Hallo,

ich habe heute einen Brief vom FA bekommen, in dem ich aufgefordert werde, meine USt-Erklärung nachzureichen.

Ich habe letztes Jahr eine freiberufliche Tätigkeit angemeldet und mich allerdings für die Kleinunternehmerregelung entschieden.

Warum fordert mich das FA trotzdem zur Abgabe einer USt-Erklärung auf?

Danke!

Hallo Community,

ist es erlaubt und zulässig eine Rechnung auszustellen, welches ein Rechnungsdatum in ein paar Tagen in der Zukunft hat?

Beispiel: Ich stelle heute (29.07.) eine Monatsrechnung für Juli (sprich ausgeschriebener Leistungszeitraum ist Juli 2020) mit dem Rechnungsdatum 03.08. aus und mein Kunde hat wie gewohnt sein übliches Zahlungsziel von 8 Tagen (für den Monat Juli würden keine weiteren Aufträge aufkommen, die verrechnet werden müssen).

Ist das erlaubt? Oder wäre die Begleichung der Rechnung, im Falle, dass die Situation erlaubt wäre, vor dem eigentlichen Rechnungsdatum komisch oder kritisch für das Finanzamt?

Kleiner Hinweis noch: Ich bin Kleinunternehmer und daher nach § 19 UStG von der Umsatzsteuer befreit. Mich interessieren aber, falls es durch diesen Fakt Unterschiede gibt, beide Fälle.

Ich bedanke mich schon mal im Voraus!

Viele Grüße

Guten Abend zusammen,

ich habe Anspruch auf die Kleinunternehmer Regelung genommen, da ich dieses Jahr einen eBay Shop eröffnet habe und nicht allzu hohen Umsatz erwartet habe.

Der Umsatz steigt jedoch stetig an (kann auch jederzeit zurück gehen). Möglich sind statt angenommene 10.000€ bis zu 50.000 - 100.00€ Umsatz.

Was passiert wenn ich die Umsatzgrenze von 22.000€ in solch einem hohen Maß im Gründungsjahr überschreite? Muss ich ggf. für das gesamte Jahr die USt nachzahlen? Oder Drohen gar strafen?

Vielen Dank im voraus.

Hallo,

wir ziehen um und möchten unsere Garage, die alleine steht vermieten.

1. Die Vermietung von Garagen ist ja umsatzsteuerpflichtig, wie ist das bei Privatpersonen zu handhaben?

Generell kommen die Mieten ja auch in die Steuererklärung als Einkünfte.

2. Gibt es "Wucher" eigentlich auch bei Garagenmiete oder könnte man diese auch
sehr hoch ansetzten (z.B. 1000€), wenn der Mieter zustimmt.
(Beispiel: Wenn man weiß, dass der Mieter die Garage in 3 Monaten kauft und
somit den Kaufpreis und Kaufnebenkosten zu mindern.

Vielen Dank :)

Getränke sind generell mit nun 16% USt belegt. Es sei denn der Milchanteil beträgt mehr als 75%. Wie sieht es mit Eierlikör aus? Milch und Eianteil beträgt mehr als 75%, enthält aber auch Alkohol. 16 oder 5% UST?

Vielen Dank

Hallo zusammen,

ich möchte den Stellplatz, der zu meiner Mietwohnung gehört untervermieten (mit Einverständnis des Vermieters), da ich ihn selbst nicht benötige. Online Recherche zu dem Thema hat nun ein paar Fragen aufgeworfen, die sich durch weitere Recherche nicht klären ließen.

Und zwar liest man an vielen Stellen, dass bei Parkplatzvermietung auf jeden Fall Umsatzsteuer anfällt. An anderen Stellen heißt es, dass sofern der Umsatz unter 17500 € liegt (was definitiv der Fall wäre... ca 500 € p.a.) die Kleinunternehmerregelung gilt und man keine Umsatzsteuer zahlen muss. Nun stellen sich mir folgende Fragen:

Wenn man sich auf die Kleinunternehmerregelung berufen will, müsste ich dann dazu ein Gewerbe anmelden? Oder ist das einfach automatisch so, wenn ich in der Einkommenssteuererklärung die Miete für den Parkplatz angebe und dann ja offensichtlich der Betrag weit unter 17500 € liegt?

Bzgl. Gewerbe anmelden bei Parkplatz-Untervermietung habe ich auch wiederrum an anderer Stelle gelesen, dass das kein Gewerbe sei, da man ja selbst für den Parkplatz bezahlt und damit keinen Gewinn erzielt...

Also müsste ich ein Gewerbe anmelden ja oder nein? Wenn ich nicht extra ein Gewerbe anmelden muss, muss ich trotzdem Umsatzsteuer zahlen? Oder reicht es die Untervermietung in der Einkommenssteuer anzugeben bei "Vermietung und Verpachtung"?

Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen... ich habe gefühlt jeden auffindbaren Artikel zu dem Thema durchgelesen und bin trotzdem nicht schlauer, weil die Aussagen sich oft widersprechen oder nicht ganz eindeutig sind.

Danke schon mal!

Hallo zusammen. Ich bin immobilienmaklerin und stelle einer selbständigen finanzberaterin bzw kreditvermittlerin eine tippgeberprovision. Dies tat ich bisher mit Umsatzsteuer. Jetzt sagt die Beraterin ich soll sie brutto für netto stellen. Diese Leistung wäre umsatzsteuerfrei. Ist das korrekt?, ich dachte UStG § 4,Punkt 8 oder 11 greift für mich nicht da ich ja Grundstücke bzw. Wohnungen vermittelt. Könnt ihr mir helfen? Dankeschön

Wäre ich im Jahre 2022 immer noch Umsatzsteuerbefreit, also Kleinunternehmer?

Fall 1

• Steuerjahr 2019: Umsatz: 0€
• Steuerjahr 2020: Umsatz: 15000€
• Steuerjahr 2021: Umsatz: 60000€
• Steuerjahr 2022: Kleinunternehmer?

Fall 2

• Steuerjahr 2019: Umsatz: 0€
• Steuerjahr 2020: Umsatz: 40000€
• Steuerjahr 2021: Umsatz: 40000€
• Steuerjahr 2022: Kleinunternehmer?

Fall 3

• Steuerjahr 2019: Umsatz: 0€
• Steuerjahr 2020: Umsatz: 15000€
• Steuerjahr 2021: Umsatz: 70000€
• Steuerjahr 2022: Kleinunternehmer?

Würde in einem der Fälle die Kleinunternehmerregelung wegfallen?

Vielen Dank im Voraus für eure kompetenten Antworten.

Hallo Zusammen,

meine Frau möchte für sie Gewerbe anmelden (Ziel: Onlineshop). Sie hat die Steuerklasse 5. Sie ist momentan arbeitslos.

Ich habe die Steuerklasse 3 und bin ein Arbeitnehmer. (Ich verdiene mehr als 17.640€ im Jahr)

Meine Fragen sind:

1. Gilt der Grundfreibetrag 8.820 € im Jahr für sie?
2. Ab welchem Einkommen (jährlich) muss sie Umsatzsteuer zahlen?
3. Ab welchem Einkommen muss sie Einkommenssteuer zahlen?
4. Ab welchem Einkommen muss sie die Krankenversicherung selbst zahlen?

Vielen Dank im Voraus :).

Viele Grüße

Hallo,

ich habe einen Partnervertrag mit dem amerikanischen Streamingportal Twitch.inc und erhalte gelegentlich Zahlungen von dieser Plattform.

Jetzt ist es allerdings so, dass ich plötzlich von Amazon (bzw. Amazon Tax Central) Steuerformulare erhalten habe, welche die Quellensteuerfreiheit in den USA bestätigen. (Scheinbar hat Amazon Twitch mal aufgekauft).

Meiner Auffassung nach ist Twitch Inc in den USA Leistungsempfänger und somit hier nicht steuerbar, da ich auch die Zahlungen von Twitch Inc. erhalte.

Allerdings stellt sich mir nun die Frage, ob nicht trotzdem theoretisch Amazon als Leistungsempfänger in Frage kommen kann, da sie der eigentliche Eigentümer sind, womit eine EG-Leistung vorliegen könnte.

Denn in den AGB von Twitch steht z.B., dass Käufer welche auf dieser Plattform einkaufen, Geschäfte steuerlich in Luxemburg behandelt werden. Da die Steuerformulare über Amazon kamen, stellt sich mir nun die Frage ob nicht theoretisch auch eine Leistung ohne mein Wissen steuerlich nach Luxemburg ausgelagert werden kann, weil warum sonst sollte Amazon mir die Steuerformulare zusenden.

Wie kann man das genau definieren, wer nun Leistungsempfänger ist?

Hallo,

ich bin umsatzsteuerpflichtiger Unternehmer und streame zusätzlich gelegentlich auf Twitch. Über den Drittanbieter Tipeeestream können Zuschauer während der Liveübertragung Geldspenden schicken (keine gemeinnützigen!). Am Ende des Monats bekomme ich von diesem Anbieter ein Tax document mit u.g. Inhalt.

Auf dem Dokument sind auch meine Anschrift sowie Umsatzsteuer angegeben.
Dies gilt ebenfalls für den Anbieter (TVA).

In diesem speziellen Fall verstehe ich dies nicht ganz genau bzw. ich bin mir nicht ganz sicher, wie ich mit der Umsatzsteuer verfahre. Da dies für mich eine Ausnahme ist, frage ich erstmal hier, bevor ich einen Steuerberater kontaktiere.

Fiktives Beispiel:

Am Ende des Monats bekomme ich z.B. 5€ überwiesen. Die u.g. Gebühren wurden bereits vom Anbieter abgezogen.

Transferred on the PayPal account €0.00

Transferred on the bank account €5.00

Total amount of transferred donations = €5.00

=================

Bank fees () = 0,12€

Paypal = 0,00 €

--------

Intermediary fees = 0,29 €

Paypal = 0,00€

Other = 0,29€

------------

include VAT: 0,10€

Tipeeestream Fees = 0,41€

Der Ursprungsbetrag lag also quasi bei 5,41€, davon erreichen mit dann entsprechend nur die 5€.

Unten im Dokument ist folgender Vermerk, der mich eher noch mehr verwirrt:

(3) The VAT was already taken into account in the TipeeeStream commission. The VAT amount corresponds to the French legislation and is applied to the part of the fees concerning the intermediary fees (according to articles 261 C, 1 °-d of the General french Tax Code and 135, 1-e of Directive 20016/112 / EC, VAT does not need to be applied to the payment service provider's fees).

Meine Fragen:

• Greift hier nun das Reverse Charge verfahren oder nicht?
• Wie verbuche ich dann die 5€ SKR03?
• Muss ich diese Nebengebühren von 0,41€ irgendwie buchhalterisch trotzdem erfassen?
• Und hat das Tax doument auch den gleichen Wert wie eine Rechnung oder müsste ich ggfs. eine Rechnung mit Hinweis auf Reverse Charge erstellen?

Hallo, meine Frage lautet: muss ich für die Umsatzsteuerbefreiung <22.000€ im Jahr einhalten?

 aktuell angemeldet:

- Kleingewerbe (es handelt sich um das Jahr 2020)

- Voraussichtlich bleibe ich unter 22.000 € (also Umsatzsteuerfrei..)

ABER: wenn ich mehr arbeiten möchte, würde ich über 22.000 € kommen. Hier nun meine Frage: Bleibe ich in meinem Berufsfeld Umsatzsteuer befreit (auch über 22tsd)?

Zu mir:

- selbstständige Schulbegleitung /Integrationshilfe (freiberuflich)

- Bezahlung erfolgt im Sinne der Eingliederungshilfe vom Jugendamt

- kein freier Träger dazwischengeschaltet (Jugendamt-Geld > Eltern > Ich)

- Gründungsjahr 2019

und noch eine Frage zum Schluss: WÜRDE nicht das Jugendamt, sondern das Sozialamt zahlen (wie bei Kindern mit körperlichen Behinderungen), wie wäre es da?

LG

Ich habe ein Gewerbe als Fotograf gegründet.

Ich habe vor der Anmeldung schon einige Sachen wie Kamera und Objektive gekauft.

zum Teil 3 Monate vor Gewerbeanmeldung.

Kann ich diese Geräte noch in dem Monat der Gewerbeanmeldung bei der Umsatzsteuer-Voranmeldung mit rein nehmen?

Ein paar dieser Geräte hat meine Frau in meinem Auftrag gekauft.

Auf der Rechnung steht also ihr Name aber gleiche Anschrift drauf.

Das Geld dieser Geräte wurde vom selbigen Konto bezahlt wie die Geräte die ich gekauft habe.

Es ist eindeutig das diese Geräte für mein Foto Gewerbe sind da sie Fotografiespezifisch sind.

Kann ich diese Geräte auch bei der Umsatzsteuer-Voranmeldung geltend machen?

Vielen dank für eure Zeit

Hallo zusammen, ich möchte mich ab Mitte März als freiberufliche Designerin selbstständig machen. Gerade fülle ich den Fragebogen zur steuerlichen Erfassung auf elster.de aus.

Nun meine Frage: Gebe ich bei "Voraussichtliche Einkünfte im Jahr der Betriebseröffnung" meine Einkünfte ab Mitte März bis Dezember an oder rechne ich sie auf das ganze Jahr hoch, also ab Januar.

Vielen Dank und liebe Grüße!

Hallo zusammen,

ich habe vor kurzem Gewerbe angemeldet (Musiker). Nach 5 Wochen kam gestern endlich das erste Schreiben diesbezüglich, nämlich ein Brief der IHK, in dem mir zur Unternehmensgründung gratuliert wurde. Heute erhielt ich dann das zweite Schreiben, diesmal vom Finanzamt, worin meine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer enthalten war. Meine Steuernummer habe ich allerdings noch immer nicht erhalten. Wann ist mit dieser zu rechnen, bzw. ist es üblich, dass man die Steuernummer als Letztes erhält?

Für Hilfe wäre ich sehr dankbar ;)

Hallo liebe Finanzfrage Mitglieder,

wenn ich als selbstständiger Einzelunternehmer mit Gewerbeschein z.B. 300.000€ Umsatz (fast keine Betriebsausgaben) habe, wieviel muss ich dann maximal von diesem Geld abgeben für alle Steuern? Ich muss ja 19% Umsatzsteuer abführen, Einkommenssteuer und Gewerbesteuer (410% Hebesatz) bezahlen. Wenn ich das jetzt mal überschlage sind das 19% MwSt. + ca. 40-45% EkSt. + Gewerbesteuer, dann sind das ja locker über 70% an allen Steuern insgesamt, die ich abgeben müsste!?

Das ist doch der pure Wahnsinn? Für eine genaue Erklärung wäre ich sehr dankbar!

Wieviel % würdet ihr insgesamt monatlich zurücklegen von eurem Umsatz um ganz sicher zu gehen? Ich habe bislang immer die Hälfte von meinem monatlichen Einkommen für alle Steuern insgesamt zurückgelegt. Sollte das reichen?

Wieviel Prozent würdet ihr insgesamt zur Seite legen, inklusive MwSt. und wieviel Prozent von NETTO zurücklegen, sprich wenn ich die MwSt. schon monatlich abgezogen habe?

DANKE FÜR EURE HILFE UND EUREN RAT!

guten Tag,

 ich bin als Kleinunternehmer und möchte demnächst als Subunternehmer für einen Auftraggeber arbeiten ( ich hoffe:-)

 ich werde die Aufträge von meinem Auftraggeber bekommen. Meine Dienstleistung werde ich nach getaner Arbeit dem Kunde in Rechnung stellen, somit bin ich der Ansprechpartner für Kunden

Später werde ich die Einnahmen (Umsatz) 50/50 mit meinem Auftraggeber teilen.

Nun weiß ich leider nicht, wie ich das Ganze in Rechnung stellen soll, damit es für mich und für meinen Auftraggeber keine Nachteile entstehen.

Ich schreibe dem Kunde eine Rechnung, bekomme das Geld soweit klar, aber danach ?

Wie kann ich die Hälfte des Umsatzes meinem Auftraggeber in Rechnung stellen, mit bzw. ohne MwSt. ?  

oder schreibt er mir eine Rechnung in Höhe der Hälfte des Umsatzes ?

Als Kleinunternehmer nach §19 darf/soll ich keine MwSt. ausweisen.

Über jegliche Hilfe bin ich sehr dankbar

Die Aufgabe besagt, dass ein Kunde mir eine offene Rechnung überweist. Als Konten Förderung an Lieferung und Leistung und Bank. Muss ich da aber noch USt beachten?

• Ist "Vorsteuer" & "Umsatzsteuervoranmeldung" das selbe; oder gibt es einen Unterschied ? Wenn ja, welchen?

• der Unterschied zwischen MwSt und USt.:

Ein Stifte Hersteller kauft alle Materialien bei Firma XY für Netto 0,60€ ein. D.h. er hat einen zu zahlenden Preis von Brutto: 0,82€.

Er muss also 0,12€ als USt an die Firma XY zahlen, diese müssen das aber ans Finanzamt abgeben.

Er kann diese 0,12€ als MwSt beim Finanzamt als Vorsteuer/USt-Va geltend machen.

Dann verkauft er den Stift weiter:

Netto: 2,10€

Brutto: 2,50€

D.h. der Umsatz von diesem Stift beträgt 2,50€

Bedeutet er müsste 0,40€ Umsatzsteuer zahlen. Da er aber beim Einkauf schon 0,12€ gezahlt hat:

Der Stifte Hersteller zahlt am Ende des Tages insgesamt für diesen einen Stift :

0,28€ MwSt.

Ist das korrekt?

Hallo zusammen, ich habe nochmal etwas im Internet gelesen. Mich verunsichert dieser Absatz

Hinweis: Die neue Vorjahresgrenze von 22.000 Euro (alt: 17.500 Euro) gilt ab dem 1. Januar 2020. (Klein-)Unternehmer die im Jahr 2019 Umsätze zwischen 17.500 Euro und 22.000 Euro erzielt haben, sind somit in Abweichung zur alten Regelung ab 2020 (weiterhin) Kleinunternehmer, soweit sie in 2020 die Grenze von voraussichtlich 50.000 Euro nicht überschreiten

Damit das Finanzamt die Einstufung als Kleinunternehmer akzeptiert, dürfen die umsatzsteuerpflichtigen Betriebseinnahmen laut § 19 UStG folgende Umsatzgrenzen nicht übersteigen:

   im vorangegangenen Kalenderjahr 22.000 Euro (bis 2019: 17.500 Euro)

   und

   im laufenden Kalenderjahr voraussichtlich 50.000 Euro.

Kurze Fakten zu meiner Tatigkeit.

9.815,03 Euro Umsatz im Jahr 2017 (31.01.2017 gegründet)

* unter 17.500

23.704,39 Euro Umsatz im Jahr 2018

* laufendes Jahr unter 50.000

17.335,20 Euro Umsatz im Jahr 2019

* unter 17.500

(davon muss ich noch Rückgabe / Retouren durch Kunden abziehen)

Fahrtstrecke zur Post, Kartons,Klebeband, Webhosting Gebühren müsste ja gehen?

Verstehe ich das falsch, oder kann ich doch noch die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen? Weil ich war im ersten Jahr unter 17.500, im laufenden (damals ja 2018) unter 50.000 und im dritten dann bei unter 17.500 wieder.

Sorry für die lange Nachricht und vielen Dank für eure Zeit