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Wie bin ich betrogen worden Facebook Marketplace?

Hallo,

bin eigentlich selber recht sensibel, wenn es um private Käufe im Internet geht, allerdings bin ich wohl selber auf einen Betrüger reingefallen.

Wollte mir auf eine Konsole für 200 Euro kaufen. PayPal geht beim Verkäufer nicht, aber ich frage ihn, ob ich eine Kopie seines Personalausweises bekommen kann. Diese gibt er mir. Das Bild stimmt mit denen, die er auf dem Facebook Profil hat, überein. Seinen Facebook Account führt er seit 8 Jahren und hat aktiv Beiträge gepostet, die eine zweistellige Anzahl an Likes haben. Ich habe den Perso per Reverse-Search Engine eingegeben - kein Ergebnis.

Ich habe mehrere Fotos von ihm per Reverse-Search Engine eingegeben - kein Ergebnis, außer der Facebook-Account. Ich habe die IBAN, die er mir geschickt hat, überprüfen lassen, ob es irgendwelche Vorfälle damit gegeben hat - kein Ergebnis, es war eine Landessparkasse aus der Stadt, aus der er auch angeblich kam. Ich habe vom Facebookaccount, vom Chatverlauf und von dem Inserat einen Screenshot gemacht und bei dem Account steht jetzt:

"Dieser Inhalt ist derzeit nicht verfügbar. Dies passiert, wenn der Eigentümer den Beitrag nur mit einer kleinen Personengruppe teilt oder er geändert hat, wer ihn sehen kann. Es kann auch sein, dass der Content inzwischen gelöscht wurde."

Scheint wohl so, als sei ich betrogen worden. Aber ich kann mir das nicht erklären. Wie schafft die Person es, über Jahre hinweg einen Facebook-Account geführt zu haben, ohne Fake-Accounts, ohne online geklauten Bildern etc., um dann einen Personalausweis mit demselben Gesicht, wie auf den Bildern zu senden und um dann das Geld auf ein Konto senden zu lassen, was insofern legitim scheint, dass es in derselben Stadt mit einer renommierten Bank ohne bekannten Vorfall ist, um mich dann mit den Daten zu betrügen?

Geld, Bank, betrug, Recht

Geldwäsche durch gestohlene Geldbörse?

Hey ihr lieben,

ich wurde letzte Woche wegen Geldwäsche beschuldigt die ich angeblich von einem N26 Konto betrieben habe. Da mein Termin bei der Polizei diese Woche ist, und ich keinen Plan habe wozu es gekommen ist würde ich gerne mal euch fragen.

Mir wurde letztes Jahr im Februar mein Portemonnaie geklaut und habe es dann 2 Tage später in meinen Briefkasten gefunden. Geld war natürlich nicht mehr drinne, was mir egal war nur sollte man das dann nicht eigentlich bei der Polizei abgeben und nicht direkt zu meiner Adresse fahren? Naja egal.

War schon etwas komisch ich habs dann aber auch wieder vergessen. Ich war dann knapp für 5 Monate weg, habe ein Auslandspraktikum gemacht, habe mir bei meiner Rückreise Corona eingefangen hatte dann noch einige Klausuren zu schreiben und so was das Jahr 2020 auch schon um.

Jetzt werde ich angeblich am 15.03.2021,

also ein ganzes Jahr später für Geldwäsche beschuldigt auf einem Konto auf dem ich nie einen Account erstellt hatte. Weder hatte ich mal Geld auf so ein Konto überwiesen oder ähnliches.

Ich wohne auch schon seit Monaten nicht mehr auf der angeblich angebenen Adresse da ich direkt nach meinem Studium zurück zu meinen Eltern gezogen bin.

Kann es sein, dass die Person, die jetzt damals mein Portemonnaie gestohlen hat, in MEINEM NAMEN, Beträge an andere Konten überwiesen hat und Umgekehrt ohne das ich irgendwas davon weiß?

Ich hatte wirklich noch nie was mit der Polizei zu tun und bin mega verzweifelt und hab extrem Angst.

Würde mich über jede Rückmeldung freuen!

Bank, Geldwaesche

Kontoauszug für den internen Gebrauch?

Hallo. Zu meinen Konten SPK wollte ich für einen besseren Überblick Auszüge mehrerer Jahre als PDF Datei haben - das hat etwas mit einer Erbschaft zu tun. Ich erhielt nun PDF Dateien mit der Überschrift "Archivumsätze von 1.1/bis 31.12 (nur für den internen Gebrauch)"

Vertrag: ktoNr / S-Giro Flat /EUR

Vertragsinhaber: Name (10stellige Personennummer)

Saldo: nur beim laufenden Jahr angegeben

IBAN: DE...

Stand vom: aktuelles Datum .../ R (was bedeutet R?)

In der Übersicht wird das korrespondierende Konto als GEGENKONTO bezeichnet. Hier wird eine IBAN und immer auch die BIC angegeben

Die nächste Zeile gibt Aufschluss über den Vzweck, den Auszugstext, Name Gegenkonto.

Streng genommen steht dort also nicht, dass es sich um den Kontoinhaber handelt, sondern um die namentliche Bezeichnung des korrespondierenden Kontos. Das fiel mir auf, weil ein Kontoinhaber wohl nicht "Bezahlung" heißen kann.

Die nächste Spalte wird mit "TU" bezeichnet und dort steht jeweils eine vierstellige Zahl

Nächste Spalte "PN" vierstellige Zahl

Betrag

Anhand anderer Beiträge im Internet habe ich jetzt festgestellt, dass es gar nicht so selbstverständlich ist, dass man von der Sparkasse Kontoauszüge als PDF erhalten kann, diese aber noch weniger Daten zu dem Konto enthalten auf das Gelder eingezahlt wurden oder von welchem es abgebucht wurde.

Ältere Kontoauszüge verrieten mir, dass das korrespondierende Konto als Sender/Empfänger bezeichnet wurde.

Der Begriff "Gegenkonto" ist mir bisher nur aus der Bilanzbuchhaltung bekannt. Schließlich handelt es sich ja auch nicht um ein gegnerisches Konto, sondern um ein Konto, das man dagegen halten kann - das jedenfalls bei Bilanzen.

Kennt jemand diese Art von Kontoauszügen? Hätte die Bank nicht viel zu viel Arbeit, wenn sie von jedem Kunden zu dessen Konten solche Übersichten anlegen würden "für den internen Gebrauch"? Bei dieser Übersicht fehlt jeweils die Deklaration der Buchung als "Umbuchung, Überweisung, Gutschrift".

Ich besitze noch eine weitere Variante von Auszug zu dem gleichen Konto mit der Bezeichnung "nur für den internen Gebrauch bestimmt". Am linken unteren Rand steht ein Vermerk: Finanz Informatik Fassung von Februar 2015. Hier gibt es noch Spalten WKZ und AZG - kennt jemand die Bedeutung?

Als vor Jahren in unserem Ort die kleinen Filialen der SPK schlossen, mussten wir in der Familie bei allen Konten die Zahlen "59" davor setzen, somit wurden sie 8stellig

Eines Tages werde ich das Rätsel wohl noch lösen, vielleicht mit eurer Hilfe.

Lg

Bank, Kontoauszug

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