Warum bedeutet effizienter im Gesundheitsytem oft nicht besser für Patienten?

3 Antworten

Fakt ist das deutsche Gesundheitswesen ist eines der teuersten und hat nur Mittelmaß an Qualität. Wer sich in einer kleinen Klinik operieren lässt, geht ein höheres Risiko ein. Besonders die Krankenhäuser fallen auf. Jeder der mal im Krankenhaus war, weis das. Gemacht wird da wenig, Hauptsache die Betten sind belegt.

Auch die Hausarzt Versorgung ist wenig hilfreich. Hausärzte können eine Vielzahl von Erkrankungen nicht erkennen. Weis jeder der mal mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung dort aufgeschlagen ist. Ich wurde weggeschickt und muste 4 Monate auf einen Termin beim Kardiologen warten. Der hat dann meine Herzerkrankung diagnostiziert.

Ich warte immer noch auf einen Beleg dafür, dass das Gesundheitssystem privatisiert wurde. Solange ich den nicht bekomme halte ich das für frei erfunden

Und so einfach loslegen mit der Verschlankung geht ja wohl nicht.

Die gesetzliche Krankenversicherung beispielsweise hat einen Wasserkopf an Verwaltung. Nur sind die Krankenkassen organisatorisch und finanziell unabhängig. Einfach per Order des Mufti zusammenfassen kann der Bund die nicht.

Von den Bundeswehrkrankenhäusern abgesehen stehen Krankenhäuser in vielen Fällen im Eigentum einer Gemeinde oder eines Kreises. Also nix mit Privatisierung.

Warten Sie doch bis Mai, vielleicht wird ja dann noch schlimmer, wenn der spahnejens Gesundheitsminister wird, beim letzten male hatte er als Gesundheitsminister Milliarden an masken entsorgen müssen...zu teuer ..mindere Qualität und abgelaufen...kann nur schlimmer werden...oder wird er doch Wirtschaftsminister...umso schlimmer