Consors Finanz Finazierung, Benutzung?

Hey Leute,

Versuche mich kurz zufassen..

Hab vor genau 9 Monaten eine 10 Monatliche 0% Finanzierung über Consors-Finanz abgeschlossen.

Habe Monatlich 10€ abbezahlt per Ratenzahlung, vor dem 8. Monat habe ich die Rate auf 100€ eingestellt, diese Rate haben Sie abgebucht. Jetzt hab ich auf einmalzahlung gestellt, damit Consors Finanz zu jedem Quartalsende Zinsfrei den Betrag abbucht den ich bei meinem Verfügungsrahmen von 400,00€ genutzt habe.

Jetzt meine Frage: Am 22.02 läuft die 10 Monatliche Finanzierung ab. Mir wurde gesagt das ich die Karte weiterhin nutzen kann oder es sein lassen kann. Hört sich ja verlockend an falls man am Monatsende kleinen Betrag „ausleihen“ kann und ihn entweder bis zum Quartalsende aufstocken kann oder per Überweisung selber begleichen kann.

Habe den Kredit schon komplett abbezahlt. Aber bin bei der Karte -30€ also 370€ von Verfügbar. Eingestellt ist Einmalzahlungen die Zinsfrei sein sollen.

Bei „meine Karte“ steht aber das mir bei der nächsten Einmalzahlung -40€ abgebucht werden. Vielleicht damit mein Konto im Plus bleibt? Warum 10€ mehr?

Wird das was ich gekauft hab mit der Karte (die 30€) auf die Finanzierung drauf gebucht? Weil ja nach 10 Monaten wird das was von der Finanzierung nicht bezahlte Betrag verzinst.

Werden die 30€ jetzt wenn die Finanzierung abläuft verzinst?

Habe schlechte Bewertungen gelesen im Netz aber da ging es über ein anderes Anliegen.

Stimmt das, das ich mir Zinsfrei Geld ausleihen kann solange ich die Einmalzahlung nutze und nicht die „Ratenzahlung“ die extrem hoch verzinst wird? Jemand Erfahrung mit der Consors-Finanz-Kreditkarte?

Danke im vorraus! :-)

Bank, Finanzierung, Kredit
Haus zur Hälfte mit Nießbrauch belegt, weitere Finanzierung schwierig?

Hallo,

Ich habe vor ca. 7 Jahren die Haushälfte von meinem Vater gekauft.
Das Haus besitzt 4 Parteien sprich 4 Wohnungen mit 2 Garagen Garten, Hof und großen Abstellraum über der Garage. Bis vor kurzem gehörte uns das Haus 50/50 also 2 Wohnungen mir (meine Wohnung und eine Mietwohnung) und Ihm 2 Wohnungen (seine Wohnung und eine Mietwohnung). Sein Teil ist fast abbezahlt, auf meinen Teil laufen ca. noch 90T€ jetzt hat er vor kurzem eine Schenkung des gesamten Hauses samt Gehöf gemacht, und hat sich auf seine Wohnung und seine Mietwohnung einen Nießbrauch einschreiben lassen. Da mein Vertrag mit der Bank mich 2020 rauslässt, habe ich einen neuen abschließen wollen, um dem alten Finanzgeber zu entkommen. Der Neue stellte sich jetzt aber quer, und meint, dass aufgrund des Nießbrauchrechts eine Finanzierung nicht möglich wäre, mein Vater müsste an 2. Stelle treten, dies tut er jedoch nachvollziehbar nicht, da er bei einer Insolvenz/Scheidung etc. alles verlieren würde, was er sich Jahre lang erarbeitet hat. Aber wäre alles geblieben wie gehabt (50/50 Besitz) hätte ich eine Finanzierung doch auch erhalten! Kann man eine Schenkung rückgängig machen? 90.000 € ist doch nicht viel Geld für eine riesen Haushälfte. Liegt das an der finanzierenden Bank, soll ich noch eine andere anfragen? Wer hat mit dieser speziellen Konstellation Erfahrung?

Ich danke euch vorab für eure Meinung

Finanzierung, Hauskauf, Nießbrauch, schenkung
Wohnriester mit Darlehen voll tilgen sinnvoll?

Hallo,

Ich habe 2009 2 Wohnriesterverträge mit je 50000 Euro abgeschlossen.

Der Zinssatz ab Zuteilung liegt bei 3,5%. Die Zuteilung erfolgt Ende 2018. Meine Bank bietet mir jetzt ein Anuitätendarlehen in Höhe der restlichen 60000 Euro zu einem Zinssatz von 1,5% an. Wäre es ein normaler Bausparer wäre die Entscheidung klar. Sofort voll tilgen und Anuitätendarlehen nutzen. Durch Wohnriester erscheint die Antwort auf diese Frage nicht mehr ganz so eindeutig zu sein. Wir haben in den letzten 9 Jahren die Zulagen in Höhe von 154 und 154 Euro (+ 4 x 300 Kind kam später) erhalten und auch den Steuervorteil genutzt.

  1. macht es Sinn bei diesem Zinsunterschied das Darlehen zu nehmen (es fallen ja dann die Zulagen und der Steuervorteil weg dafür wird das Wohnförderkonto aber nicht weiter aufgebaut (excl. 2%) als es eh schon ist.
  2. Bleiben dann auf dem Wohnförderkonto nur die bisherigen steuerlichen Vorteile + Zulagen (also 9 x 4200 + 5 x 308 + 4 x 608) Ab Zuteilung wird ja mit 2% jährlich verzinst oder wird bei einer Volltilgung angenommen das über die gesamte Laufzeit steuerlich Vorteile geflossen sind. Es ist ja keine Entnahme sondern eine Volltilgung zum Zeitpunkt der Zuteilung (oder 2 Monate danach)
  3. Gibt es eine Möglichkeit das Wohnförderkonto vorher aufzulösen? Immerhin wäre der Vertrag beendet und es wäre ja sinnfrei noch 22 Jahre 2% drauflaufen zu lassen. ( wären ja nochmal ca 50 % mehr Steuergrundlage mit Zinseszins)

Falls jemand vor der gleichen Frage stand wäre es wirklich hilfreich zu wissen was sich am ehesten lohnt.

Vielen Dank schon mal für die Antwort.

Finanzierung, Wohn-Riester
Haus kaufen und Finanzierung durch Mieteinnahmen?

Hallo Forum,

bin eben zufällig auf dieses Forum gestoßen und wollte eure Meinung zu diesem Thema/ Situation haben.

Es ist so, dass ich wahrscheinlich das Thema nicht zu 100% euch vermitteln kann da ich ein Leie bin. Bitte seid nachsichtig.


Wir haben eine Immobilie entdeckt und obwohl wir im Bietverfahren überboten worden sind, hat der Eigentümer uns die Immobilie angeboten.

Haus mit ca 400qm 1100qm Grundstück.

UG und OG zum vermieten und EG von uns bewohnt.


Wir hatten zu dieser Immobilie eine Anfrage bei einer Bank gestellt und obwohl alles positiv aussah zuletzt eine Absage bekommen, da das Risiko vom Ausfall der Mieteinnahmen zu hoch wäre. Kann man für sowas eine Versicherung abschließen?


Nun haben wir bei der Sparkasse (Hausbank) angefragt. Die haben gewisse Werte anders gewichtet und kamen auf eine monatlich zu zahlende Rate von ca. 2.950€ bei einem Gesamtkredit von 730.000€ davon wären 100.000€ Sanierungskosten. Eigenkapital von ca. 80.000€. Mein Mann ist Architekt und hat die Sanierungskosten berechnet und mit den Gewerken die er kennt abgesprochen.

Ich bin noch in Elternzeit und würde in ca 2 Jahren mit meinem Gehalt ihn unterstützen können. Mein Mann verdient netto 3.100€ wir haben als große Ausgabe momentan unser Auto mit ca 250€ / Monat und die Miete mit 1.050€


Was denkt ihr, wäre seitens der Sparkasse eine Finanzierung sinnvoll? Die Dame von der Kreditabteilung die alles berechnet hat sagte, dass sie das als machbar sieht und positiv gestimmt ist. Aber sie müsse das mit dem Chef noch besprechen. Nun sitze ich auf heißen Kohlen und habe Angst, dass wir vom Eigentümer den Zuschlag für das Haus haben aber die Kreditabteilung bei der Sparkasse uns einen Strich durch die Rechnung machen kann.

Glaubt ihr mit mehr Eigenkapital würden wir besser da stehen z.B 100.000€?


Denkt ihr auch dass sich das mit der Sparkasse noch hinziehen könnte da sie vllt ein Gutachten vom Haus haben wollen.


Weiss nicht wie lange wir den Besitzer ohne Finanzierungszusicherung hinhalten können. Wir sollten von der Sparkasse aus trotzdem auf das Haus bieten auch wenn noch nichts fest ist.


Sehr nervenaufreibend alles. Ach und die Sparkasse sagte dass es positiv ist, dass man drei Einheiten vermieten kann. Volksbank bei denen wir zunächst angefragt hatten, hatte uns nur angeraten zwei Einheiten zu vermieten. Des Weiteren nannten die als Grund zum Mietausfall auch die Sanierungskosten. Obwohl mein Mann alles aufgeschlüsselt hat und detailiert aufgezeigt hat mit welchem Geld er hin kommt. Auch von anderen erfahrenen Architekten abgesegnet worden ist.


Vllt könnt ihr mir eure Einschätzung sagen. Das Haus ist unser Traumhaus und vllt habt ihr eine Idee wie wir da weiter verfahren können. Andere Banken fragen oder oder.


Danke im Voraus und wie gesagt seid bitte nachsichtig.


Liebe Grüsse und danke im Voraus.









Finanzierung, Immobilienfinanzierung, Immobilienkauf
Gilt die Einbauküche als wohnwirtschaftliche Maßnahme? Kann man Geld dafür abrufen?

Hallo, folgende Situation: Eheleute und Schwester der Ehefrau haben zusammen ein bestehendes Doppelhaus für 595000€ gekauft. Es wurden dafür 3 Kredite aufgenommen, 1. Bauspardarlensvertrag über 360000€, 2. KfW Kredit über 70000€ und 3. ein Annuitätendarlehen über 170000€. Summe gleich 600000€. Eigenkapital von 200000€ ist vorhanden. Davon werden zuerst 70000€ Hausnebenkosten bezahlt. Restliche Summe wird dann auf das Girokonto eingezahlt. Kredit ist bei gleicher Bank aufgenommen, wo auch das Girokonto ist. Von einem Bauingenieur wurde vor Kreditaufnahme ein Kostenplan aufgestellt. Da sind Gesamtkosten der Sanierung mit 140000€ angegeben. Davon sind 70000€ für energetische Sanierung angegeben worden und 70000€ für Sanierung der Bäder, Elektroarbeiten, Aussenanlage aber auch eine Küche mit angegeben. Dies wurde auch so an die Bank weitergeleitet. Ich weiß, dass zuerst das Eigenkapital verbraucht wird. Sprich die Bank nimmt die 130000€ und zahlt mit 465000€ Kredit den Kaufpreis an den Verkäufer. Wieviel kann man nun noch abrufen? Ist auch jetzt die Einbauküche mit drin; sprich wird die Rechnung auch übernommen? Eine weitere Frage habe ich noch: Handwerker schreibt Rechnung, will aber bestimmte Summe x um Materialien zu beschaffen. Man bezahlt diese Summe in bar und lässt sich diese vom Handwerker quittieren. Kann man die Quittung dann bei der Bank einreichen und bekommt das Geld zurück? Die Kostenaufstellung der Materialien sind in der Rechnung mit drin. Ich hoffe jemand kann mir helfen und sorry für den Roman. LG Murje

Finanzierung, wohnung
Höheren Kredit aufnehmen damit Schwiegereltern ebenfalls Immobilie kaufen können?

Hallo, ich erhoffe mir ein paar fachliche Meinungen oder Antworten mit Erfahrungswert, denn emotional in der Sache bin ich selbst genug :)

Mein Ehemann hat aus einem Versicherungafall einige hunderttausend erhalten. Nun wollen wir uns den Traum vom Haus mit unseren zwei, bald drei Kindern, verwirklichen.

Das Geld reicht aber noch nicht für Haus und Möbel, Küche, Notar usw. Wir müssen über 100.000€ Kredit aufnehmen. Nun wollen seine Eltern auch eine Wohnung kaufen ohne jegliches EK und wollen von uns 50.000€ geschenkt haben. Den Rest gibts angeblich auf Kredit. Sie sind Anfang 50 und leben zur Miete. Das bedeutet unser Kredit steigt und vor allem ich soll mich mit meinem Mann um mehr als für uns selbst nötig verschulden, damit meine Schwiegereltern die Wohnung bekommen, die sie sich mit ihrem Lebensstil eigentlich nicht leisten können. Ich unterstütze Eigentum bei Ihnen sehr, denn an Rente wirds kaum was geben. Es sieht so aus, als müssten wir später für Pflege aufkommen. Aber sie sind jung genug und gesund, um mehr als Teilzeit arbeiten zu gehen. Gerade die Schwiegermutter gibt sich zufrieden mit ihrem Job ("für sooo reichts"). Sie überteiben es mit Geschenken für die Kinder und nennen uns geizig, weil wir nicht für Oster- und Weihnachtsgeschenke pro Kind mehr als -00€ ausgeben wie sie. Tja, wir finden 50€ pro Kind genug. Diese Infos finde ich am Rande wichtig, weil es schließlich nicht so ist, dass sie gerne aus eigener Kraft würden und es versuchten. Sondern es für selbstverständlich halten, dsss man sie unterstützt, da ja das wieder ins Erbe eines Tages übergeht.

Ist es aber für später für die Zeit der Pflege, angenommen sie bräuchten diese, sinnvoll, in ein solches 'Projekt' zu investieren?

Finanzierung, Haus, Hauskauf, Immobilien, Kredit, pflege
Steuererklärung und nicht arbeitslos gemeldet?

Guten Morgen,

ich überlege mir dieses Jahr zum ersten Mal eine Steuererklärung zu machen (Steuerklasse 1). Da ich mich hierbei überhaupt nicht auskenne und das Jahr kompliziert "abgelaufen" ist, erhoffe ich mir ein bisschen Hilfe über das Forum zu erhalten.

Habe direkt nach dem Abitur (2014) ein FSJ im Krankenhaus abgeleistet und nebenher eine Ausbildung zum Rettungssanitäter gemacht. Nach dem FSJ habe ich mich dazu entschlossen mein Studienbeginn zu verschieben und als Rettungssanitäter in einem Rettungsdienstunternehmen zu arbeiten. Ab September 2015 bis Januar 2016 war ich als RS angestellt. Den Arbeitsvertrag habe ich in Januar 2016 nicht verlängert da ich eine Weltreise vor Studienbeginn machen wollte. Gesagt- getan. Habe mich auch nicht arbeitslos gemeldet weil ich nicht arbeitssuchend war.

Nach der o.g. Weltreise haben sich meine Interessen komplett geändert und ein Jura Studium kam für mich nicht mehr in Frage. Also beschloss ich ab Oktober 2016 weiter als Rettungssanitäter tätig zu sein.

Zusammenfassend habe ich bis jetzt (Sep. 2015 - Dezember 2016) nur knapp 7 Monate steuern gezahlt und war zwischendurch nicht arbeitslos gemeldet.
Lohnt sich da überhaupt eine Steuererklärung ? Wird es Probleme geben da ich nicht arbeitslos gemeldet war ?

Desweiteren musste ich in Oktober 2016 meinen Führerschein der Klasse C machen da ich anders nicht mehr in meinen Beruf als RS eingestellt werden konnte (Fahrzeuge wiegen jetzt mehr). Diesen Führerschein musste ich komplett selber finanzieren. Wird das ebenfalls in der Steuerabrechnung berücksichtigt und kann ich das Geld zum Teil zurück verlangen ?

Vielen Dank für eure Hilfe!

Arbeitslosigkeit, Finanzamt, Finanzierung, Steuererklärung, Steuern, Steuerrecht
Wie kann Immobilien-Bürgschaft und Schenkung, ggf. mit Nießbrauch sinnvoll kombiniert werden?

Hallo werte Community,

eine Frage aus dem Bereich Bürgschaft / Immobilienübertragung / Schenkung / Nießbrauch in der Hoffnung, kreative Hilfe von Euch zu erhalten.

Folgende Situation IST:

Aktuell wohne ich zur Miete in einem Haus (A) in dem auch der Vermieter lebt. Der Wert von (A) ist schwer zu beziffern, aber sicherlich über dem noch offenen Kredit von 80.000 Euro. Der Vermieter hat ein weiteres Haus (B) (13 Wohneinheiten), geschätzter Verkehrswert von 1 Million Euro, allerdings auch noch mit ca. 800.000 Euro im Kredit. Vermieter hat keine direkten Erben, ist 60 Jahre alt. Das andere Objekt (B) (mit den 13 Wohneinheiten) sichert ihm sein Einkommen, da er ansonsten keine nennenswerten Einkünfte und auch kaum Rentenansprüche hat. Dieses besagte Objekt (B) allerdings ist seinerzeit mit einer Bürgschaft seiner damaligen Frau finanziert worden, die jetzt aus diesem Vertrag rauswill, da die beiden seit geraumer Zeit geschieden sind.

Problemstellung:

Vermieter fragt mich, ob ich nicht die Hälfte dieses Objektes (B) haben möchte und dafür als Bürge eingesetzt werden könnte. (Die Gütertrennung läuft da wohl auf anderen Wegen). Er kann sich vorstellen, mich als Erben einzusetzen (wie gesagt, keine direkten Erben, nur Geschwister/Neffe)

Motivation Vermieter: Er möchte sowohl seinen Lebensunterhalt über die Mieteinnahmen (von Haus (B) ) sichergestellt wissen als auch im Haus (A) weiterhin wohnen bleiben.

Meine Motivation: Übertragung von Haus (A) auf mich, so dass ich nicht mehr zur Miete, sondern im Eigentum lebe (um beispielsweise sinnvoller Investitionen tätigen zu können). Mittelfristig, also im Erbfall bei Tod des Vermieters Erbe des Objekts (B).

Sachlage soweit verständlich? Ich bin kein Immobilienprofi und werde mir hier sicherlich fachkundige Information und Beratung von verschiedenen Stellen holen und das sehr genau durchrechnen.

Es geht mir aktuell eher darum, wie man hier eine Lösung generieren kann, die für alle Seiten optimalen Nutzen bietet. Freies, kreatives Denken erwünscht, im Zweifel auch abraten! Bisher bin ich im Konzept "Schenkung mit Nießbrauchsrecht" gelandet. Zumindest mal für Objekt (A). Objekt (B) würde ich auch nur dann quasi "bebürgen", wenn mir dies erbrechtlich jetzt oder später ohnehin übergeben würde.

Machen diese Gedanken Sinn? Wie sind Eure Gedanken? Vielen Herzlichen Dank für jegliche Tipps und Ideen...

Bürgschaft, Finanzierung, schenkung
Können Banken aus der Luft Geld erzeugen?

Können Banken aus der Luft Geld erzeugen?

Ich habe folgendes von einem Freund gehört und ich weiss nicht ob ich es als Conspiracy-Theory abtun soll. Google hilft da ja nicht wirklich. Mein Freund behauptet dass zumindestens in den USA die Banken die Kredite vergeben das zu leihende Geld gar nicht besitzen müssen, sondern nur einen Anteil davon. Er Spricht von 10%. Wenn jemand also einen Kredit von 1 Million $ braucht, geht zur Bank. Diese nimmt eigene $100.000 und erzeugt weitere $900.000 aus der Luft. Der Kunde zahlt dann die 1 Million + Zinsen zurück und die Bank hat über $900.000 $ Gewinn gemacht. Ist sowas möglich?

Google findet dazu eine Debatte im Britischen Parlament von heute (20 Nov 14) dazu in der diese Aussage anscheinend bestätigt wird:

“Whenever a bank makes a loan, it simultaneously creates a matching deposit in the borrower’s bank account, thereby creating new money.”

I have been told many times that this is ridiculous, even by one employee who had previously worked for the Federal Deposit Insurance Corporation of the United States. The explanation is taken from the Bank of England article, “Money creation in the modern economy”, and it seems to me it is rather hard to dismiss.

http://www.parliament.uk/business/publications/hansard/commons/todays-commons-debates/read/unknown/314/

Bank, Banking, Finanzen, Finanzierung, Kredit, VWL, Währung, Wirtschaft
Wie komme ich aus Wohnriesterfinanzierung heraus ohne große Schwierigkeiten zu bekommen

Hallo, ich finanziere meine ET-Wohnung mithilfe eines Wohnriester-(Voraus-)darlehens der BSP Schwäb. Hall. Das heißt ich habe von der Bausparkasse vor 3 Jahren 65000,- EUR erhalten, die mir zum Erwerb meiner ETW gefehlt haben. Im Gegenzug zahle ich den Bausparer (auch mithilfe der Riesterförderung) nach und nach ab.

Leider habe ich in den letzten Jahren kaum Geld angespart und benötige daher noch ca. 9 Jahre bis ich mit der "Ansparphase" fertig bin und in die "Abzahlphase" gelange. Vorher hab ich anscheinend keine Möglichkeit, Sondertilgungen einzubringen, sodass ich lt. Berater keine Möglichkeit habe, vorher mit der Ansparphase fertig zu werden.

Problem ist, dass ich aufgrund einer bevorstehenden Hochzeit zu Geld komme und die Finanzierung damit theoretisch abschließen könnte. Meine Verlobte möchte nicht in dieser Wohnung leben, weil sie sich dort absolut nicht wohl fühlt, sodass es uns am liebsten wäre, ich würde die Wohnung abzahlen und verkaufen. Leider geht das ja anscheinend nicht.

Gibt es eine Möglichkeit, eine Riesterfinanzierung aufzulösen bzw. zu kündigen? Ich wäre definitiv dazu bereit, eine klassische Rieser-RV abzuschließen und die zuvor erhaltenen staatlichen Zuschüsse aus dem Wohnriester in die RV "umzuschichten", um nichts zurückzahlen zu müssen. Spielt da die Bausparkasse mit?

Ich möchte einfach nicht ein knappes Jahrzehnt an diese Wohnung gebunden sein, wenn ich hier gar keine Zukunft habe. Eigentlich möchte ich gemeinsam mit meiner Frau ein Haus kaufen (oder ein Geerbtes renovieren) und das Geld aus dem Verkauf der ETW in die Finanzierung des Hauses (oder der Renovierung) einfließen lassen.

Es wäre schön, wenn mir jmd helfen könnte. Leider habe ich zu dieser Problematik noch keinen passenden Beitrag gefunden. Evlt. hat jmd ähnliche Probleme mit dieser unflexiblen Wohnriesterfinanzierung gehabt?

Danke im Voraus Martin

Bausparkasse, Eigentumswohnung, Finanzamt, Finanzierung, Kündigung, Wohn-Riester

Meistgelesene Beiträge zum Thema Finanzierung