Ist es möglich im Notarvertrag Zusatzvereinbarungen zu hinterlegen wie z.B. "Haus wird ohne Schadstoffe übergeben" / "es bestehen keine offenen Rechnungen auf das Objekt" / "Beschaffenheit gemäß Exposé" / "Rücktrittsrecht/Rücktrittsfrist. Ich als Käufer habe zwar jetzt das Haus mit mehreren Personen begutachtet zu 100% weiß ich ja aber trotzdem nicht ob die Beschaffenheit so ist wie es mir vom Makler/Eigentümer mitgegeben wurde.

Ich hätte eine Frage, hoffe auf Antworten. Meine Mutter ist verstorben, hatte zu Lebzeiten eine Vorsorgevollmacht mit Patietenverfügung erstellen lassen .Diese ist aber nicht vom Notar beglaubigt worden ,kann mit jetzt die Unterschrift beglaubigen lassen noch?

Hallo zusammen,

ich / wir haben aktuell folgendes Problem:

Wir schlagen uns seit knapp 5 Monaten mit Finanzamt, Bank und Notar herum wegen einer Immobilie.

Jetzt haben wir ENDLICH alles soweit geregelt. Alle Parteien haben unterschrieben, die Schreiben liegen beim Notar vor, der Kredit bei der Bank und die entsprechenden Überweisungen sind vorbereitet.

Wir warten seit nun mittlerweile 3-Wochen das etwas passiert, aber es passiert einfach nichts. Nach einem kurzen Gespräch gestern mit der Bank haben die uns mitgeteilt das noch nichts vom Notar bei ihnen ankam und haben uns auf den Notar verwiesen.

Dort haben wir dann direkt angerufen und es kam nach kurzer Rücksprache lediglich die Info: "Ja also in den nächsten 3-4 Wochen wird das nichts, das dauert noch länger wegen Krankheitsfällen!"

Also aktuell scheitert alles an der Notarbestätigung.

Lange Rede kurze frage:

Wie lange darf sich denn der Notar zeitlassen das schreiben fertig zu machen wenn jeder auf das Geld / die Bank auf die unterlagen wartet?

Welche Rechte habe ich?

Grüße :)

Hallo zusammen,

ich habe eine Immobilie für 95.000,00€ erworben. Ein Teil hiervon ist per Darlehen finanziert. Als Sicherung des Darlehens dient eine Grundschuldbestellung welche nach der Kaufvertragsunterzeichnung ebenfalls beim Notar beurkundet wurde. Die Höhe der Grundschuld beläuft sich auf 50.000,00€.

Nun habe ich die Kostenrechnung des Notariats für die Beurkundung der Grundschuld erhalten. Auf der Rechnung wird von einem Geschäftswert in Höhe von 95.000,00€ ausgegangen, also die Kaufpreishöhe.

Ist dies korrekt oder würde der Geschäftswert den Wert der Grundschuld, also 50.000,00€, betragen?

Anbei ein Auszug der Rechnung.

Vielen Dank für die Hilfe!

Guten Tag ,

ich bin gerade dabei ein Haus zu kaufen. Der Verkäufer möchte im Vorfeld von mir 5000€ Euro , falls der Notartermin nicht wahrgenommen wird und er für die Kosten dann aufkommen muss.

Die erste Option wäre gewesen die Kaufsumme um 5000 Euro zu reduzieren , was ich aber nicht möchte , da die gesamte Kaufsumme durch die Bank finanziert werden soll und ich dieses Geld dann von meinem Eigenkapital zahlen müsste.

Die zweite Option ist 5000€ In Bar zu hinterlegen und nach erfolgreichem Abschluss bekomme ich diese wieder.

Nun ist meine Frage wie kann man das rechtlich sicher abwickeln , dass ich am Ende auch das Geld wiedersehe , selbst wenn ich es mir im härtesten Falle vor Gericht wiederholen müsste.

Die Suche im Internet und hier waren dazu leider erfolglos.

Vielen Dank!

Hallo, gutrn Abend!

Beim Verkauf einer unvermessenen Teilfläche meines Grundstücks für 250.000,- erfuhr ich bei der notariellen Unterzeichnung des Vertrages, ,,zufällig" dass der Käufer, der dort ein Haus bauen will, in das Grundbuch sofort 570.000,- Grundschulden g.-güber der Sparkasse einträgt. ,,Das sei völlig normal und würde später, nach Vermessung, Katasteramt usw. in seinen Teil ,,rüber genommen"...Auf meine Fragen hin wurde ich nur ,,beruhigt" das sei normal, ich soll mich nicht aufregen, alles kein Problem....

Ist das wirklich normal? Bin ich, als Grundstücksteil- Verkäufer, der ja nur 250.000 für diesen Teilverkauf erhalten hat, wirklich zu jeder Zeit ,,sicher" oder kann es passieren, dass die Sparkasse von mir plötzlich 570.000 haben will, also mir daraufhin auch noch den verbliebenen, bebauten, Restteil des Grundstücks, in dem ich wohnen bleibe, weg nimmt, wenn irgendwas schief geht, z.B wenn der Käufer die Raten nicht zahlt, stirbt oder wer weiß was sonst noch so passieren kann?? Hey Leute ich hab echt Angst...was soll ich machen? Heute kam ein Notarschreiben, wo das so drin steht....

Und was kann ich als Verkäufer tun, was habe ich ,,in der Hand" das Rüberschieben der Schulden des Käufers später (nachdem Vermessung und Katasteramt fertig haben) in seinen Grundstücksteil auch wirklich zeitnah durchzusetzen? Kann mir jedenfalls echt gut vorstellen, dass die Sparkasse an diesem ,,Sahneschnittchen-Grundstück" in allerbester Lage sehr interessiert ist!!

2. Frage... bin ich jetzt noch Kreditwürdig, solange das Haus mit sooo viel Grundschulden belastet ist unter ,,Rang 1"? Bekäme ich jetzt noch ne Hypothek, da ich, als Verkäufer ja diese Schulden nicht zu verantworten habe?

Hallo,

ich werde ein Haus von meinem Onkel kaufen. Der volle Kaufpreis (100%) soll auf Basis eines Privatdarlehens von meinem Onkel finanziert werden. D.h. es erfolgt kein direkter Geldfluss beim Kauf. Für das Privatdarlehen haben wir ein Formular des Steuerberaters und werden auch ein Zinssatz und Laufzeit annehmen, die einem Fremdvergleich standhalten.

Die Idee ist den Kauf beim Notar wie bei einem normalen Kauf zu handhaben und den Privatdarlehensvertrag extra zu regeln.

Frage: Muss in solch einem Fall das Privatdarlehen mit in den Kaufvertrag rein oder reicht es wie geplant ein nicht notariell beurkundeten Darlehensvertrag aufzusetzen der die Kaufpreiszahlung regelt? Wie sähe eine Formulierung für den "Geldfluss" im Darlehensvertrag aus?

Guten Tag,

wir erwerben das Haus meiner (noch lebenden) Großeltern zum Preis von 250.000 Euro.

Der Notar wollte den Brandwert errechnen (340.000 Euro) , um so feststellen zu können, wie hoch der Verzicht für meine Mutter und meinen Onkel sei. (wären 90.000 Euro, oder? So erläuterte er es zumindest bei der Beurkundung. Dies sei der Schenkungsanteil an mich von meinen Großeltern)

In der Notarrechnung steht nun ein Geschäftswert von 425.000 Euro und ein jeweiliger Verzicht von Mutter und Onkel von 42.500 Euro?

Ich bin überfragt. Kann mir jemand helfen?

Danke

Hallo. Ich wollte einen Haus kaufen, ich habe eine Vollmacht unterschrieben dass der Makler beim Notar einen vertragsentwurf beantragen kann. In der Vollmacht steht "grundsätzlich tragen die Käufer die Kosten des Kaufvertrages. In einzelnen Fällen etwa unbegründetes Absagen des Verkäufs, können die Kosten auch auf den Verkäufer übergehen werden". Der Notar Termin musste verschoben werden da die Bank sich um einen Gutachter entschieden hat. Lt. Makler kein Problem, kommt häufig vor. 4 Tage später nach dem Gutachter Termin als ich einen neuen Notar Termin mit dem Makler ausmachen wollte, sagte er plötzlich das der Verkäufer sich für einen anderen Käufer entschieden hat. Jetzt habe ich eine Fette Rechnung vom Notar bekommen. Muss ich zahlen? Oder wie soll ich jetzt vorgehen?

Sorry für die Fehler. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Laut Nachfrage beim Anwalt fällt keine Steuer an, ich bin mir da aber nicht so sicher. Es geht um einen mittleren fünfstelligen Betrag der als Ausgleich von der Schwester erhalten wurde. Dafür wurde auf den Pflichtteil verzichtet im Zuge einer notariell beurkundeten vorweggenommenen Erbfolge.

Müsste ein Notar bei solchen Regelungen nicht zumindest grob steuerrechtliche Aspekte mit im Hinterkopf haben und beraten?

Wir haben am 15.04.2019 ein Grundstück bei der Stadt Lohne erworben. Notarriel wurde alles über einen ansässigen Notar abgewickelt.

Natürlich haben wir auf dem Grundstück unser Haus gebaut.

Im Mai 2020 sind wir dann endlich in unser Haus gezogen.

In der folge Woche habe ich den den Antrag auf das Baukindergeld (36.000€) bei der KFW gestellt.

Den geforderten Grundbuchauszug konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht liefern.

Ich beantragte über die Seite www.dein-grundbuch.de einen Grundbuchauszug.

Die bemühten sich wirklich.

Schriftverkehr hat ich mit denen am 27.Mai/25.Juni/9.Juli.

Das Ende vom Lied war, das das Grundbuchamt sagte, das wir bisher nicht die Eigentümer wären und daher uns man keinen Grundbuchauszug geben könnte. Denn es fehlen noch Unterlagen vom Notar.

Einige male mit dem Notar telefonisch und schriftlich kommuniziert und man sagte alles wäre schon längst erledigt und man würde nochmal nachhaken.

Im September habe ich selbst schriftlich beim Amtsgericht einen Grundbuchauszug beantragt.

Das Grundbuchamt rief mich auch persönlich an und teilte mir erneut mit, das ich bisher nicht der Eigentümer sei und man meinen Antrag erstmal zur Seite legen würde und sich darum kümmern würde.

Nach vielen E-Mails und Telefonaten hatte ich noch immer nichts schriftliches.

Der Erste Antrag auf Baukindergeld war bereits abgelaufen (06.08.2020)

Man benötigt einen Grundbuchauszug in dem mal als Besitzer eingetragen ist, oder eine Vormerkung bzw. Auflassungsvormerkung eingetragen ist.

Am 17.12.2020 bekam ich endlich meinen Grundbuchauszug in dem wir als Besitzer eingetragen sind.

Jede Eintragung in diesem Grundbuch wurde erst am 07.12.2020 getätigt.

Der Grundstückskaufvertrag der inzwischen fast 18 Monate her ist, wurde am 07.12.20 im Grundbuch eingetragen.

Weder eine Vormerkung oder Auflassungsvormerkung war im Vorfeld vorgenommen worden.

Keine Eintragung wurde vor dem 07.12.2020 in diesem Grundbuch vorgenommen.

Am 18.12.2020 versuchte ich erneut den Antrag mit sämtlichen Papieren bei der KFW zu stellen.

Dieses mal hieß es wir wären schon über die 6 Monate nach Einzug.

Wir wären für die Heranbringung der Unterlagen selbst verantwortlich.

Wie sollte ich irgendeine Form des Grundbuches bis zum 01.11.20 vorlegen können? Da die ersten Eintragung im Grundbuch erst am 07.12.20 getätigt wurden.

Jetzt zu meiner Frage, da die KFW mir heute telefonisch mitteilte, das ich die 36.000€ Baukindergeld wohl nicht bekommen würde.

Kann ich nur Schadensersatzansprüche gegenüber dem Notar geltend machen, da er seinen Job nicht richtig gemacht hat.

Bin ja schon echt stolz, dass der notarielle Kaufvertrag vom 15.04.2019 am 07.12.2020 im Grundbuch eingetragen wurde.

Weder eine Vormerkung / Auflassungsvormerkung oder ähnliches wurden vorher eingetragen.

Nach aktuellem Stand gehe ich beim Baukindergeld ohne die 36.000€ aus.

Wo kann ich jetzt den Schuldigen suchen?

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen

Die Grundschuld wurden vor 30 Jahren bezahlt, doch meine Oma hat die Überweisung Belege nicht mehr und keine Bestätigung für die Löschung vor 30 Jahren Nun wollte Sie die Wohnung verkaufen, aber mit der Grundschuld von 17.000DM (die Sie bezahlt) ist es schwer. Dem Sie das Geld schulden soll ist verstorben, seine zwei Sohne ( einer verstorben, andere hat der Löschung zugestimmt). Trotzdem löscht die Stadt nicht die Grundschuld, obwohl alles getan wurde um erben oder sonstiges ausfindig zu machen. Jetzt stellt sich die stadt quer (er hatte Steuerschulden beim Finanzamt) womit wir nichts zutun haben eigentlich. Deshalb bekommen wir keine Löschung? Was kann man machen am besten, die Sachen läuft seit zwei Jahren.

Bitte um Hilfe.Vielen Danke im Vorraus

Hallo zusammen.

Also folgendes, ich bekomme seid ein paar Monaten (September 2019) monatlich 87,50€ aus einem Erbe ausbezahlt. Habe dies noch nicht angegeben, werde dies jetzt aber nachholen, muss ich mit Konsequenzen rechnen?

Weiß jemand wie das Jobcenter dies nun handhabt?

Rechnet mir das Jobcenter das monatliche Erbe von 87,50 dies dann als monatliches Einkommen an? oder wird mir das monatliche Erbe als anrechnungsfreier Betrag (100,00€) angerechnet ?

Habe irgendwo auch etwas von einem Grundfreibetrag gelesen (150€ pro Lebensjahr) und wie verhält es sich in einer Bedarfsgemeinschaft , habe gelesen das sich der Grundfreibetrag dadurch verdoppelt? Um wieviel Gesamt Erbe es sich handelt, weiß ich nicht, es werden mir lediglich 87,50€ pro Monat ausbezahlt.

Noch eine frage, das ganze verwaltet ein Notar und ist gesetzlich geregelt mit den Zahlungen, kann das Jobcenter verlangen das mir das komplette Erbe ausbezahlt wird, und ich dies einsetzen muss, um daraus meinen Lebensunterhalt zubestreiten?

Kann das JB eine Aufhebung der Regelungen der monatlichen Zahlungen verlangen?

Danke für die Antwort im voraus.

Liebe Grüße

Annahme: Kirchenaustritt beim nächstgelegenen Notar, weil persönliches Erscheinen beim zuständigen Amt momentan nicht möglich ist.

Frage: Mit welchen Notargebühren muss man ungefähr rechnen? Und: Was für ein Geschäftswert wäre denn hier Grundlage der Notargebühr?

Wie ist das geregelt? Wenn A von B eine Immobilie kauft und der Kaufvertrag beim Notar abgeschlossen ist. Und dann übt die Gemeinde plötzlich ein gesetzliches Vorkaufsrecht aus.

Gibt es solche Fälle und wie wäre das geregelt, wenn man als Käufer dann bereit wie üblich eine Grundschuld bestellt hat, der Kreditvertrag abgeschlossen ist (Gebühren für Nichtabnahme des Kredits) und Notar sowie Maklercourtage schon bezahlt sind?

Müsste die Gemeinde zumindest angefallene Kosten umfänglich dem bisherigen Käufer ersetzen?

Hallo zusammen.

Meine Frau und ich planen eine Eigentumswohnung zu kaufen. Meine Frau wird ca. 100'000 Euro Eigenkapital mitbringen und ich ca. 50'000 Euro.

Die Wohnung soll jedoch schlussendlich uns beiden zu je 50% gehören.

Jetzt meine Frage:

Ist es möglich, sich notariell beglaubigen zu lassen, wer wie viel in die Wohnung investiert hat? (Damit niemand benachteiligt ist)

Danke für eure Antworten. :)

Guten Tag,

meine Frage ist folgende:

Verjährt eine eingetragene Grundschuld im Grundbuch?

Bei der eingetragenen Grundschuld handelt es sich um keine Schuld gegenüber einer Bank - sondern gegenüber Privatleuten, welche damals ein privates Darlehen gegeben haben.

Mittlerweile sind die Privatleute verstorben - wie erhalte ich Löschungsbewilligungen für das Grundbuchamt?

Danke im Voraus.

Hallo

Ich hab meinen Führerschein verloren und brauch nen neuen. Dazu brauch ich ne eidestattliche versicherung, dass der Führerschein weg ist... Weiß jemand was es beim Notar kostet?

Danke lg

Die Frau ist vor drei Wochen verstorben und nun will er das Haus recht schnell verkaufen. Beide Ehepartner sind im Grundbuch als Eigentümer eingetragen. Braucht er einen Erbschein um den Verkauf beim Notar alleine abzuwickeln oder reicht eine Sterbeurkunde der Ehefrau?