Ich möchte ein Zimmer in meiner angemieteten Wohnung als Büro für eine Tätigkeit in meiner eigenen GmbH nutzen und natürlich die Kosten bestmöglich reduzieren. Ich kenne folg. Varianten und deren Auswirkungen, wobei mir Variante 3 (aktuell noch) am besten gefällt:
- Häusliches Arbeitszimmer: Kostenübernahme privat; Ansetzen in der EkSt-Erklärung oder Homeoffice-Pauschale
- Untermietvertrag: Kostenübernahme (zu Selbstkosten) durch GmbH, aber es entsteht eine Betriebsstätte der GmbH
- Kostenübernahmevertrag mit GmbH: Kostenübernahme (zu Selbstkosten) durch GmbH; Betriebsstätte???
Fragen:
a) Entsteht bei 3. eine Betriebsstätte der GmbH?
b) Gibt es noch andere Varianten?