 GmbHG sagt das folgende:

1) Die Gesellschafter haben Anspruch auf den Jahresüberschuß zuzüglich eines Gewinnvortrags und abzüglich eines Verlustvortrags

Aber das ist ja nur möglich wenn das Kapitel auf der Bank liegt und nicht fest im Anlagevermögen, oder mache ich einen Fehler?

Hallo liebe Community,

folgendes Problem: Sagen wir, mein Musterkunde bestellt Ware im Wert von 50.000 € Netto Plus Umsatzsteuer. Zur Produktionsfreigabe hätten wir gern eine Anzahlung in Höhe von 30%, entsprechend stelle ich eine Anzahlungsrechnung über Netto 15.000 € + 2.850 € MwsT = 17.850 €.

Bezahlt der Kunde die 17K, buche ich 15K auf geleistete Anzahlungen, 2,85K auf Steuer und wenn die Schlussrechnung gestellt wird, löse ich das ganze wieder auf. Soweit so einfach.

Jetzt ist es so, dass Kunde aber gerne einen Skonto von 2% in Anspruch nehmen möchte. Somit werden von meinem Musterkunden nicht 17.850 € überwiesen, sondern nur 17.493,00 €. Wenn ich das umrechne, komme ich auf 14.700 € netto + 2.793 € UST. Und jetzt komme ich ins trudeln.

-> Wie verbuche ich in dieser Situation den Skonto und die Anzahlung?

1. Der Kunde hat nur 14.700 € (netto) bezahlt, also buche ich auch nur 14.700 € auf die erhaltenen Anzahlungen und buche auch nur 2.793 € auf die Steuer-VBK.
2. Die Schlussrechnung über 70% müsste in meiner Welt über 35.000 € netto + 6.650 € = 41.650 € betragen, unabhängig davon, ob zuvor Skonto gezogen worden ist oder nicht. Aber wenn ich nur 14.700 € auf meinem Anzahlungs-Konto habe , fehlen in meinem Buchungssatz 300 €.
3. Oder ist meine Annahme falsch und die Schlussrechnung beträgt nicht 35K sondern 35.300 € (+ Steuer) ? Aber dann hätte ich ja den Skontoabzug ignoriert.
4. Der Skonto reduziert meine Umsätze. Aber doch erst, wenn die Schlussrechnung gestellt wird. Also muss diese künftige Umsatzreduktion ja irgendwo "geparkt" werden.

Bin über Lösungsansätze dankbar. Ich finde bei google ganz viele Buchungssätze für Anzahlungen und ganz viele Buchungssätze für Skonto, aber keine für beides zusammen :-(

Hallo liebe Community,

ich möchte mich selbständig (Einzelunternehmen mit Kleinunternehmerregelung gemäß § 19 UStG) machen. Nun beschäftige ich mich seit Tagen mit Buchführung und Steuern.

Mein Plan ist es einen Online-Shop für gebrauchte Medien zu eröffnen. Ich habe bereits eine umfangreiche Sammlung an CDs, Videospielen, DVDs und Bücher.

Nun möchte ich meine private Sammlung als „Startkapital“ in mein Gewerbe einbringen. Die Sammlung besteht aus ca. 300 Artikel die ich in den letzten 10 Jahren gekauft habe, leider alles ohne Rechnungen. Kann ich die Sachen mit einem Teilwert (z.B. Screenshot von eBay „Verkaufte Artikel“) schätzen und als Privateinlage in mein Gewerbe einbringen? Muss ich das Ganze für jeden Artikel einzeln machen?

In Zukunft werde ich natürlich alle gekauften Artikel mit einem Beleg (Eingangsrechnung) und alle verkauften Artikel mit einer Ausgangsrechnung nachweisen.

Ich hoffe ihr könnt mit helfen.

Danke im Voraus :)

Ich bin Freiberufler und habe lediglich Einnahmen durch australische Kunden. Ich stelle meine Rechnung in australische Dollar aus und werde auf ein australisches Konto (via Wise, AUD account) bezahlt. Ich konvertiere das nicht sofort nach Euro, sondern nur Teilbeträge wenn notwendig oder viele Beträge zusammen.

Ich teste sevDesk als Buchungsprogramm (bin für andere Optionen offen) und frage mich wie das gebucht wird?

Ich habe als Selbständiger etwas gekauft, und dafür leider nur sowas hier als "Beleg" bekommen. Da steht ja nicht mal mein Name/Adresse drauf, obwohl ich die angegeben habe. Gilt das trotzdem als Nachweis meiner Ausgabe?

Ich erziele Einnahmen in den USA über eine Werbeplattform. Praktischerweise stellt mir der die Plattform (Ezoic) eine Rechnung für meine Einnahmen aus, auf der jedoch keine Umsatzsteuer vermerkt ist (siehe Bilder unten).

Jetzt stellt sich für mich allerdings die Frage, wie es hier mit der Umsatzsteuer gehandhabt wird.

1. Muss ich Umsatzsteuer davon abführen?
2. In dem Fall muss ich das dann in meiner Buchungssoftware auch so vermerken?
3. Sollte das der Fall sein, muss ich dann eine neue Rechnung mit ausgewiesener Umsatzsteuer erstellen, für meine eigenen Unterlagen?

Hallo liebe Community,

ich betreibe aktuell bereits einen Online-Shop.

Mein Problem ist folgendes:
Mein Unternehmen unterliegt der Soll-Versteuerung und ich biete auch Vorbestellungen an. Nun kauft ein Kunde beispielsweise im Mai ein Produkt und bezahlt sofort. Das Produkt erscheint jedoch erst irgendwann im Oktober oder auch in einem anderen Monat, was ich nie genau weiß. Das ist (leider) branchenüblich.
Nun muss wegen der Soll-Versteuerung bereits der Beleg mit der Zahlung verknüpft werden, damit die Umsatzsteuervoranmeldung richtig ist. Mein Problem ist, dass die Rechnung danach festgeschrieben wird und das Lieferdatum nicht mehr angepasst werden kann.

Ich weiß jedoch, dass es Konkurrenten gibt bzw. genug Unternehmen gibt, bei denen man etwas vorbestellen kann und dann die Rechnung mit dem aktuellen Liefertermin erhält. Beim Support der Anbieter nachzufragen hat auch eher begrenzt viel gebracht, weil das Problem glaube ich nicht richtig verstanden wird.

Kennt jemand von euch Anbieter von Buchhaltungssoftware, wo Rechnungen automatisch angelegt werden, Umsatzsteuerrechtlich berücksichtigt werden und dann mit richtigem Lieferdatum verschickt werden können?
Ich hätte mir vorgestellt, dass es doch Lösungen geben muss, wo beispielsweise erst nach Rechnungsversand per Mail festgeschrieben wird o.ä.

Liebe Alle,

ich habe gerade eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten erfolgreich absolviert und möchte aus persönlichen Gründen zukünftig in der freien Wirtschaft als reiner Buchhalter tätig werden. Nun frage ich mich ob ich mit meinen bisherigen DATEV Kenntnissen als Bewerber "relativ bald" eine Stelle als Buchhalter in einem Unternehmen finde (ob klein oder groß), oder wird SAP als Buchhaltungssoftware in der freien Wirtschaft so weitgehend bevorzugt dass ich mit meinen DATEV Kenntnissen nur schwer eine Stelle finden kann. Ein Stelle für der ich mich beworben habe -die ich sehr gerne angenommen hätte- habe ich bereits deswegen nicht bekommen weil mir die SAP Kenntnisse fehlen..

Die Agentur für Arbeit bietet mir dazu einen kompakten Kurs als Einführung in der SAP Software. Ist das nötig bzw. sollte ich den Kurs machen oder meint Ihr dass ich als Buchhalter nur mit DATEV Kenntnissen im Arbeitsmarkt trotzdem gute Chancen habe?

Eure Meinung würde mir deutlich weiterhelfen.

Beste Grüße aus Bayern

Philip

Hallo zusammen,

ich hatte gesehen, dass es hier echt einige super User gibt, die entsprechende Tipps & Hinweise geben können.

Ich habe mich vor einigen Jahren selbstständig gemacht unter Nutzung der Kleinunternehmerregelung. Also ich erstelle eine EÜR und bilanziere nicht. SKR03 ist der Kontenrahmen.

Ich nutze lexoffice und mir wurde damals empfohlen die eBay Gebühren gänzlich auf folgendes konto zu buchen:

4970 Nebenkosten des Geldverkehres

Das ist für mich augenscheinlich ein Konto für Zinsen u.ä. - nicht aber für eBay Gebühren (meines Erachtens nach)

Fast jeder bucht sie (laut anderen Foren) auf 4760 Verkaufsprovision. Das macht für mich auch weitaus mehr Sinn.

Auf der Rechnung gibt es folgende Positionen aufgesplittet:

• Verkaufsprovision
• Anzeigengebühren
• Abonnement- und einmalige Gebühren
• Gutschriften

Lexoffice bietet dieses Konto aber nicht erst an, weil es nur einen vereinfachten Kontenrahmen darstellen möchte, um es übersichtlich zu halten. Mache ich hier einen gravierenden Fehler mit dem Buchen auf 4970?

Bin für eure Tipps dankbar! :)

Ganz liebe Grüße

Skillshare möchte mir keine Rechnung für mein Jahresabo ausstellen, der Support verweist darauf, dass die Zahlung über PayPal erfolgt ist und sie deswegen keine Rechnung Austellen können, ich solle zudem doch bei PayPal reinschauen.
Das hier ist alles was ich von PayPal bekomme:

Dies ist ja aber keine korrekte Rechnung, die Rechnungsnummer fehlt, Kontakt details und Anschrift von Skillshare etc.
Alles was die Sagen ist:
"Thanks for reaching back out to me.

I understand you're looking for an invoice for your payment. However, since you were subscribed through PayPal, we're currently unable to do so as we're limited with PayPal in regards to issuing an invoice being that it is a third-party application.

I recommend once again visiting the "Transactions" page linked earlier to see PayPal's options revolving around what you're searching for.

If you'd like us to generate a receipt (not an invoice), we can only do that for credit card payments if you switch payment methods for future charges. Our apologies for any inconvenience caused! "
Ich habe nun zum 4ten mal versucht aber bekomme immer wieder die gleiche Antwort.
Unternehmen mit Sitz in New York. Reicht der Beleg von PayPal für meine Buchhaltung? Wenn ja, wie verbuche ich das korrekt? Es fehlt ja Rechnungsnummer und Rechnungsdatum

Dropbox mit sitzt in Irland, schickt mir Monatlich eine Rechnung zu.
Aufgrund dessen, dass ich nur das Standard Abo habe und nicht die "Business" oder "Professional" version, erlaubt Dropbox es mir nicht meine USt-ID Nummer anzugeben und mich als Unternehmen kenntlich zu machen, deswegen werden mir auf der Rechnung wie es scheint Irische Umsatzsteuer berechnet.
Auf der Rechnung ist kein Vermerk wie z.B "Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers" oder sonst irgend eine Anmerkung über das Reverse-Charge Verfahren. Was auch Sinn ergibt, da Dropbox nicht weiß, dass ich ein Unternehmer bin.
Ist diese Rechnung überhaupt vom Reverse-Charge-Verfahren abgedeckt und muss ich jetzt sowohl Irische als auch Deutsche Umsatzsteuer zahlen?
Wie genau verbuche ich dies in meiner Buchhaltung (SevDesk), einfach 0% Steuern angeben?

Auf meinem PayPal Konto kommen bspw. 1000 USD an, diese buche ich 15 Tage später auf mein N26 Konto ab, erst hier geschieht die Umrechnung von Dollar in Euro, zudem verrechnet PayPal noch eine Umrechnungsgebühr zu gunsten von PayPal.
Diese liegt so weit ich weiß bei 3%.

Wie verrechne ich das? Und wie bekomme ich heraus wie viel davon Kursschwankungen (Gewinne/Verluste) und wie viel PayPal Gebühren sind?

Würde die PayPal Umrechnungsgebühren gerne als Ausgabe geltent machen, sind immerhin über 1000€ die an Gebühren über die letzten zwei Jahre zustande gekommen sind.
Leider habe ich keinen Beleg, das einzige was mir angezeigt wird, ist der Umrechnungskurs mit dem PayPal umgerechnet hat, hier sind aber schon die Umrechnungsgebühren mit drinnen.
Hier mal ein Beispiel:
Am 31.01.2020 habe ich Dollar in Euro umgerechnet, PayPal hat dies zu einem Umrechnungskurs von 0.87882€ gemacht, der Tagesaktuelle Schlusskurs laut finanzen.net lag an dem Tag bei 0,9012€ (Tagestief genau so).


Wie gebe ich dies bei SevDesk an und geht dies überhaupt mit SevDesk?

Auf meinem PayPal Konto gehen bspw. am 01.01.2022 100 USD ein, am 15.01.2022 entscheide ich mich, diese auf mein N26 Euro-Geschäftskonto umzubuchen, PayPal nimmt hier den Tagesaktuellen Kurs vom 15.01 und verrechnet zu PayPals Gunsten noch eine Währungsumrechnungsgebühr.
Beim Zahlungseingang am 01.01 waren die 100 USD 87,92€ Wert.
Beim Abbuchen aufs N26 Konto kommen 84,49€ an.
Was schreibe ich in meine Buchhaltung? Wie viel € habe ich nun verdient?
Unübersichtlich wird es wenn ich in einem Monat 100 Zahlungseinkünfte habe und zudem 50 Zahlungen in USD tätige und dann am Ende des Monats eine Währungsumrechnung mache und alles auf mein N26 Konto ziehe.
Da verliere ich komplett den überblick und es ist super schwer auszurechnen wie viel von dem Euro Betrag der aufs N26 Konto kommt nun Einnahme X und wie viel Einnahme Y war etc.

Ich beginne in etwa 2 Monaten einen neuen Job in einer Steuerkanzlei. Ich weiß, dass man da mit dem Programm Datev arbeitet. Jedoch habe ich noch kein einziges Mal mit Datev gearbeitet oder es gesehen und würde mich deshalb gerne schlau machen. Gibt es empfehlenswerte Bücher oder Kurse, bei denen man von 0 lernt, was Datev ist?

Ich bin Neuling in Datev und habe folgenden Sachverhalt: im April 21 habe ich auf einen falschen Kreditor gebucht ( Gegenkonto beispielweise 700300 an Bankkonto) und den April abgeschlossen, an Datev versendet( wir versenden monatlich). Jetzt wurde der Fehler festgestellt und muss korrigiert werden. Der Monat November ist fertig gebucht, aber an Datev noch nicht verschickt.

Darf ich im Stapel November für die falsche Aprilbuchung eine Generalumkehr erstellen und eine neue Buchung auf das korrekte Konto (700001 an Bank) mit dem Datum vom April erfassen? Dann ändert sich aber der Saldo auf dem Bankkonto vom November, wäre das so in Ordnung? Und wenn es nicht ein Kreditorkonto , sondern ein Kostenkonto wäre, wäre das auch richtig?

Vielen Dank im Voraus für Ihre Antworten!

Moin ich hoffe mir kann hier jemand aus der Community helfen, da mein Steuerberater in Rätseln schreibt und ich für jede Email bei Ihm Geld zahlen muss. Vorweg ich benutze die Software SevDesk.

Ich habe vor meiner Betriebseröffnung (Einzelunternehmung) Geräte und Gegenstände gekauft die ich nun für meinen Betrieb nutze. Ich möchte diese natürlich auch korrekt einbuchen. Dazu folgende Fragen:

• Dies ist als Einnahme, also nicht als Ausgabe zu verbuchen richtig?
• Als Kategorie kann ich hier Privateinlagen als Einnahme verwenden richtig? (natürlich ohne Steuer)
• Ich kann bei den vorher angeschafften Privateinlagen immer das Kostenkonto Privateinlagen verwenden, oder muss ich dann als Kategorie Kleingeräte, Geringwertige Wirtschaftsgüter etc. bei den entsprechenden Werten und Funktionen der Gegenstände verwenden?

Ich wäre sehr dankbar wenn mir dazu jemand helfen kann. Großes Danke Vorab!

Wenn Jemand kauft einen Gutschein in unseren Laden, dann stehen nicht das Geld als Verkauf in unseren Z-Bon ... Warum nicht? Wie macht man alles korrekt mit Gutscheine, Kassensysteme und Buchführung? Wer kann das erklären? Vielen Dank im Voraus an alle Leser und Mitglieder!

Hallo, wenn man Fotograf ist, seine Bilder einem Verlag zur Verfügung stellt und immer dann Geld bekommt, wenn z.B. ein Kalender verkauft wurde, nennt man das dann Provision oder sind das einfach ganz normale Einnahmen (8400)?

Guten Tag,

Ich habe ein Gewebe und nutze die Keinunternehmer Regelung,

jetzt zu meiner Frage.

Ich habe ein Kunden der gerne einen PC Kaufen möchte,

diesen will er in monatlichen Raten bei mir bezahlen und nach vollständiger Bezahlung würde ich den für Ihn bauen.

Wie muss ich die Raten vom Kunden richtig buchen und in der EÜR eintragen,

reicht es wenn ich Ihn ein Angebot mache oder muss eine Rechnung für jeden Zahlung getätigt werden wenn ja wie schreibt man das am besten.

Hallo liebe Finanzfrage Community,

ich habe eine Frage zum Thema Buchhaltung / Rechnungen. Und zwar verkaufe ich seit über einem Jahr gewerblich als Kleinunternehmer auf der Plattform cardmarket.de sog. Yu-Gi-Oh!-Sammelkarten. Ich biete diese Karten einzeln an und 99% meiner Kunden sind Privatkunden.

Ich erstelle für jeden meiner Privatkunden eine Rechnung und speichere sie mir (für das Finanzamt) ab.

Nun meine Frage: Muss ich das überhaupt? Das Problem ist folgendes: Anfangs hatte ich 10 Bestellungen pro Woche, da ist der Aufwand, die entsprechenden Rechnungen zu erstellen, übersichtlich gewesen. Nun habe ich teilweise 30 Bestellungen am Tag. Ich verbringe also einen großen Teil der Zeit einfach damit, Rechnungen zu erstellen.

Also, verlangt das Finanzamt, dass für alle möglichen "Geschäftsvorfälle" eine Rechnung vorliegt? Ich mache am Ende des Geschäftsjahres eine einfache Einnahmen-Überschuss-Rechnung. Oder kann ich die dafür nötigen Daten wie den Umsatz auch einfach von der Website Cardmarket nehmen und mich darauf berufen?

Vielen Dank schonmal!

Ich arbeite für Berufsbetreuer. Bei Mahnungen vom Pflegeheim konnte mir das Heim kein Debitorenkonto zur Prüfung der Buchungen zur Verfügung stellen, da Pflegeheime nach deren Auskunft keine Kundenbuchhaltung führen müssen. Stimmt das?

Ich kann jedoch ohne eine solche Auflistung nicht nachvollziehen, wo und wann der Differenzbetrag entstanden sein soll. Der Betreute erhält Rentenzahlung, Betriebsrente, Pflegegeld und vom Sozialamt Pflegewohngeld. Alle Gelder werden direkt an das Heim überwiesen und nach unseren Berechnungen kann hier kein Zahlungsrückstand erfolgt sein. Aber das Pflegeheim mahnt weiterhin einen größeren Betrag an, ohne diesen zu begründen, bzw ohne uns eine entsprechende Auflistung über die Verbuchung der Rechnungen und Zahlungen zu senden.

Ein weiterer Punkt, nach Aussage von der Buchhaltung des Pflegeheims werden mit allen Zahlungen erst die ältesten Forderungen ausgeglichen. Daher könnten sie nicht sagen, wann der Zahlungsrückstand entstanden ist. Meiner Meinung nach ist das nicht richtig, da man ja so zB. die Verjährungsfrist umgeht.

Für die Buchhaltung meines Unternehmens benutze ich SevDesk. Nun ist mir ein Fehler bei der Führung des Kassenbuches passiert, den ich nicht mehr rückgängig machen kann. HILFE?? Wie kann ich das jetzt alles wieder richtig machen?

Folgendes ist mir anhand eines Beispiels passiert:

Kassenbestand 01.06.: 10.000,00 €
02.06.: Umbuchung von Kasse auf (falsches) Bankkonto -9.000,00 €.
Kassenbestand 03.06.: 1.000,00 €

Nun habe ich zwei Bankkonten und habe die Bargeldeinzahlung vom 02.06. auf das falsche Bankkonto umgebucht.
Dadurch, dass Buchungen in der Kasse nicht gelöscht oder geändert werden dürfen, muss ich eine Gegenbuchung vornehmen.

05.09.: Gegenbuchung: Transfer vom 02.06. +9.000,00 €

Die Gegenbuchung erfolgt immer zum aktuellen Datum. Dieses kann nicht geändert werden. Das bedeutet also nun, dass wenn ich jetzt den Transfer vom 02.06. auf das richtige Bankkonto buchen möchte, dies nicht funktioniert, da ich die Kasse nicht ins Minus buchen kann.
Also folgende Buchungen am 02.06.:
Umbuchung von Kasse auf (falsches) Bankkonto -9.000,00 €.
Umbuchung von Kasse auf (richtiges) Bankkonto -9.000,00 €.
Kassenbestand 03.06.: -17.000,00 €
Also nicht möglich, weil die Gegenbuchung erst am 05.09. erfolgt :-(

Jetzt ist mein komplettes Kassenbuch durcheinander. Was muss ich tun???

Moin zusammen,

wie würdet Ihr denn vServer und Rootserver im SKR04 buchen? Gerade, wenn es um Server geht, die man ja selbst mit Software bespielt - es also nur um die Hardware Ressourcen geht (einschließlich Internetverbindung).

Natürlich hat der jeweilige Cloud-Anbieter auch eine Software zum Verwalten der Server, aber kann man dies trotzdem wie Web-Hosting und Domains nun bei SKR04 6837 (Aufwendungen für die zeitlich befristete Überlassung von Rechten (Lizenzen, Konzessionen)) buchen? Zumal ja keine kostenpflichtigen Software-Lizenzen von seitens des Cloud-Anbieters wie beim Web-Hosting (cPanel, Pleks etc.) eingesetzt werden.

Was noch infrage kommen könnte, wäre SKR04 6810 (Telefax und Internetkosten) aber fände ich auch eher unpassend.

Mal sehen, ob Ihr Vorschläge habt, wie man das einigermaßen passend buchen kann :)

Hallo,

folgendes Buchungsbeispiel:

Kleinunternehmer K (keine Umsatzsteuer) erbringt über ein Portal eine Beratungsleistung. Die Bedingungen mit dem Portalbetreiber P sind so, dass zwischen dem Beratenen und K ein direkter Beratungsvertrag und hieraus eine Forderung zustande kommen. Nun wird just in der gleichen juristischen Sekunde die Forderung an P verkauft und abgetreten. P zahlt sodann an K (nach Abzug/Verrechnung bestimmter Gebühren) z.B. 50 % der Forderungssumme. Es handelt sich hierbei um echtes Factoring.

Kleinunternehmer A darf nach EÜR buchen. Somit gilt das Zufluss- und Abflussprinzip. Ist in diesem Fall daher folgende Annahme richtig?

A muss nur den Geldeingang durch P verbuchen. Die zwischenzeitlichen Verrechnungen von Gebühren muss A in der Buchhaltung nicht abbilden. Die Forderung an den Beratenen muss A als solche nicht abbilden / erfassen.

Falls ja: Wäre das als Factoringerlös (und nicht Honorarerlös) zu verbuchen?

Vielen Dank für die Hilfe!

Hallo zusammen,

ich verkaufe gewerblich auf ebay und ebay Kleinanzeigen. Ich biete auch Abholung bei Barzahlung an. Viele Kunden wollen keine Rechnung / Quittung von mir. Darf ich dann für meine Buchhaltung eine Rechnung / Quittung ohne Nennung des Leistungsempfängers erstellen? Was schreibe ich da dann rein?

Wie läuft das z.B. im Einzelhandel bei Waren > 250 EUR, da dürfte man doch theoretisch auch keine Kleinbetragsrechnung erstellen. Kommt aber ja oft vor dass man wesentlich mehr als 250 EUR ausgibt.

Habe ich irgendwo einen grundsätzlichen Gedankenfehler?

Hallo, ich habe vor wenigen Tagen mein Nebengewerbe angemeldet um Onlyfans betreiben zu können.

Ich habe viel im Internet herumgesucht aber leider keine hilfreichen Tipps speziell für OF finden können und wäre daher sehr dankbar, wenn mir jemand antwortet :).

1) Muss ich etwas beachten wenn ich den Fragebogen zur steuerlichen Erfassung (bei Elster) ausfülle oder fülle ich das genauso aus, wie bei allen anderen gewerbl. Tätigkeiten?

2) Ich muss die einfache Buchhaltung führen: aufgrund der Kleinunternehmerregelung. Reicht es wenn ich hier eine Excel Tabelle führe mit den Einnahmen die ich an den best. Tagen/Monaten erziele (habe kaum-keine Ausgaben) oder muss ich richtige Rechnungen schreiben?

Danke euch im Voraus :)

Hi und zwar mach ich meine Buchhaltung selber (Kleinunternehmer) bei Lexoffice.
Wenn ich einen Beleg erfasse als Ausgabe, muss ich dann die Belegnummer nehmen was auf der Rechnung von dem Verkäufer steht oder meine eigene?
Also z.B. bei 1 anfangen anstatt bei 1... vom Verkäufer?
Aber eher von dem Verkäufer oder um die Rechnung direkt zu finden wenn man mal danach sucht oder verstehe ich das falsch?

Die Frage ist mir aufgekommen, da ich einen Eigenbeleg schreiben muss, weil ich was von einem Privatverkäufer gekauft hab. Und ob ich da jetzt von 001 anfangen muss oder..?

Danke im Voraus!

Folgendes Szenario :

Ein Kleinunternehmer beschafft sich regelmäßig bei ebay Kleinanzeigen bei verschiedenen Privatpersonen Artikel zum späteren Weiterverkauf bei Ebay.

Variante 1) Der Privatverkäufer weigert sich eine Rechnung /Quittung auszustellen. Der Artikel wurde bar bezahlt oder per PayPal.

Variante 2) Der Artikel stammt aus der zu verschenken Rubrik und hat somit keinen Einkaufspreis. Auch hier stellt der Privatverkäufer keinen Beleg aus.

Wie bekommt man diese Sachverhalte sauber in die Buchhaltung ?

Spielt hierbei der Kaufpreis eine Rolle?

Hallo Zusammen,

2020 habe ich eine UG gegründet und bin jetzt dabei die Jahresabschlussrechnung vorzubereiten.

Vor und während der Gründung hatten wir Material wie Versandkartonagen, Büroartikel und Versandkosten privat bezahlt.

Mein Frage ist jetzt wie verbuche ich diese Rechnungen?

Bei den Versandrechnungen steht keine Rechnungsadresse drauf. Bei den anderen Bestellungen ist meine private Anschrift vermerkt und nicht auf das Unternehmen geschrieben.

Zur Buchung verwenden wir Lexoffice.

Mein Ansatz ist den Beleg normal zu erfassen, die Rechnung hochladen und mir das Geld vom Konto auszahlen, damit alles stimmt oder bin ich mit der Annahme komplett daneben?

Vielen Dank im Voraus.

Viele Grüße

Alex

Zu aller erst: es geht natürlich nur um Ausgaben (Es ist mir klar, dass man keine Einnahmen verschweigen kann).

Nehmen wir an, ich hätte eine Ausgabe/Investition getätigt und habe es leider nicht geschafft, den Vorfall GoBD-konform zu buchen, z.B. weil:

- ich es aufgeschoben habe und es deswegen nicht mehr zeitnah (10 Tage Frist) ist
- Die Rechnung nicht GoBD-konform ist
- ich technische Probleme hatte
o.ä.

Im Falle einer Prüfung würde der Steuerprüfer/Finanzbeamte im best case diese Ausgabe einfach nicht anerkennen. Im schlimmsten Fall würde er meine Buchführung in Frage stellen oder mich schätzen oder Bußgeld anordnen, richtig?

Daher stelle ich mir die Frage:
Kann ich diese Ausgabe z.B. einfach nicht in die Buchhaltung mit aufnehmen, damit sie sich nicht negativ auf meine Buchhaltung auswirkt? (Damit würde ich natürlich auch meinen Gewinn "erhöhen")

Danke :)

Hallo,

ich habe einen Kunden der mir in meinem Beispiel 225€ überwiesen hat. Auf der Rechnung stehen aber nur 217,50€ die verlangt wurden. Selbst mit Nachfrage war es dem Kunden egal und er wollte das Geld nicht zurück haben. Das Habenkonto ist bei diesem Fall SKR03 - 8400. Wie soll ich das Ganze verbuchen? Wäre das so in Ordnung?

SKR03

225€ Habenkonto 8400: Erlöse 16% Umsatzsteuer

an

Sollkonto 1200: Geschäftskonto

Mein Geschäftsmodell baut darauf auf, dass ich Dienstleistungen von Freelancern auf der Plattform Upwork "einkaufe", das sind also meine Betriebsausgaben/Investitionen. Die Freelancer sind auf der ganzen Welt verteilt und ich bekomme die Rechnungen nicht von ihnen, sondern von Upwork selbst. Leider erfüllen diese Rechnungen nicht alle (deutschen) gesetzlichen Anforderungen. So fehlt beispielsweise die Steuernummer von Upwork.

1) Reichen die Upwork Rechnungen trotzdem aus, um die Betriebsausgaben geltend zu machen?

2) Wie sieht es mit Umsatzsteuer/Vorsteuer aus?
Da Upwork in den USA sitzt muss das Reverse Charge Verfahren angewendet werden (wird auch so auf der Rechnung ausgewiesen).

Die Upwork Rechnung enthält:

-Vollständiger Name und Anschrift des leistenden Unternehmers und des Leistungsempfängers

-Ausstellungsdatum der Rechnung

-Fortlaufende Rechnungsnummer

-Menge und handelsübliche Bezeichnung der gelieferten Gegenstände oder die Art und den Umfang der sonstigen Leistung

-Zeitpunkt der Lieferung bzw. Leistung

-Nach Steuersätzen und -befreiungen aufgeschlüsseltes Entgelt

-Im Voraus vereinbarte Minderungen des Entgelts

-Entgelt und hierauf entfallender Steuerbetrag sowie Hinweis auf Steuerbefreiung

-Ggf. Hinweis auf Steuerschuld des Leistungsempfängers

Das einzige was fehlt ist die Steuernummer von Upwork, und die wird wohl auch kaum zu bekommen sein.

Heißt das, dass ich nicht das Reverse-Charge anwenden kann/muss?

Hallo zusammen ich habe nun seit einigen Wochen ein Nebengewerbe gegründet mit Kleinunternehmerregelung und nun auch schon drei Verkäufe abgeschlossen wobei die Zahlung auf mein Privatkonto erfolgte. Nun möchte ich aber auf ein Geschäftskonto wechseln. Muss ich dabei noch was beachten oder kann ich direkt starten und dann die Buchhaltung auf das neue Konto anpassen. (Verkäufe und Käufe der Ware würde nur noch über das Geschäftskonto erfolgen).

Hi,

ich werde als Kleinunternehmer online verkaufen. In meinen Rechnungen werde ich keine MwSt ausweisen.

Beispielsweise die Rechnung sieht so aus: (Kunde zahlt per Paypal) Den Schuh habe ich für 179,99€ damals eingekauft.

1. Schuh 215€
2. Versandkosten 5€

= 220€

Insgesamt 220€ zahlt der Kunde.

Wie buche ich nun die Ausgangsrechnung (SKR03)? Ist das folgende so richtig? Der Kunde hat per Paypal bezahlt!

3200 (Wareneinkauf): 129,99

8200 (Einnahmen): 220€

4910 (Porto): 4,99€ DHL - Paket

4970 (Kontoführung): 5,38€ Paypal Gebühren.

Wie würde sich die Buchung ändern wenn die Versandkosten nicht auf der Rechnung ausgewiesen wäre? Würde dann die Buchung zu 4910 des DHL Pakets entfallen oder darf ich dies trotzdem (siehe oben) durchführen?

Danke im Voraus und beste Grüße

Hallo,

für meine Selbstständigkeit habe ich mir selber eine CNC-Fräse gebaut. Ich habe mehrere Produkte (Schrauben, Platten etc.) verwendet, um sie zu einem Produkt zusammen zu bauen. Nun habe ich mehrere Rechnungen zu den einzelnen Bestandteilen der Fräse, würde aber gerne die Fräse als Anlagegut steuerlich geltend machen (mit Abschreibung).

Allerdings frage ich mich, wie das buchhalterisch gestaltet werden muss. Wie "bewerte" ich die Anschaffung- bzw. Herstellungskosten in diesem Fall? Werden alle Rechnungen bspw. addiert ?

Vielen Dank vorab für die Hilfe!

Hallo, wir haben von Privat ein Fahrzeug erhalten, quasi als Geschenk aus einer anderen Firma heraus. Dort wurde es bereits vollkommen abgeschrieben.

Wie nehme ich das jetzt in meine Buchhaltung mit rein? Irgendwie muss es das ja geben, damit ich auch diverse Unterhaltungskosten darüber "beziehen" kann. LG

Als freiberuflicher Sprecher stelle ich meinen Kunden Rechnungen zzgl. 19% Ust. und verbuche die unter 8400 als Erlöse 19%.

Als Schauspieler bin ich aber auch am Theater festangestellt und habe auch Drehtage als Angestellter der jeweiligen Produktionsfirma. Wohin buche ich diese Beträge in meiner Buchhaltungssoftware, die ich mit meinem Konto verbunden habe?

Etwa als - 8200 Erlöse ohne Steuern?

Und was kann ich absetzen von der Gehaltszahlung?

Vielen Dank für die Hilfe.

Liebe Finanzprofis

Wie sind Schadenersatz-Forderungen aus beschädigten Lieferungen an Kunden zu verbuchen?

Wir haben regelmässig Lieferungen, welche durch den Spediteur kaputt gehen (Transport-Schäden). Der Handelswert der defekten Ware wird dann jeweils direkt dem Spediteur in Rechnung gestellt als Schadenersatz-Forderung. Unsere Kunden erhalten eine Ersatzlieferung von uns.

Ich muss ein neues Sachkonto einrichten für unser ERP-System, wo die ganzen Schadenfälle drauf verbucht werden. Nun bin ich unsicher, wo ich das hinbuchen soll.

Es ist ja kein Ertrag aus einer betrieblichen Leistung. Aber was ist es dann? Eine Warenaufwand-Minderung? Oder ein betriebsfremder Ertrag?

Je länger ich darüber nachdenke, umso unsicherer werde ich. Im Internet habe ich leider nichts gefunden, was diese Frage beantwortet hätte.

Mir ist auch bewusst, dass die meisten von euch in Deutschland sind, während ich hier nach Schweizer Recht arbeite. Aber am Sachverhalt als solches ändert sich dadurch ja nichts.

Herzlichen Dank für eure Anregungen! LG

Hallo Zusammen, ich habe eine Frage. Ich buche eine UG. Die UG bzw. der Gesellschafter gründete lt. Notarvertrag die UG zum 27.12.19. Die Stammeinlage wurde aufgrund der Feiertage erst am 3.1.20 von der Bank gutgeschrieben. Es geht hier um 1000 Euro. Wie ist der Fall zu buchen? Es besteht zum 31.12.19 auch eine Rechnung. Ist diese ganz normal als Debitor zu buchen? Danke für eure Hilfe!

Hallo Zusammen,

ich habe schon ein wenig gesucht, aber nichts Eindeutiges finden können.

Ich habe zwei zusätzliche interne Festplatte (Zusammen Netto 160 Euro) für mein Netzwerkspeicher (NAS) gekauft. Beim NAS handelt es sich quasi um einen Computer ohne Bildschirmanschluss.

Ich überlege jetzt wie ich die internen Festplatten verbuche.

GWG sind sie ja nicht, da nicht selbstständig nutzbar.

Wenn ich abschreiben müsste dann wahrscheinlich über 3 Jahre?

Vielen Dank für Antworten

Wie verbuche ich die Bareinlage zur Gründung einer GmbH von 12.500 EUR? Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt 25.000 EUR, ich habe aber nur 12,5k EUR eingelegt.

SKR04 einfach so oder muss ich noch eine Forderung gg. Gesellschafter von 12,5k buchen?

1800 Bank 12.500 an 2900 Gezeichnetes Kapital 12.500

Hallo,

Kann uns jemand was zu den Kosten sagen, die anfallen, wenn ein Steuerberater eine DATEV-Buchführung einrichtet? Können die Kosten üblicherweise an den Mandanten weiterberechnet werden, zahlt i.d.R. die Kanzlei, oder je nach Absprache? Und sind die Kosten hierfür wiederkehrend und abhängig vom Umfang der Buchungen oder einmalig?

Lieben Gruß.

Hallo,

ich habe eine Frage bezüglich meiner Buchhaltung. Ich habe schon vor ein paar Tagen eine Antwort erhalten, nach weiterer Recherche bin ich allerdings wieder verunsichert.

Die Situation ist folgende: Mein Partner und Ich möchten unsere Produkte gerne über Blogger und Influencer verkaufen. Dafür erhalten diese eine Gewinnbeteiligung (Provison) bzw. eine einmalige Zahlung (Honorar). Da wir mit relativ vielen Influencern arbeiten wollen und auch kein Interesse haben die steuerliche Situation jedes einzelnen zu prüfen, wollten wir die Zahlungen als Gutschrift verrechnen. Wir wollen uns also quasi eine Rechnung schreiben und sofort bezahlen.

Uns wurde die Form der Gutschrift empfohlen und gesagt, wir sollen keine Umsatzsteuer angeben, da die Influencer nicht UmSt. pflichtig sind. Nun stellt sich uns die Frage, ob wir als Grund für die nicht ausgewiesene Umsatzsteuer die Kleinunternehmerregelung angeben können. Wir wissen ja nicht, ob die Influencer ein Unternehmen angemeldet haben. Was diese ja eigentlich für eine Gutschrift müssten, da es schließlich nur bei B2B Geschäften geht oder kann man es auch bei B2C Geschäften so machen.

Oder können wir die Zahlung einfach überweisen und trotzdem als Betriebsausgabe geltend machen ? Wir wollen schließlich nicht mehr Einkommensteuer zahlen, als wir Gewinn gemacht haben.

Was wäre der einfachste Weg die Influencer zu bezahlen, ohne uns von denen einen Rechnung schreiben zu lassen und diese zu einer Gewerbeanmeldung zu drängen? Im Grunde ist es ja die steuerliche Situation von jemand anderem und nicht unsere.

Hallo,

dass jede Einnahme in der Buchhaltung erfasst werden muss, erschließt sich mir. Wie ist es aber mit Ausgaben? Ist es rechtlich in Ordnung, eine monatliche Ausgabe nicht in der Buchhaltung zu erfassen, da keine ausreichenden Belege vorliegen? Da dies dann die Steuer nicht mindert, sollte es ja ein "Vorteil" für das Finanzamt sein. Aber verstößt man damit gegen den Grundsatz der Vollständigkeit?

Ich würde mich über Hilfe sehr freuen.

Freundliche Grüße

Guten Tag, ich arbeite auf Upwork mit verschiedene Kunden. 

Ich erstelle fur jeden Kunde eine Rechnung jede Woche. Das problem ist, wie mann das Geld auf meinen Konto sieht? 

Ich habe ein Payoneer Konto wo ich einmal in Monat oder zwei Wochen das geld von Upwork Lade. Das Geld ist aber eine Sammlung von verschiedene Rechnung, ist dass ein Problem? Oder muss ich in der Buchhaltung Upwork as Konto einstellen (geht dass eigentlich?) und dann "Privatentnahmen" abziehen. Was wäre besser? 

Ausserdem, kann ich als Einzelunternehmer bei der Buchhaltung EUR verschiedne Kontos haben? Ich habe den Payoneer Konto mit die einnahmen von Upwork und ein anderen Konto mit einnahmen ausserhalb Upwork. Diese 2 Konto ist der gleiche dass ich un mein Freund fur eine GbR benutzten, das Finanzamt hatte gesagt dass es kein problem ist, aber was meinen Sie? 

Muss ich jede Privatentnahme dass ich für mein leben benutzte in der Buchhaltung eintragen? Es hat doch nichts mit dem Gewinn zu tun, dieser Punkt ist mir leider noch nicht sehr klar... 

Danke 

Hallo Commiunity! Ich hab‘ da mal eine echt knifflige Frage, die ist Witzigerweise weder bei Google noch bei Haufe oder bei Rechnungswesen– Hilfe finden konnte : Ich habe büschen demnächst Geld vom Großvater in eine Autohandels-GmbH investiert! Ich bin aber nicht Gesellschafter. Sondern habe der Firma das Geld gegeben um Dividende zu bekommen!! jetzt die Frage: das ist kein Darlehen (!!!!) sondern eine Investitionen und Beteiligungen. Wie wird das buchhalterisch nun verbucht? Einfach als „Investition“ auf das Bankkonto des Empfängers? Fragt das Finanzamt nicht „woher das Geld kommt“??? Der Autohändler hat nämlich Panik dass das Finanzamt davon Steuern haben will wie Umsatzsteuer oder Körperschaftssteuer. Jetzt hat er mich gefragt. Danke 🙏🏾

Die Frage kommt von einem Buchhaltungslaien, also verzeiht, wenn sie etwas dumm klingt :)

Möchte ein Unternehmen, das buchführungspflichtig ist, vor Jahresabschluss noch Waren einkaufen, mindert dies den Gewinn durch die Buchung im Wareneinkaufskonto oder gleicht sich das letztendlich aus, da die nicht verkaufte Ware im Bestandskonto zu buchen ist?

Es geht speziell darum, ob man durch den Wareneinkauf weniger Körperschaftssteuer zahlen müsste.

Hallo!
Vor der Gründung einer GmbH hat einer der Gesellschafter finanzielle Ausgaben gehabt, die die Betriebsgründung betreffen (versch. Software, Produktprobenbestellungen, etc.).

Wie kann man nun diese Ausgaben verbuchen, um sich die Vorsteuer zurückholen zu können? Aufwandskonto gegen Privateinlage oder etwas anderes?
Ich bin für jede Hilfe dankbar!

LG

Wie erfasse ich Buchhalterisch als Gewerbetreibender solch einen kauf von Privat, da dieser nicht gezwungen ist mir eine Quittung/Rechnung zu schreiben. Zusätzlich zahle ich in Bar?

Wir sammeln alle Belege der Barauslagen und alle paar Monate wird das Geld bar von der Bank geholt und die ausgelegten Beträge gleich bar ausgezahlt. Wir haben keine Kasse. Kann ich dann z.b. für Briefmarken-Auslagen direkt Porto an Bank buchen?

Hallo,

da ich zu diesem Themenkomplex bislang sehr unterschiedliche Auffassungen gehört habe, möchte ich einfach mal nach euren Gedanken fragen.

A. arbeitet als Bloggerin. Sie verdient Geld durch gesponserte Artikel und kann gelegentlich Produktmuster, die sie zum Beschreiben und Beurteilen erhält, nach dem Verfassen des Blogartikels behalten. Darüber hinaus betreibt sie auch einen Reiseblog. In diesem Rahmen bekommt sie gelegentlich Unterkünfte (Hotelzimmer, Ferienwohnungen) von Reiseveranstaltern zur Verfügung gestellt. Im Gegenzug wird die Unterkunft im Blog beworben.

Für die Buchhaltung ergeben sich daraus folgende Fragen:

1. Wenn ein Produktmuster gestellt wird (z.B. Handy), muss dies vermutlich als Einnahme angesehen werden. Welchen Wert legt man zugrunde? (Katalogpreis / unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers oder gängiger Straßenpreis z.B. von Amazon?) Unterfrage: Muss Umsatzsteuer abgeführt werden?

2. Wenn die Bloggerin als Reisebloggerin eine Urlaubsreise "gesponsert" bekommt (d.h. Unterkunft wird kostenfrei zur Verfügung gestellt):

   • Muss auch dies als Einnahme gewertet werden?
   • Wenn ja, können dann auch die Ausgaben während der Reise geltend gemacht werden? Privat-PKW mit 30 Cent/km, Parkgebühren, Verpflegungspauschalen usw.?
   • Wenn es ein Reiseblog ist, der explizit "Reisen mit Familie" zum Thema hat, wird das Finanzamt bei jeder Reise vermutlich einen Anteil von Privatvergnügen erkennen. Ich habe gelesen (z.B. hier: http://www.finanzfrage.net/frage/urlaubskosten-als-reiseblogger-von-der-steuer-absetzen), dass ein Splitting in privat/geschäftlich grundsätzlich geht. Welche Anteile für privat/geschäftlich würde man konkret und halbwegs realistisch annehmen?
   • Wie würde sich ein Privatanteil auf die Einnahmen-Buchung und auch für die Kosten der Reise in der Buchhaltung auswirken?

3. Wenn die Bloggerin für die Vorstellung im Blog in einem Restaurant essen geht, womöglich mit Kindern (wegen Schwerpunktthema Familienfreundlichkeit): Ist dies als Betriebsausgabe steuerlich abziehbar? Grund des Restaurantbesuches ist primär die Vorstellung im Blog mit Fotos und Beschreibung. Ein privates Sattwerden ist aber nicht zu leugnen.

Ich bin gespannt auf Eure und Ihre Meinungen und Einschätzungen!

Einzelunternehmer / EÜR / Kleinunternehmerregelung

Hallo,

folgendes Szenario, habe aktuell eine Denkblockade:

• Auf dem "Geschäftskonto" (zweites Privatkonto das nur für geschäftliche Buchungen verwendet wird) befinden sich am 31.12.2016 bspw. 25,00€. Beim Einzelunternehmer wird ja der Überschuss (Einnahmen abzüglich der Betriebsausgaben) komplett versteuert. Was mach ich nun mit dem restlichen Geld auf diesem Konto? Muss ich dieses jetzt durch den Jahreswechsel als Privateinlage am 01.01.2017 in Höhe von 25€ "verbuchen", damit wieder alles normal ist? Oder muss ich diese 25€ abheben, so dass ich wieder von Null anfange? Erstelle ich dann einen normalen Privatentnahme-Beleg für das letzte Jahr? Meine Verwandte Buchhalterin kann mir bei dieser Frage nicht helfen...

Danke für eure Antworten!

Bin Selbstständig und habe mir ein iPhone 7 geholt, welches hauptsächlich geschäftlich genutzt wird. Ich habe es zu dem Zeitpunkt aber von meiner privaten Kasse gezahlt, da mein Geschäftskonto aufgrund hoher Ausgaben im Minus war. Wie schreibt man das in die Buchhaltung rein, damit es auch abgeschrieben wird. Einfach Privateinlage x € und dann wieder als Ausgabe eintragen ?

Hallo, die Mitarbeiter in einem Cafe erhalten vom Arbeitgeber kostenlos Kaffee und Getränke. Was muss in der Buchhaltung beachtet werden? Muss das als Umsatz gebucht werden? Für den Mitarbeiter selbst gilt die 60€ Grenze? Vielen Dank

Liebes Forum,

ich bin selbstständig nach der Kleinunternehmerregelung und habe für meine Arbeit eine Festplatte im Wert von 159 Euro gekauft. Da sowohl die erste als auch bei Umtausch die zweite Festplatte beschädigt war, habe ich beim Händler das Geld für die Festplatte zurückerstattet bekommen.

Die Festplatte habe ich mit meinem Unternehmens-Konto bezahlt. Die Rückerstattung erfolgte jedoch in bar. Wie gehe ich damit in der Buchhaltung um? Überweise ich die 159 Euro von meinem Privatkonto wieder auf das Unternehmenskonto zurück?

Mit Sicherheit zählt der Kauf dann nicht mehr als Ausgabe und die Rückerstattung als Einnahme, oder? Reicht es dann aus, die Belege des Kaufs und der folgenden Rückerstattung nur zu den Akten zu legen, ohne sie in die Buchhaltung selbst zu berücksichtigen?

Wie macht man es richtig? Danke für die Hilf im Voraus!

Hallo,

ich bin gewerblicher Ebaby-Händler (Kleinunternehmer) und stelle den Käufern Rechnungen aus, wenn diese welche wünschen.

Nun hat mich ein Käufer gebeten, eine Rechnung für seinen Kauf auszustellen, allerdings auf eine Gbr, in deren Namen der Name des Käufers nicht auftaucht. Auch die gewünschte Rechnungsadresse X weicht von der Käuferadresse (ebay) Y ab. Auch die Lieferadresse Z (von ebay angegeben) ist eine andere.

Ist das zulässig?

Ich dachte ja eigetnlich, dass der Rechnungsempfänger stets auch der Vertragspartner sein muss?

Danke

Hallo,

ich hoffe Ihr könnt mir helfen.

Ich bin Freiberufler und führe eine EÜR (Einnahmen-Überschuss-Rechnung). Ich habe eine spezielle Frage zu einem Fall, den ich bisher noch nicht hatte. Ich hatte vor einer Weile einen Unfall mit meinem Geschäftswagen. Die Gegenpartei ist allerdings zu 100% Schuld und deren Versicherung übernimmt die Kosten für die Reparatur des entstandenen Schadens. Der Schaden ist auch bereits behoben worden durch die Werkstatt. Da ich aber vorsteuerabzugsberechtigt bin, muss ich die Mwst. für die entstandenen Rechnungen selbst tragen. Den Nettorechnungsbetrag überweist die Versicherung direkt an die Werkstatt.

Nun ist das Problem, dass ich ja eigentlich den gesamten Rechnungsbetrag in der Buchhaltung buchen muss, damit ich die 19% Mwst. wieder erstattet bekomme vom FA. Dies entspricht ja aber nicht die Realität, da ich so nun ja meine Ausgaben erhöhe, die ich ja eigentlich gar nicht hatte. Die Rechnungen sind auch an mich adressiert. Da ich kein Geschäftskonto haben muss als Freiberufler würde dies wahrscheinlich funktionieren, aber dies wäre ja eigentlich nicht korrekt, da ich die Ausgaben ja selbst nie getätigt habe.

Einfacher wäre es gewesen, wenn die Versicherung mir den Nettobetrag überwiesen hätte und ich dann im Nachgang den Komplettbetrag inkl. Mwst. an die Werkstatt überwiesen hätte.

Wie soll ich dies denn in diesem Fall verbuchen, so dass ich diese Mwst. natürlich auch wieder erstattet bekomme zu 100% vom FA?

Hier mal anhand eines Beispiels:

• Gesamtrechnung der Werkstatt mit mir als Empfänger auf der Rechnung: 1190€
• Versicherung der Gegenpartei überweist Nettobetrag von 1000€ direkt an Werkstatt
• Ich muss Mwst. von 190€ an Werkstatt überweisen. —> Ich muss in der Buchführung 1190€ Rechnungsbetrag als Ausgabe verbuchen, damit ich die Mwst. vom FA wieder erstattet bekomme. —> Diese 1190€ habe ich ja aber gar nicht als Ausgabe getätigt und kann es auch nicht nachweisen. —> Wenn ich nur die 190€ in der Buchführung als Ausgabe verbuche, dann bekomme ich allerdings nur 19% von diesen 190€ vom FA erstattet und bleibe auf dem Restbetrag sitzen.

Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen, wie ich dies in meiner Buchhaltung abbilden soll.

Danke und Gruß, Martin

Hallo

Unser Lehrer hat uns ein sehr knifflige Aufgabe gegeben.

Also wir sind eine Werkstatt und müssen folgendes Buchen:

Ein Kunde zahlt unsere Werkstattrechnung 3000 € brutto inkl 20% Ust. Abzüglich 300 Selbstbehalt. Also ingesamt 2.700€.

Meine Frage muss ich den Selbstbehalt mit 20% Ust versteuern?. oder muss ich diese netto als Gutschrift verbuchen?

Hallo,

ich habe verschiedene Betriebsausgaben, die durch Handel entstanden sind, welche per Email abgeschlossen wurden und anschließend mit Paypal bezahlt wurden.

Reichen in diesem Fall als Belege die ausgedruckten Transaktions-Details aus Paypal aus, oder sollte ich noch die Emails beifügen?

Aus beiden geht die eindeutige Identität des Lieferanten nicht hervor (nur Datum, Paypal-Emailadresse, Vor- und Nachname sowie ebay-Nutzername. Eine Abwicklung über Ebay hat jedoch nicht stattgefunden).

Es soll keine Vorsteuer (Umsatzsteuer) geltend gemacht werden sondern nur der Gesamtbetrag als Ausgabe zur Gewinnminderung.

Ich bin Kleinunternehmer.

Vielen Dank für Ihre Antwort.

Hallo,

wir haben eine Eigentumswohnung und in diesen Tagen die Jahresabrechnung erhalten.

Es sind jetzt diverse Wasserschäden mit knapp 4000 EUR als Kleinreparaturen aufgeführt worden, die nicht aus der Instandhaltungsrücklage genommen wurden.

Ist das so rechtens?

Grüße

Angenommen, ein Unternehmer zahlt die (fristgerecht angemeldete) Lohnsteuer für seine Auszubeutenden zu spät an das Finanzamt, sodass ein Säumniszuschlag zu nämlicher anfällt.

Stellt dann der Säumniszuschlag zur Lohnsteuer eine abzugsfähige Betriebsausgabe des Unternehmers dar oder scheitert der Abzug an § 12 Nr. 3 EStG?

Immerhin ist die Lohnsteuer selbst ja Betriebsausgabe (als Teil der dem Auszubeutenden gezahlten Vergütung).

Hallo Zusammen, ich habe einen Laden eröffnet, der sich durch die Untervermietung von Werbefläche und Ausstellungsplatz an Dritte finanziert. Wie verbuche ich aber jetzt die Einnahmen (ca. 15 "Aussteller")? Ich mache EÜR und bin Umsatzsteuerbefreit. U. a. habe ich als Werbefläche das Schaufenster vermietet, an dem ich die Werbung für die einzelnen Unternehmen anbringe. Ich wollte den Kontenrahmen SKR 03 benutzen :) Vielen Dank schon einmal!

Hallo Zusammen, müssen die Rechnungen die mit der Firmenkreditkarte bezahlt werden auf den Namen der Firma ausgestellt sein? Oder reicht auch wenn sie auf private Adresse des Mitarbeiters sind, da die Abrechnung ja auf die Firma ausgestellt ist?

Vielen Dank und mfg Tanja