Hallo Zusammen,

ich habe für einen Zeitraum mein gemietetes appartement (270€, kalt) untervermietet. Wir lebten nach Absprache mit dem Vermieter und natürlich einem Untermietvertrag dort zu zweit und ich als Hauptmieter habe nach aufforderung des Vermieters jeden Monat einen Mietzuschlag von 30€ an diesen gezahlt. Nun hat der Vermieter nach dem Auszug den Großteil der Kaution einbehalten und eine unverhältnismäßige Nebenkostennachzahlung gefordert. Und das genau für den Zeitraum in dem bereits ein Untermietverhältnis geschlossen wurde und für die natürlich höheren Nebenkosten von mir extra diese Pauschale gezahlt wurde.
Die Mieterhöhung wurde nicht in die Abrechnung mit einbezogen. Das würde die nachzuzahlenden Beträge nämlich fast gänzlich aufheben.

Ist das rechtens was der Vermieter da macht?

Oder müsste es nicht mit dem gezahlten Zuschlag über all die Monate verrechnet werden ?

Danke schonmal für eure Antworten.

Ich wohne in Berlin in einer WG mit 2 anderen Untermietern. In meinem Mietvertrag steht, dass die monatliche Miete inkl. Nebenkosten bei €300 liegt. Dieses Geld überweise ich dem Hauptmieter jeden Monat.

Der fordert aber von mir, dass wir ihm jeweils monatlich zusätzliche €200 euro in Bar übergeben.

Bis jetzt habe ich dass noch geduldet, da €500 Miete in Berlin relativ gut ist. Jetzt will er diese Schwarzmiete aber um einiges erhöhen, auf eine Summe die mein Budget sprengt.

Was kann ich hier tun? Kann ich ihn irgendwie los werden?

Hallo. Ich habe leider den Fehler begangen und nach mündlicher Absprache Fristungerecht (Erhöhung zum Folgemonat) der Mieterhöhung zugestimmt. Das Schreiben sollte mir nachgereicht werden. Kaltmiete und Nebenkosten. Die Nebenkosten werden allerdings pauschal bezahlt, Nebenkostenabrechnung zum Vergleich existiert keine womit man belegen kann, dass zu wenig bezahlt wurde. Nun habe ich schon 3x Lehrgeld bezahlt, was ja quasi ohne Schreiben dennoch als "Zustimmung" gilt.

Gibt es dennoch die Möglichkeit dagegen vorzugehen?

Hey! Ich habe eine Mieterhöhung bekommen, habe grundsätzlich kein Problem damit. Jedoch bin ich in meinen Mietunterlagen auf ein Schreiben vom Vermieter gestoßen, in dem ich 10% mehr Miete wegen meiner damaligen Mitbewohnerin zahlen sollte. Ich habe dem eingewilligt, jedoch wohnt sie ja offiziell seit zwei Jahren nicht mehr in meiner Wohnung. Muss ich diesen Zuschlag dann weiterhin zahlen? Dankeschön und LG

Laut Mietvertrag liegt meine Warmmiete bei 560€, ich habe aber vor Jahren die Nebenkosten selbstständig erhöht und 600€ Miete gezahlt. Jetzt wurde die Wohnung verkauft und der neue Vermieter möchte eine 20%tige Mieterhöhung was 90€ sind. In den Schreiben steht 690€, aber wären das nicht 650€? weil laut Vertrag zahle ich ja 560€ warm, die 40€ habe ich selbstständig erhöht.

Hallo, ich frage wegen einer im Januar 2023 für 4 Monate angemieteten Studenten-WG, für das monatlich ein fester Mietbetrag fällig ist. Der Vermieter möchte jetzt rückwirkend ab Einzug eine höhere monatliche Miete als im Vertrag steht mit der Begründung, er hätte zum Jahresbeginn eine Erhöhung vom Wohnungseigentümer erhalten, das aber übersehen an die Untermieter weiterzugeben. Im Untermietvertrag steht "Ändern sich die Miete oder die Vorauszahlungen bzw. Pauschalen des Hauptmietvertrages, so gelten die Änderungen auch im Verhältnis des Hauptmieters zum Untermieter.".

Eine Ankündigung der Erhöhung ist nicht erfolgt, Ende März kam eine Nachforderung eines dreisteligen Betrages sowie der Hinweis für den letzten Monat sei die Miete entsprechend höher.

ist das legal?

Die alte, funktionierende Heizung kann leider nicht auf H-Gas umgerüstet werden. Daher muss eine neue Heizung in die Mietwohnung eingebaut werden.

Werden Ende des Jahres einen Kamin in eine Mietwohnung einbauen ist es möglich die Miete zu erhöhen.
haben allerdings die Miete letztes Jahr schon um 5% erhöht und im Frühjahr instand arbeiten durchgeführt.
in welchem Zeitraum kann man wiehoch Mieterhöhung vornehmen?

Hallo

Ich lebe seit 22 Jahre in meiner Wohnung, Jetzt verlangt der Vermieter einen Einkommensnachweis mit der Begründung, nächstes Jahr die Miete zu erhöhen und dass besser verdienende 5% und gering verdienende 3% Erhöhung bekommen. Darf der das? Das wäre zudem die dritte Mieterhöhung in ca 8 Jahren.

Hallo zusammen ich habe eine Frage und weiß nicht weiter. Ich wohne mit meiner Freundin zusammen aber sie ist nicht bei mir angemeldet und schläft auch manchmal zuhause aber ist halt öfters bei mir. Und heute gucke ich in mein Briefkasten und habe ein Brief vom Vermieter das er eine Mieterhöhung von 40 Euro will zahle normalerweise 360 Euro wegen Nebenkosten angeblich. Wohne seit 2016 hier und seitdem ich hier wohne kamm er nicht einmal damit und jz wo alles gestiegen ist will er was mehr haben direkt am kommenden monat 1.4 ist das rechtens?

Würde mich sehr freuen wenn mir jemand helfen könnte LG

Ich habe eine Mieterhöhung, in der der Name im Text von meinem Nachbarn ist und die postalische Anschrift meinen korrekten Namen enthält. Ist sowas gültig? Muss man darauf reagieren?

Ich habe eine Lagerhalle gemietet die ich privat nutze. Mein Vermieter möchte die Miete nun den ortsüblichen Mieten anpassen. Dies ist jedoch mehr als 20% in drei jahren. ist das zulässig?

Ich möchte bei einem meiner Mieter eine Miet- und Nebenkostenerhöhung vornehmen. Muss man da einen neuen Mietvertrag aufsetzen oder einen Zusatz schreiben? Oder reicht hier der Nachweis eines Kontoauszuges um dass der Mieter nach einiger Zeit nicht behaupten kann, die Miete sei nur in Höhe des damaligen Mietvertrags? Wie ist das geregelt?

Ich wohne im betreuten wohnen, das Haus steht ca. 7 Jahre ich wohne seit Nov. 2019 hier. Jetzt bekomme ich Mieterhöhung. Mir wurde gesagt das bei einer Stiftung die Miete 20 Jahre nicht erhöht werden darf. Über eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.

mit freundlichen Grüßen

Anita Huber

ich bewohne die wohnung seit 2016.durch einen eigentümerwechsel gabs auch neue mietverträge. die alte miete war 220 € kalt miete im neuem vertrag 275 € beginn 05.2020

jetzt will mein vermieter erneut erhöhen auf 330€ beginn ab 1.08.2021 ist das zulässig?trotz 3jähriger Frist??

Hallo mein Vermieter möchte/muss eine neue Küche einbauen, auf Grund eines vom Vermieter verursachten Wasserschadens von vor 3 Jahren.

Ich hatte meinen Vermieter mehrmals darauf aufmerksam gemacht, dass das Eckventil undicht ist. Er ignorierte es. Dann die böse Überraschung, eines Nachts alles unter Wasser.

D.h. meine Küche hat seit Jahren komplett verzogene Türen und man bekommt die Schubladen nicht mehr auf. Teilweise sind die Türen raus gefallen.

Den Fußboden musste ich auch von meinem eigenen Geld erneuern 500 €, der Vermieter gab mir nur 80 € dazu.

Jetzt will er eine neue Küche einbauen, aber auch zugleich die Miete erhöhen!

Darf er das ?

Hallo,

wie sind seit Juli 2019 besitzer einer Campingplatzparzelle. Vom Besitzer wurden uns, bei Unterschrift die Preise genannt, als dann aber im Dezember die Abrechnung kam, war der Preis für den Platz viel höher. Die Erhöhung wurde aber vorher gar nicht angekündigt. Ist dies rechtlich in Ordnung? Wir haben einen Mietvertrag und keinen Pachtvertrag.

Unser Vermieter hat uns eine Mieterhöhung mündlich angekündigt. Diese war uns aufgrund meiner Elternzeit zu hoch. Nun hat er uns als Kompromiss eine zunächst geringere Erhöhung angeboten und diese in Textform ohne Begründung überbracht, allerdings mit der Bitte diese zu unterschreiben.

Wortlaut: „Beide Parteien, Vermieter und Mieter“ sind damit einverstanden die Grundmiete ab 1.3.2020 um x€ anzuheben“

Die Erhöhung wäre ab 1.3., also ohne Wartezeit von 2 Monaten.
Wir würden gern das Sonderkündigungsrecht nutzen, sofern wir vor Ablauf der Frist eine geeignete Wohnung finden.

Können wir rechtssicher kündigen? Ist sein Schreiben als Ankündigung einer Mieterhöhung zu verstehen, trotz dass auf diesem Dokument eine Unterschrift von uns vorgesehen war und fehlt?
Wir haben vertraglich eine Kündigungssperre von 4 Jahren vereinbart.

Vielen Dank im Voraus!

Also ich habe ein Schreiben von der Hausverwaltung bekommen, dass ich der Mieterhöhung zustimmen soll. Das erste Schreiben habe ich ignoriert. Im zweiten Schreiben wird daran erinnert, dass ich zustimmen soll und dass ansonsten eine Klage zur Zustimmung eingereicht wird. Ich möchte der Mieterhöhung jedoch aus folgenden Gründen nicht zustimmen:

-Ich wohne seit 27 Jahren in diesem Haus. Vorher in einer 2-Zimmerwohnung für 8 Jahre und Seit 99 in einer 3-Zimmerwohnung auf der selben Etage. Kann man dieses Argument in irgendeiner Weise gelten lassen?

-Darauf anknüpfend möchte ich sagen, dass das Gebäude im Allgemeinen seit Jahren immer mehr verkommt. Das Gebäude müsste innen mal komplett saniert werden. Manche Etagen stinken so sehr, dass man den Atem anhalten muss. Dann sind noch diverse Kleinigkeiten kaputt, die seit Jahren nicht erneuert werden. Wenn man das Haus betritt, denkt man, dass man in den 70ern ist. Gut ist nostalgisch, aber dennoch sollte es doch mal modernisiert werden?

-Aufgrund der Tatsache, dass das Haus verkommt, ziehen immer wieder Asoziale Menschen ein, die nicht immer wissen, wie sie sich benehmen sollen. Deswegen und auch weil das Gebäude und Gegend langsam verkommt sind auch viele Familien nach einem Jahr oder sogar nach paar Monaten sofort wieder ausgezogen

-Das Bad schimmelt und die Heizung war defekt. Ich habe persönlich beim Hausmeister einen Termin vereinbart. Jedoch wurde nur die Heizung repariert und die verschimmelten Stellen nur fotografiert. Nichts weiter. Und das selbe Spielchen zwei Mal. Einmal bei der Firma vorher die für das Gebäude zuständig war und das zweite Mal die aktuelle Firma die auch die Heizung repariert hat. So unverschämt wie der war hat der auch noch veruscht uns zu beschuldigen mit der Aussage, dass wir ja vllt den Schimmel verursacht haben könnten. Genau! Dann baut bitte ein Fenster ein! Von den Terminen habe ich keine E-Mails oder Anrufprotokolle, weil ich wie gesagt persönlich vor Ort war und einen Termin vereinbart habe, den er sich auch in seinen Terminkalender eingetragen hat.

-Bis auf eine Heizung heizt keine Heizung mehr

-Die Decke im Bad und die Wand des angrenzenden Schlafzimmers sind auch vom Schimmel betroffen

-Der Lack zweier Türen splittert ab (das wären wir auch Schuld gewesen laut dem Hausmeister)

-Türgriffe zweier Zimmer halten nicht mehr. D.h ein Zimmer muss immer abgeschlossen werden, damit die Tür zubleibt

Mir ist bewusst, dass die Mängel in unserer Wohnung alle beseitigt werden können. Wie sieht es aber danach aus?

Was vielleicht noch wichtig sein könnte ist, dass die Miete an B-Fonds überwiesen wird, jedoch die Verwaltung eine Firma Namens Bautra übernimmt. Ich habe von anderen Mietern gehört, dass man sich besser direkt an die B-Fonds wenden sollte, weil die sich sofort um einen kümmern. Würdet ihr mir empfehlen mit meinen angeführen Argumenten mich direkt an die B-Fonds zu wenden oder anders handeln und mit Gegenklage gegen Bautra drohen?

Hier die Briefe:

Nach einem Wasserschaden wurde an der 45 Jahre alten Küche der Spüleschrank so beschädigt, dass dieser erneuert werden muss. Leider gibt es für so alte Küchen keine Ersatzschränke mehr, man müsste eine Spezialanfertigung machen.

Ich würde gerne als Vermieter eine neue Einbauküche einbauen. Darf ich die Miete dafür erhöhen? Wenn ja um wieviel? Die Küche würde ca. 4000 Euro kosten.

Wie muss ich vorgehen? Muss ein neuer Mietvertrag abgeschlossen werden? Die Küche war bislang nicht Bestandteil des Mietvertrages, mein verstorbener Vater hat sie wohl vor 22 Jahren nicht in den Vertrag aufgenommen, da sie zu dem Zeitpunkt schon alt war.

Liebe Community,

Unser Vermieter hat jetzt angefangen unser Bad zu sanieren, da das Wasser in der Duschbadewanne nicht mehr ablief und die Bleirohre anfingen sich aufzulösen. Da die Rohre komplett neu verlegt werden müssen, baut er gleich eine neue Dusche, Toilette ein und hat einen Teil einer Wand eingerissen. Müssen wir jetzt mit einer Mieterhöhung rechnen? Wenn ja wie viel? Oder läuft das unter Reperatur? Momentan wissen wir auch noch nicht wo wir die nächsten Wochen wohnen sollen.

Danke für eure Antworten im vorraus!

Hey, ich hab mal wieder eine Frage, bin wieder fix und fertig und zwar soll meine Miete erhöht werden. Der alte Vermieter hat es an einen anderen verkauft. Ich wohne erst seit dem 1.3 hier mit meinen beiden Kindern und kann es mir nicht erlauben umzuziehen und will es auch nicht. Die Wohnung liegt genau in dem Satz den ich darf auf den Cent genau. Jetzt wird sie aber zu teuer. Der Mieterschutzbund will 70 Euro haben für 1 Jahr und 12 Euro für die Anmeldung und das sofort. Kann ich mir garnicht erlauben da die das sofort haben möchten. Ich bin wirklich schon wieder am Ende. Ich hoffe mir kann hier wieder geholfen werden. Danke euch.

Was muss man beachten wenn man die Miete anpassen möchte. Habe gesehen, daß der Mieter nur eine Miete über 6,20€/qm zahlt. Ortsüblich liegt die Miete jedoch schon bei über 8€/qm. Wieviel Miete darf man erhöhen? Muss man das begründen?

Hallo ich ziehe mit meiner Familie am Donnerstag in ein Haus ich habe meinem Vermieter mitgeteilt dass meine Schwiegersöhne mitziehen werden dass die Nebenkosten somit erhöht werden ist mir klar aber er will jetzt auch pro Person 50 € mehr Miete weil er sagt die Abnutzung des Hauses wäre somit ja auch erhöht es geht sich nicht um mangelnden Platz sondern um die Abnutzung der Böden ist das rechtens?

In der Küche/Spüle befindet sich kein Durchlauferhitzer. Das Warmwasser kommt von einem externen/Boiler im Gäste-WC.

muss ein Hausverwalter, der im Auftrag des Vermieters einen Einschreibebrief an einen Mieter schreibt, die Portokosten übernehmen oder kann er sie dem Vermieter in Rechnung stellen?

Sind Mieterhöhungen auch dann gültig wenn sie nur von einem der beiden Vermieter (Ehepaar) abgezeichnet werden oder nur wenn beide unterzeichnen?

8 j. mussten wir 150 Euro Mieterhöhung und 250 Euro f. ein Wochenendhaus, bar an unseren Vermieter bezahlen. Er wollte uns keine Quittung ausstellen. Haben wir uns strafbar gemacht,falls er diese Einnahmen steuerlich nicht geltent gemacht hat ? Eine Nachbarin will ihn beim Finanzamt melden und wir sollen als Zeugen aussagen.

Wenn der Vermieter via sms mitteilt, daß sich die Miete erhöhen wird, muß man das ernst nehmen?

Der Vermieter meines Freundes verlangt von ihm plötzlich 60 Euro mehr Miete, da ich hin und wieder bei ihm übernachte. Ich habe selbst versucht mit ihm zu reden aber er zeigte nicht wirklich viel Einsicht. Er sagte zu mir das ich eine Mieterin sei, da sich Besucherinnen nur alle 2 Wochen aufhalten würden. Was ich auch nciht so ganz verstand. Außerdem habe ich gehört, dass man eine bestimmte Zeit ( glaube 6 Wochen) bei jmd übernachten kann.

Jetzt ist meine Frage, ob der Vermieter einfach die Miete erhöhen daf aus diesen Gründen.

danke im Vorraus ;)

Wenn im Mietvertrag eine Indexmiete vereinbart ist, dann richtet sich der Mietpreis doch meines Wissens nach dem Lebenhaltungskostenindex. Nun hat der Vermieter in diesem Fall das Bad renoviert und möchte deswegen die Miete erhöhen. Darf er das überhaupt?

Wie hoch darf eine Mieterhöhung sein, die direkt im Mietvertrag festgeschrieben wird und järhlich erfolgen soll? Ist dies überhaupt rechtens?

Habe nun gelesen, daß der Mieter die Prozesskosten zahlen muss, wenn das Gericht der Mieterhöhung zustimmt. Muss der Mieter auch den Anwalt zahlen?

Meine potentiellen Mieter scheinen vor einem Staffelmietvertrag verschreckt zu sein, obwohl ich nur eine Erhöhung von 1,2%/Jahr verlange. Das wären gerade mal 6 Euro/Jahr. Habe einen Chemielaboranten als potentiellen Interessenten gehabt, der deswegen abgesagt hat, da er damit bereits negative Erfahrung gemacht hat. Ab Gehalt scheint es nicht zu liegen, denn er sagte er verdient 4.000 Euro netto/Monat. Daher frage ich mich worin sein Problem liegt, wenn es nur um eine Miete von 460,- Euro/Monat geht. Ist denn eine Staffelmiete so abschreckend?

Mein Vater und mein Bruder besitzen gemeinsam eine Immobilie (3 Wohnungen). Mieteinnahmen und Kosten werden zu gleichen Teilen geteilt. Es gibt keinen Verwalter, keine Eigentümerversammlung, alles lief bislang im Rahmen der "Selbstverwaltung". Eine Wohnung wird bewohnt von meinem Bruder, der für diese Wohnung seit Mitte der 80er Jahre keine Mieterhöhung mehr hatte. Selbst kostenträchtige Modernisierungsmaßnahmen wurden bisher nicht auf die Miete umgelegt. Nun würde mein Vater diese Miete gerne erhöhen. Da davon ausgegangen werden kann, dass mein Bruder damit nicht einverstanden sein wird, würde ich gerne wissen, welche Möglichkeiten mein Vater hat, diese Erhöhnung durchzusetzen.

Mein Vermieter will meine Festmiete einfach veränder, indem er jetzt einen Stromzähler hat einbauen lassen. Beim Einzug haben wir uns auf eine Festmiete von 380 € bei 50 m² Wohnfläche, geeinigt. Die Festmiete soll jetzt bleiben und somit als Mieterhöhung gelten. Den Strom soll ich jetzt anmelden und selber zahlen. Ich habe nichts schriftlich bekommen, es wurde mir einfach mündlich mitgeteilt. Ich habe aber sofort erklärt, das ich damit nicht einverstanden bin. Wie soll ich mich weiterhin verhalten und ist das rechtens. Ich wäre über eine Antwort sehr froh.

Hallo zusammen,

ich lebe in einer Dachwohnung. Das Haus wurde 1952 gebaut, die Wohnung wurde 1993 ausgebaut, davor war hier nichts. Nur Dachboden, aber keine Wohnfläche. Jetzt hat mir mein Vermieter förmliche Mieterhöhung geschickt und ich soll dem Zustimmen.

Meine erste Frage ist nun, kann der mir so etwas überhaupt schicken? Muss ich da drauf eingehen? Und meine zweite Frage ist in welche 'Baualtersklasse' gehört meine Wohnung. Muss man den Mietspiegel für Häuser nehmen, die im selben Zeitraum wie das Haus (1952) oder wie die Wohnung (1993) gebaut wurden?

Ist es rechtens wenn eine Mieterhöhung einfach so per Lastschrift vom Vermieter eingezogen wird, wenn dieser die Erlaubnis zum Lastschrifteinzug der Monatsmiete hat oder muss er sich dafür erst eine Einverständniserklärung des Vermieters holen?

Hallo,

ich habe eine Frage zu einer Mieterhöhung durch meinen Vermieter:

Dieser hat nun am 03.05.12 meine Zustimmung zu einer Mieterhöhung zum 01.07.12 gefordert und freundlicherweise gleich mit Klage bei Nichtzustimmung gedroht.

Die Mieterhöhung ist berechtigt und in Höhe und Berücksichtigung des Mietspiegels (die Mieten in Potsdam sind unglaublich gestiegen) leider gerechtfertigt.

Aber:

Die o.g. Frist ist nicht korrekt. Die Überlegensfrist müsste bis zum 31.07.12 dauern und die Mieterhöhung dürfte erst zum 01.08.12 gefordert werden. Daher ist das Mieterhöhungsverlangen aus meiner Sicht nicht zulässig und unrechtmäßig.

Daher mein Gedanke: Soll der Vermieter ruhig klagen - er wird einen Prozess verlieren.

Was sollte ich nun tun?!

Ich tendiere dazu gar nichts zu tun und die Frist schlichtweg verstreichen zu lassen. Ich würde ihn also nicht auf seinen Fehler hinweisen, was ich ja auch nicht muss.

Wie sehen Sie das bzw. wie sollte ich mich verhalten?

Besten Dank und Gruß aus Potsdam

Hans

Unser Vermieter hat eine Mieterhöhung ab Februar angekündigt. Ich war ziemlich überrascht, weil die Miete eigentlich erst im Mai angehoben wurde. Darf er das einfach so machen? Muss zwischen zwei Mieterhöhungen ein gewisser Zeitraum sein?

Mieterhöhung - welche Zeitabstände müssen mind. eingehalten werden?

habe eine mieterhöhung per Brief bekommen. Es steht aber keine Datum darauf. Gilt die Mieterhöhung dann ab sofort oder erst im nächsten Monat?

Hallo! Im Mietverträg ist Tierhaltung verboten. Allerdings wurde mir von meheren Seiten bestätigt, dass solche Klauseln unwirksam sind und dass zum Beispiel der Vermieter eine Katze gar nicht verbieten darf. Stimmt das? Falls man dann also doch eine Katze hat, darf der Vermieter dann im Gegenzug verlangen dass man mehr Miete zahlt?

Unser Vermieter will eine Photovoltaikanlage installieren. Kann er die Kosten auf die Miete anrechnen, bzw. die Miete erhöhen?

Mein Vermieter kam gerade vorbei um mir mitzuteilen, dass ich doch bitte ab dem 1.6. 50 Euro mehr Miete zahlen soll. Schriftlich hat er mit nichts gegeben. Kann ich das ignorieren? Oder sollte ich ihn darauf hinweisen, dass ich gerne das schriftlich haette?

Eine Freundin wollte wissen, wie lange im Voraus ein Vermieter eigentlich eine Mieterhöhung ankündigen muss? Kann er das machen und schon einen Monat später, bei der nächsten Mietzahlung eine höhere Miete verlangen oder gibt es dafür eine Mindestzeitspanne in welcher er dies seinen Mietern mitteilen muss?

Im August habe ich zusammen mit einem Mieterhöhungsschreiben auch eine Zustimmungserklärung bekommen, die ich unterschrieben wieder zruück schicken sollte. Ich habe das völlig vergessen. Nun wurde in diesem Monat die erhöhte Miete abgebucht. Ich bin mit der Erhöhung einverstanden, möchte aber mal wissen, ob es eigentlich grundsätzlich als Zustimmung gilt, wenn mam sich auf so ein Schreiben nicht meldet.

Mein Freund erzählte mir vor kurzem, dass er sich zur Zeit etwas über seinen Mieter ärgern würde. Er hat eine kleine Einliegerwohnung ca.37 qm, die er seid 3 Monaten vermietet . Obwohl er mit seinem Mieter besprochen hat, dass es eine Singlewohnung sei also wirklich nur für eine Einzelperson, ist jetzt ständig die Freundin von ihm da. Weil mein Freund die Wohnung warm vermietet ,findet er dies überhaupt nicht in Ordnung. Kann er einfach die Miete erhöhen zwecks mehr Nebenkosten?(tägliches Duschen, mehr Müll, mehr Strom usw. )