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Fachkräftemangel = Lüge?!

Guten Montag,

man liest+ hört seit Jahren besonders seit den 2010er immer wieder davon , der angebliche Fachkräftemangel, egal ob über das Internet , den Fernsehnachrichten oder im Radio - überall wird vermeintlich darüber diskutiert wie man den vermeintlichen Fachkräftemangel reduzieren kann und wie schlimm dieser sei.

Manche fordern oder sprechen sich aus, die wöchentliche Arbeitszeit auszuweiten z.b auf mindestens grundlegend 40 oder gar 42- Wochenstunden oder suggerieren das es nicht gut sei mit 37-38 oder sogar nur 35 Stunden die Woche zu arbeiten - weil es für das Allgemeinwohl schlecht ist/sei wie Beispiel

der Präsident des BDI und mit vor 3-Jahren noch fast aktuell also keine 12- Jahre her oder Artikel aus der Steinzeit

https://www.personalwirtschaft.de/news/hr-organisation/bdi-praesident-russwurm-spricht-sich-fuer-42-stunden-woche-aus-138787/

Auch andere suggerieren oder sprechen sich für mehr Fleiß + Mehrarbeit aus

https://www.instagram.com/zdfheute/p/C1UZSFCqoC4/

Meine Frage ist ob es wirklich einen Fachkräftemangel gibt , weil ich glaube es irwie nicht so wirklich wenn man z.b trotz einer 3.5-Ausbildung z.b als Anlagenmechaniker mit 12€ einsteigt und 1-Jahr später 1.5€ mehr bekommt also 13.5€ oder als Einzelhandelskauffrau(mit 3-Jahren Lehrzeit)/Filialassistenz nur circa 2100 -2200 brutto bekommt oder eine Filialleiterin einer kleinen Bäckerei 2400 brutto - den einzigen Fachkräftemangel , den es teilweise vielleicht wirklich gibt ist in der Pflege u. Medizin vllt noch IT wenn man gut ist , Ahnung hat, weil man schon als ,,leicht angelernter,, mit 2-Jahren Vorkenntnissen ggfs nur einer Teilqualfikation/ ohne abgeschlossene 3-Jährige Ausbildung das bekommt was andere 3-4-Jahren nach der Ausbildung im Handwerk, im Supermarkt oder in der Gastro u. Küche bekommen - wobei Pflege glaub ich auch nicht wenn eine Schicht 10-Stunden dauert und man als Einzelperson das schaffen muss wo man eigentlich 2.7 Arbeitskräfte brauchen würde und man 1-Stunde länger bleiben muss um überhaupt den Arbeitsplan erledigt zu haben.

Mann kann wenn man gut ist + Ahnung hat von den was man machen muss in IT und Industrie Beispiel als Helfer Produktion mit Teilqualfikation schon das bekommen , was man im Supermarkt oder in der Küche nach 3-4-Jahren bekommt

z.b

Verkäufer im Supermarkt Einstieg 2300€ nach 3-Jahren 2800€ Vorrausetzung ; Einzelhandelskaufmann oder Frau , gute Flexibilität mit Arbeitszeit u. Kunden ,

schnelle Arbeits +Auffassungsgabe , immer gut sein , also freundlich selbst wenn man in der Familie nen Todesfall hatte in der Gastro Beispiel als

Koch oder Servicekraft ; das gleiche + arbeiten an Sonn + Feiertagen , auch Abends wenn andere in die Bar gehen und man nicht mit kann , für 13€ + oft Erwartung sofort z.b am Samtag einzuspringen wenn der der Kollege krank ist und man eigentlich frei gehabt hätte

Produktionsmitarbeiter am Band 2500€ + Zulage Vorrausetzung ; Teilqualfikation reicht oder 1-2-Jahre aktuelle Erfahrung

https://www.youtube.com/watch?v=5f-ovTwGENs&t=257s

https://youtu.be/w-UGuqhPsa8?t=560

https://www.youtube.com/watch?v=pAPPK3bxtv0&t=620s

Aber Wie siehst du das

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deutschland, Politik, Wirtschaft

Was denkst du da über mieten und Vermietung günstiger machen Vorschläge?

  1. Reduzierung der Auflagen, das geht u.U. auch mit einem zeitlichen Modell über 10 Jahre (die dann mit Mietdeckel bzw. Kompensation über Sonderabschreibungen) aber vor allem schnellere Genehmigungsverfahren.
  2. Erfassung der Wohnungsgröße mit Belegung im Bestand und - gerade im sozialrelevanten Bereich - ggfs. eine Umverteilung. Das ist zwar maximal unsozial, aber es gibt etliche Einheiten mit mehr als 2 Zimmern, die nur von einer Person bewohnt werden.
  3. Städtebauliche Aspekte und ggfs. auch hindernde Bebauungspläne auf den Bedarf anpassen.
  4. Ausweisung von Bauflächen NICHT für Singlehaushalte (die haben höhere Baukosten und sind eher für Gutverdiener vs. Familienbedarf).
  5. Mietverträge auf Zeit in Bezug zum real-individuellen Flächenbedarf im Mietrecht ermöglichen (das hat nichts mit Staffelmiete oder ähnlichem zu tun)
  6. Ausbau von Dachgeschossen vereinfachen (gleiche versiegelte Fläche, aber mehr Wohnraum) - auch im Denkmalschutz.
  7. Steuerbegünstigungen / Abschreibungen für Schaffung von neuen (Sozial-)Wohnungen forcieren.
  8. Ausweisung von attraktiv zu gestaltenden Gewerbegebieten an den Rändern von Ballungszonen um über eine gesteuerte Urbanisierung mehr bebaubare Fläche für Wohneinheiten auszuweisen. Dann wohnt eben nicht jeder im Zentrum - wo ist das Problem?

Antworten von einer die links eingestellt ist

Geld, Miete, vermieter, Wirtschaft, wohnung

Steuerberater oder Wirtschaftsingenieur? Wie entscheiden?

Guten Abend!

Ich stelle die Frage mal hier, da ich denke, hier sind die richtigen Experten. Nicht wie bei Gutefrage.
Ich bin momentan mit meiner Berufswahl sehr unsicher, daher doppeln sich manche Aspekte zu anderen Fragen - Sorry.

Nun...Ich hatte schon lange im Kopf, Steuerberater zu werden und das ganze Procedere durchzulaufen.
Nun kam dann vor einem Jahr der Wirtschaftsingenieur dazu und ich hatte endlich die Möglichkeit auch wieder Pilot zu werden. Das war mein Kindheitstraum. der Weg würde dann ungefähr so aussehen, dennoch mag ich auch das Wirtschaftliche gern:

Duales Studium WIng - Master Berufsbegleitend - dann Pilot werden.
Eigentlich ein solider Plan.

Aber nun vor ein paar Wochen kam ich wieder auf den Steuerberater zurück. Das finde ich immer noch sehr interessant und ich könnte mich auch selbständig machen. Das geht beim anderen Weg einfach nicht.- Der Weg beim Stb würde ca aussehen:

  1. Entweder: Dipl Finanzwirt - Bachelor of Laws (z.B. Wirtschaftsrecht) - Berufserfahrung - Stb-Prüfung
  2. Oder: dipl Finanzwirt - Jura studieren - Berufserfahrung - stb-Prüfung

damit könnte ich mir entweder eine eigene Kanzlei aufbauen oder Partner in einer Kanzlei werden und im Fortbildungssektor arbeiten.

Für mich ist das genau so interessant wie der erste Weg und beides reizt mich sehr. Auch Praktika haben keinen Aufschluss gegeben (Praktikum Pilot ist nicht möglich).

Finanziell würde der zweite Weg besser sein, aber auch beim ersten verdient man sehr gut.

Nun meine Frage: Wie kann ich selber eine Entscheidung treffen? Wie kann es mir einfacher Fallen? Was würdet ihr empfehlen? was ist evtl für die Zukunft besser?

Studium, Jura, Steuerberater, Steuern, Wirtschaft

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