Nicht selten geht Fachkräftemangel mit eher mäßigen bis niedrigen Löhnen einher. Wie lässt sich der Knoten lösen?
Einerseits wollen/können Firmen vielleicht branchenbedingt nicht mehr bezahlen. Andererseits verschärft dies widerum einen möglichen Fachkräftemangel in bestimmten Bereichen. Selbst im Ingenieurbereich ist eine sehr starke Spreizung festzustellen. Im Baubereich beklagen z.B. Kommunen einen Mangel an Bauingenieuren in den Bauämtern, stellen dann aber oft nur befristet ein und miserabel bezahlt.
Wie lässt so sich so ein Dillema sinnvoll lösen?
1 Antwort
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Die Antwort steht bereits in deiner Frage. Es ist genug Geld in Deutschland vorhanden. Es müsste nur mal an eine Umverteilung gedacht werden. Arbeit muss sich lohnen. Je nach Studiengang sind die Kosten dieser Ausbildung ein finanzieller Totalschaden.