Warum nehmen viele es als gegeben hin wenn Banken Filiale schließen und Service nicht mehr anbieten?
Viele sagen ich war 10 nicht mehr in Filiale (außer wegen Bargeld)
3 Antworten
Bist Du nicht gewesen, der über angeblich zu hohe Bankgebühren am herum knöttern war?
Diese Art von Kundschaft ist es, die die klassische Bank kaputt gemacht hat:
Billig, billiger, am billigsten! Am besten auch noch ein saftiges Berüßungsgeld abgreifen und anschließend Meckern ohne Ende.
Was nix kostet ist auch nix!
Komisch in den 70er gab jede Menge Filialen und kostenlose Konten nur nicht heute alles schließen und gebüren ständig erhöhen
Ps manger bekommrn milliorn Boni weist du wie viele Filialen man retten könnte wenn halbe Million an manger bezahlt
Ich glaube so viele nehmen es garnicht als gegeben hin. Sieh' Dir mal die Bewertungsportale für Banken im Internet an.
Es gehen immer Weniger Menschen in einer Filiale. Kontoauszüge per Internet, oder am Automaten. Bargeld am Automaten, oder Zahlung per Karte.
Filialen sind teuer.
Kosten können nur durch Gebühren abgedeckt werden.
Ja. Ich schlage deshalb Filialen vor mit Geldautomaten und SB-Terminals für alle gängigen Banken und dort gleichzeitig Büros mit Netzwerkanschluss in denen Mitarbeiter der unterschiedlichen Banken abwechselnd Kunden beraten können.
Du bist nicht informiert. Die großen Boni gingen kaum an die Vorstände, sondern meist und zum größten Teil an die Spitzenlaute im Verkauf im Investmentbanking, weil die, die großen Provisionen verdient haben.
DB Vorstand Ackermann hat in den heißen Jahren der Boni, mit seinem Gehalt als Vorstandsvorsitzender nicht zu den 10 bestbezahlten Leuten der Deutschen Bank gehört, weil andere die Boni abgeräumt haben.
Oder weniger in Management geben (oder brauchen die wirklich 2 stellige milloen boni?