Wem geht es besser? Amerikanern oder Deutschen?
Vergleiche Inflation, Verbraucherpreisindex, Arbeitslosenrate, Einkommen der unteren Lohngruppen, Rentenalter, Rentenhöhe.
5 Antworten
Manchen Amerikanern geht es besser - insbesondere, wenn sie Kanadier oder US-Amerikaner sind, aber sicherlich gibt es auch z.B. Brasilianer oder Guatemalteken, denen es besser geht als etlichen Deutschen und es gibt natürlich auch Kanadier und US-Amerikaner, denen es deutlich schlechter geht als manchen Deutschen.
Deine Frage verallgemeinert dermaßen und vergleicht zudem noch die Einwohner eines ganzen, sehr diversen Kontinents mit insgesamt 21 Staaten mit EINEM europäischen Staat - jede Antwort darauf erscheint mir daher völlig sinnfrei, was willst Du damit?
"Vergleiche Inflation, Verbraucherpreisindex, Arbeitslosenrate, Einkommen der unteren Lohngruppen, Rentenalter, Rentenhöhe."
Erwartest Du ernsthaft, dass sich jemand due entsprechenden Statistiken von 21 (!) Staaten zieht und das für Dich macht? Warum machst Du es nicht selbst? Diese Anforderung ist ganz schön unverschämt.
Dazu gibt es eine Unmenge Beiträge im Internet. Hier ist einer der kürzeren:
https://visitworld.today/de/blog/1882/germany-vs-us-comparison-cost-of-living-prices-entertainment
Ich glaube nicht, dass Dir hier jemand ein neues Buch dazu verfassen wird bei einem derart anspruchsvollen Thema.
Interessanter Link, aber es werden die Kosten in Dollar verglichen. Nichts wird über das Einkommen gesagt und um die Kaufpreisparität müsste man ggf. den "Big Mac Index" bemühen.
Ich denke kaum etwas ist so schwer vergleichbar wie Einkommen/Kosten von Deutschland und USA.
Alles was einen hohen Energieanteil hat ist in den USA billiger.
Alles, was einen Subventionsanteil hat, in Deutschland. Wir vergessen immer, dass Alters- und Gesundheitsvorsorge in Deutschland Zuschüsse aus dem Bundeshaushalt haben.
Hallo,
Also, mir geht es gut !
für mich ist dies eine Frage der subjektiven Einstellung und Erwartungen jedes Einzelnen zum Leben und der vernünftige Umgang mit dem (💶) was man hat !
Ich aufgewachsen in der DDR, bin von je her betr. "Reichtum" Lichtjahre entfernt und genieße meine Bodenständigkeit als mittlerweile Rentnerin, ☝️dies immer noch in meinem Geburtsort und seit 44 Jahren in der selben Wohnung ! (eigentlich warte ich auf die Auszeichnung " mietfreies wohnen " .....mein Vermieter hatte hier leider nur ein müdes Lächeln übrig 😅
Ok, eine höhere Rente wäre schön, man könnte öfters verreisen, Essen gehen .....aber solange wir nicht auf die TAFEL angewiesen sind, mit Auto flexibel sind und uns 1 x im Jahr einen Auslandsurlaub leisten können .......ist alles im grünen Bereich ‼️
betr. Ausgangsfrage ........." Wem geht es besser? Amerikanern oder Deutschen? "......ist meiner Ansicht nach ziemlich relativ !
👋
Ich bin Deutscher und mir gehts gut. Wenn noch alle anderen knapp 410 Mio. Einwohner beider Länder hier antworten, musst du diese nur noch auswerten und hast ein Ergebnis.
In der Arbeitslosenstatistik sieht man, dass es in den USA weit mehr schwankt. Ein Resultat des geringeeren Kündigungsschutzes. Aber dadurch geht es eben auch tiefer runter, denn es gibt keine Scheu Leute einzustellen, weil man sie leicht wieder los wird.
Der Gini-Index, die Verteilung der Einkünfte zwischen arm und reich, ist in den USA erheblich erheblich höher. Deutschland hat 31,7 (Vergleich Slowenien bstes EU Land 24,3), USA 39,7, Verhältnis der Einkünfte der reichsten 10 % zu den ärmsten 10 %, in den USA 18, in Deutshcland 6,9.
In den USA ist alles viel mehr polarisiert.
Hier reden wir über Leute, die zu den Tafeln gehen müssen.
In den USA gibt es auch solche Einrichtungen, aber die Bedürftigen fahren zu, Teil im SUV vor, weil man sich leichter ein Auto leisten kann, als gesunde Ernährung. Benzin ist billig und einen alten Wagen bekommt man für ein paar hundert Dollar.