Wir wohnen jetzt bereits seit 5 Jahren ohne Probleme in unserer Mietwohnung. Vor ein paar Wochen hat unser uns ein Pizza-Lieferservice aufgemacht. Seitdem ist von früh bis spät in die Nacht Dauerlärm. Ich habe 2 schulpflichtige Kinder, und vor 23 Uhr bekommen wir kein Auge zu. Ein Gespräch mit den neuen Nachbarn habe ich schon gesucht, mir wurde aber rotzfrech die Tür vor der Nase zugeknallt. Auch hatte ich bereits ein Gespräch mit meinem Vermieter, welcher mit den Pizzabetreibern reden wollte. Geändert hat sich überhaupt nichts. Was kann ich tun? So halten wir es nicht mehr lange aus, da an Erholung nicht mehr zu denken ist. Wir sind schon auf Wohnungssuche, dies gestaltet sich leider als langwierig.

Meine 83jährige (pflegebedürftige) Mutter wohnt mit meiner Schwester in meinem Elternhaus, das von meinem Bruder(Eigentümer nach Vaters Tod) in zwei Wohnungen umgebaut wurde. Die beiden wohnen unten, oben ist fremdvermietet. Meine Mutter hat in der Wohnung lebenslanges Wohnrecht. Jetzt bin ich dahinter gekommen, dass meine Schwester für die Wohnung komplett Miete an meinen Bruder bezahlt. Muss sie überhaupt Miete bezahlen, sie übernimmt auch den größten Teil Pflege meiner Mutter.

Guten Tag

ich wohne zur Miete und mein STromverbrauch ist über 2000 € jetzt habe ich im Keller Unterhalb des Keller Stromschalter eine Steckdose gesehen wo ein Stecker drin ist, und er zu einer Wohnung über mir geht....? Erlaubt oder nicht ?

Wer zahlt den Kellerstrom ?

Ich bin vor kurzem in eine neue Wohnung gezogen und möchte im Bad einen Badschrank über dem Waschbecken anbringen, es gibt sonst keine anderen Abstellmöglichkeiten, nun ist es so ich kann das nicht selber und habe Angst beim Bohren die Fliesen zu beschädigen.Kann ich den Vermieter fragen, ob er das übernimmt und auch zahlt?

Meine Frage bezieht sich auf folgende Situation.

Alle Mieter meines Hauses, 7 von 8 Wohnungen sind vermietet, haben am Wochenende eine Information der Stadtwerke bekommen, in der diese uns informieren dass unser gemeinsamer Vermieter (eine Hausverwaltung welche nicht Eigentümer des Hauses ist) die Nebenkosten dort nicht beglichen habe und sollte bis zum 05.03. kein Geldeingang erfolgt sein, so würden uns die Stadtwerke das Gas und das Wasser sowie den Hausstrom (Flur, Keller usw) abdrehen.

Daher meine Fragen:

1.) Dürfen die das überhaupt? Schließlich haben wir Mieter immer unsere Warmmiete bezahlt und uns nichts zu Schulden kommen lassen!

2.) Was können wir noch tun um zu verhindern dass uns alles abgedreht wird?

Zusatz: wir haben im Haus 2 Familien mit kleinen Kindern (sogar ein Säugling ist dabei), 2 Rentnerehepaare, die völlig entsetzt sind.

Ich habe meiner Hausverwaltung Ende Dezember geschrieben, dass mein Waschbeckenabfluss in der Toilette gerissen ist und tropft. Er hat mich auf meine Nachfrage Ende Januar vertröstet, und nun ist seitdem wieder nichts passiert. Wie lange muss ich mir das gefallen lassen? Und was kann ich unternehmen? Den Handwerker selbst beauftragen und die Miete mindern? Vielen Dank!

Haus gehört 2 Eigentümern die dort nicht wohnen, sondern das Anwesen nur gelegentlich als Feriendomizil nutzen. Der eine möchte nun das Haus vermieten, der andere möchte das nicht. Nun will der eine Eigentümer mit uns eine unbefristigte Nutzungsvereinbarung abschließen. Kann er das, wäre diese Vereinbarung legal auch ohne Zustimmung des anderen Eigentümers? Kann der andere Eigentümer uns salopp gesagt wieder vor die Türe setzen?

Hallo. Meine Mutter hatte, als ihr Elternhaus auf meinen Onkel überschrieben wurde, ein kostenloses Wohnrecht im Grundbuch eingetragen bekommen. Vor kurzem ist die verstorben und mein Onkel macht nun bei meinem Vater Terz dass sie ja all die Jahre zu wenig Miete bezahlt hätten. Dies machte mich hellhörig, Miete? Und tatsächlich haben meine Eltern monatlich rund 250 € Miete bezahlt (zuzüglich Wasser) , trotz dem kostenlosen Wohnrecht. Mir ist schon klar, dass sie Nebenkosten bezahlen müssen, aber zu zweit bei 56 qm 250€ im Monat???? Kann mir jemand sagen ob meine Eltern überhaupt so viel hatten bezahlen müssen? Danke!

Tachchen,

ich habe jetzt schon ein wenig recherchiert und erhoffe mir Klarheit.

Ich habe für 6 Monaten in einer "frisch sanierten" Wohnung ein Zimmer bewohnt. Insgesamt war das Ganze als WG ausgelegt, bei dem jedes Zimmer einzeln vermietet wurde. Es gab einen Pauschalpreis, der auch Strom, Heizkosten, Warmwasser und Internet beinhaltet. Ergo sind Nachforderungen Richtung Nebenkostenabrechnung schonmal nicht drin. Bei meiner Recherche bin ich noch auf ein paar andere Ungereimtheiten gestoßen (offensichtlich wurden hier Seitens des Vermieters alle Grauzonen so ausgenutzt, dass die Mietpreisbremse umgangen wurde --> anderes Thema). Fakt ist: es hat sich das Bild ergeben, dass der Typ ein Abzocker ist.

Konkrete Frage: Die Übergabe erfolgte durch einen Vertreter. Es wurden keine Mängel festgestellt. Das liegt mir so auch schriftlich vor. Im Protokoll taucht dann noch folgende Klausel auf: "Die Abnahme erfolgt unter dem Vorbehalt der Geltendmachung nachträglich festgestellter (verdeckter) Mängel/Schäden."

Bei der Übergabe war meine Mitbewohnerin dabei. Die Zimmertür wurde nach der Übergabe offen gelassen. --> Sprich ab hier konnte im Prinzip jeder aus der WG und auch jeder Besucher in das Zimmer.

Nun behauptet der Vermieter (per Whattsapp) es würde in dem Zimmer nach Gras riechen (laut meiner Mitbewohnerin war er noch nichtmal vor Ort). Dies müsste er erst genau prüfen und behält daher meine gesamte Kaution ein.

Ich habe mal Gras geraucht - vor ca. 16 Jahren das letzte mal --> nicht in dieser Wohnung :D

Was kann ich tun? Sehe ich es richtig, dass er mir nachweisen müsste, dass ein verdeckter Mängel, welcher Art auch immer, durch mich verursacht wurde?

Und wie sind hier die Fristen für Ihn? Wie lange kann er das Spielchen treiben?

Hoffentlich kennt sich hier jemand aus. Vielen Dank!

Hallo,

ich habe zu einer Mietwohnung eine Mietabsichtserklärung unterschrieben, in der ich mich "bereit erkläre, dass ein Vertrag abgeschlossen werden soll, wenn der Vermieter dieses Angebot annimmt" und "An diese Erklärung bindet sich der Interessent bis zum 13.02.2020"

Die rechtliche Bindung an dieses Angebot lief somit am 13.02.2020 ab und am 15.02.2020 haben wir offiziell dem Makler gesagt, dass wir nicht mehr an diesem Mietobjekt interessiert sind. Bis dahin haben wir auch keine offizielle Annahme des Angebots seitens des Vermieters erhalten, es wurde lediglich ein Termin zur Besprechung weiterer Details mit dem Vermieter vorgeschlagen.

Nach Absage dieses Angebots möchte der Makler nun eine Aufwandsentschädigung in Höhe einer Kaltmiete + Mehrwertsteuer erheben (diese Aufwandsentschädigung war in dieser Höhe auch in der Mietabsichtserklärung angegeben).

Ist das Verlangen dieser Aufwandsentschädigung rechtens, da die rechtliche Bindung an das Angebot meinerseits zeitlich begrenzt war und damit auch erloschen ist, bevor der Vermieter diesem Angebot offiziell zugestimmt hat?

Im Kellerabteil unter meiner Wohnung tropt "langsam", Wasser von der Decke, nun will der Hausmeister mit einem Handwerker morgen in meine Wohnung um in meinem Bad nach einem Rohrschaden zu suchen, da ich nächste Woche wichtige Klausuren in der Uni schreibe, kann ich allerdings keine Baustelle in meiner Wohnung gebrauchen. Kann ich also verlangen, dass die Handwerker, da es sich ja nur um einen kleinen Schaden handelt, erst nach meinen Prüfungen am nächsten Freitag die Wand aufklopfen o.Ä. ?

Ich bin öfters 1 Woche am Stück in der Mietwohnung nicht anwesend. Es gibt 2 Eckventile in der Küche und 2 Eckventile im Bad für Warm- und Kaltwasser.

Wenn ich diese Eckventile bei einer Abwesendheit von 1 Woche nicht abdrehe und es kommt in der Wohnung bzw. in der darunterliegenden Wohnung zu einem Wasserschaden, durch undicht gewordene Wasseranschlüsse in meiner Mietwohnung, wird es dann Probleme mit der privaten Haftpflichtversicherung und der Hausratversicherung geben? Ist das grob fahrlässig oder nicht?

Hallo zusammen,

ich brauche dringend eure Hilfe. Wir haben seit Monate Mäuse in der Wohung Seit September und haben denn Vermieter mehr Mals drauf hingewiesen und hat nichts dagegen unternommen. Nun wollten wir fristlos kündigen darf man das? Und wollte ein Umzugs unternehmen beauftragen und die Rechnung auf dem Vermieter stellen ist das rechtlich?

Hallo, durch einen kräftigen Windstoß ist unsere Badezimmerfenster am Holzrahmen unten gerissen und wird nun endlich komplett ausgetauscht. Nun stellt sich die frage wer denn zahlen muss, die Vermietung hat natürlich direkt uns die kosten zugeschoben, davon will ich mich aber sehr gerne abwenden.

Zur Erläuterung: Es war ein Windstoß, etwas recht unvorhersehbares und somit doch eigentlich nicht unsere Schuld (oder?). Auch ist das Fenster von 1985!!! also 35 Jahre alt und noch obendrauf kommt das das Fenster direkt neben der Duschwanne OHNE Schutz vor direkter nässe ist (wir haben uns mit einem Duschvorhang natürlich beholfen, der aber kompliziertwerweise um die Ecke gehen muss wegen dem Fenster. Der innere Rahmen wurde schön mit weißer Farbe "sarniert", Vorschäden konnten wir also dadurch gar nicht sehen. Aber mal im ernst, ein intakter Holzrahmen bricht nicht so einfach wegen einem etwas festeren Windstoßes! Wurde mir von einigen auch so gesagt.

Ich suche noch die passende Argumentation diese Kosten (1200 Eure, auch wegen Notdienst der uns das Fenster wieder eingerenkt hat für den Moment) auf den Vermieter zu welzen, da ich es nicht einsehe die eigentlich vom Vermieter zu erwartenden Renovierung jetzt auf uns Mieter zu schieben, nur weil wir in dem Moment wo es endlich mal kaputt gegangen ist die Mieter sind. So lassen sich die Renovierungskosten auch senken, denkt sich die Vermietung...

Danke für eure Antworten

2 Kollegen und ich möchten eine Halle Privat mieten. Zum Hobby schrauben.

 Dem Vermieter ist ein Mehrpersonen Mietvertrag scheinbar zu kompliziert. Also soll es einen Hauptmieter und 2 Untermieter geben.

Nun zur eigentlichen frage:

Muss der Hauptmieter die Untervermieter versteuern? Auch wenn es privat nur um die Mietteilung geht?

Oder geht es bei der Versteuerung der Untervermietung nur um die Gewinne die Versteuert werden müssten?

Unser Vermieter hat uns eine Mieterhöhung mündlich angekündigt. Diese war uns aufgrund meiner Elternzeit zu hoch. Nun hat er uns als Kompromiss eine zunächst geringere Erhöhung angeboten und diese in Textform ohne Begründung überbracht, allerdings mit der Bitte diese zu unterschreiben.

Wortlaut: „Beide Parteien, Vermieter und Mieter“ sind damit einverstanden die Grundmiete ab 1.3.2020 um x€ anzuheben“

Die Erhöhung wäre ab 1.3., also ohne Wartezeit von 2 Monaten.
Wir würden gern das Sonderkündigungsrecht nutzen, sofern wir vor Ablauf der Frist eine geeignete Wohnung finden.

Können wir rechtssicher kündigen? Ist sein Schreiben als Ankündigung einer Mieterhöhung zu verstehen, trotz dass auf diesem Dokument eine Unterschrift von uns vorgesehen war und fehlt?
Wir haben vertraglich eine Kündigungssperre von 4 Jahren vereinbart.

Vielen Dank im Voraus!

Immer wieder bekomme ich zufällige Unterhaltungen im Treppenhaus mit, in denen über mich getratscht wird und gefragt wird, wie man mich am besten "loswird". Wenn ich dies dem Vermieter mitteile, wehrt sich dieHausgemeinschaft und verleugnet das dem Vermieter gegenüber und behaupetet ich würde die Hausgemeinschaft verleumden. Ich kann dies aber nicht mehr aushalten da ich ja höre wie man mich "loswerden" bzw. rauswerfen will. Der Vermieter sagt einfach, ihm liegen keine Beschwerden vor und ich habe den Eindruck, dass er der "Meute" mehr Glauben schenkt, als mir. Wie soll ich mich verhalten, was könnte ein Anwalt für mich tun?

Hallo Liebe Leser , Leserinnen

ich verzweifel - ich bin zerstört..

Erklärung

bin im August in die Neue Wohnung eingezogen- dann hat sich herausgestellt das die Miete viel zu hoch ist - hab mich dann beim Mietverein angemeldet die bruttomiete sollte 500€ weniger sein , super gut , nach dem die Vermieterin angeschrieben worden ist habe ich eine eine Kündigung wegen Eigenbedarf erhalten. Aber dann habe ich erfahren das schon auch vor mir die Mieterin gekündigt worden ist wegen Eigenbedarf , darf sie das? Also meiner Meinung und der anderen Mieterin ist eher das sie mich auch los haben will damit jemand anders mehr bezahlt ich kann aber eigentlich nicht raus weil ich keine andere bleibe habe nicht nur ich sondern meine kleine Familie Mann und Tochter 9 Monate, unakzeptabel sowas. Habe jedoch schon gewilligt Ende Februar auszuziehen weil ich dermaßen keine Ahnung habe wie ich mir helfen soll. Würd mich auf eure Nachrichten und antworten freuen !!

grüsse aus München

In meiner Wohnung ist in einer Nische von 1,2x 1m deckenhoch mit Schranktüren versehen worden. Oberer und unterer Hälte nochmals durchteilt. Innen befindet sich vorne eine Kleiderstange und hinten Ablagerungerungsflächen. Lt. Mieter ist das ein Einbauschrank.

Im Mieterhöhungsverlangenlnennt wird dieser Punkt vom Vermieter als mietwerterhöhend angerechnet. Lt. Mietspiegel wäre das auch dann korrekt, sofern es sich hier um einen Einbauschrank handelt.

Da nun fast alle im Mehrparteienhaus einen EBS haben und von der Mieterhöhung betroffen sind, ist auch dieser besagte Diskussion.

Weiß jemand ab wann man von (mietrechtlich) einem Einbauschrank sprechen kann?

Nach Beendigung des Mietvertrags beanstandet mein ehemaliger Vermieter den seitlich gerissenen Markisenstoff seiner alten Markise, die angeblich durch mein Ein und Ausrollen kaputt gegangen ist. Ich habe diese ganz normal eingedreht , was leider trotz Gelenkpflege sehr schwergängig war zum Schluss. Nun möchte der Vermieter noch über 800 Euro laut einem Kostenvoranschlag.Ist das denn rechtens?