Meine Freundin ist ständig in ihrem Dispokredit. Es ist nicht so, dass sie hoffnungslos verschuldet ist, sondern sie ist vor einiger Zeit durch eine größere Abschaffung in den Dispokredit reingekommen, und lebt jetzt einfach genauso weiter, nur dass ihr der Dispokredit das Gehalt quasi vorfinanziert. Sobald das Gehalt kommt ist sie knapp im Plus, und über den Monat geht es ebnen wieder ins Minus. Sie tut so als ob das alles kein Problem wäre, weil sie ja „nur ein, zwei Monate mal sparen müsste“, aber ich bin mir da nicht so sicher. Angenommen wir würden irgendwann mal zusammen ein Haus bauen wollen, wäre so ein Verhalten für den Kredit für die Baufinanzierung schädlich?
Welche Auswirkungen hat es wenn man ständig im Dispokredit ist?
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