Hallo!
Vor zwei Monaten stellte ich hier diese Frage:
https://www.finanzfrage.net/frage/kleine-rente-hohes-vermoegen---verdaechtig
Nun ist dieser Fall tatsächlich eingetreten. Einer Bank ist aufgefallen, daß mein relativ niedriges Einkommen (Rente) in keinem normalen Verhältnis zum wahrheitsgemäß angegebenen Vermögen steht. Nachweisen kann ich eine Erbschaft von 2013 sowie einen hohen Aktiengewinn von 2021. Die Erbschaft allein war bereits innerhalb des angefragten Vermögensbereiches 250.00 - 500.000 Euro, aber sie liegt 12 Jahre zurück. Bei der Anfrage der Bank geht es nicht um den dort angelegten Betrag, der viel niedriger ist, sondern um das von mir angegebene Gesamtvermögen.
Es handelt sich um Anlagen, die über „Weltsparen“ getätigt wurden. Für die Anlage, um die es geht, habe ich kein neues Geld eingezahlt, sondern nur Beträge von Tagesgeldkonten bei anderen Banken abgezogen, die alle über „Weltsparen“ laufen.
Wie sieht es nun aus? Ist der Fall mit dem Nachweis der Erbschaft und des Aktiengewinns voraussichtlich erledigt oder nicht? Man könnte ja der Ansicht sein, daß ich die Erbschaft längst verpulvert haben müßte, und ich kann nicht nachweisen, daß es nicht ausgegeben habe.