Fitnessstudio-Vertrag ohne Unterschrift?

Moin,

Kurzfassung des Problems:

Ich habe im Fitnessstudio Holmes Place mit einem Fitnesstrainer einen mündlichen Vertrag mündlichen Vertrag vereinbart (wenn man den so nennen kann). Er hat mir gesagt das ich bis zum 31. März Zeit habe zu entscheiden ob ich den möchte im Vertrag hieß es ich kann einen U25- Flex Angebot bekommen und meine Mama noch werben so dass wir einen Beitrag zahlen für zwei Personen ca 65€ insgesamt

nachdem ich einige Tage später im Fitness Center war war plötzlich ein anderer Fitnesstrainer da er hat mir mündlich ganz andere Vertragskonditionen genannt ich hab ihn noch mal darauf hingewiesen dass mit dem anderen Fitnesstrainer quasi anders gesprochen wurde dementsprechend sagte er mir er das mit ihm abklären wird sprich Fitnesstrainer zwei mit Fitnesstrainer eins und mir per E-Mail die Vertragsunterlagen zukommen lassen gemacht getan bekam ich völlig überteuerte Vertragskonditionen per E-Mail zugeschickt mit der Bitte dass meine Mama und ich im Fitness Center erscheinen sollen und diese unterschreiben müssen.

oh nun habe ich Ihnen mehrere E-Mails gesendet und darauf hingewiesen dass ich den Vertrag nicht zustimmen kann um Stornierung gebeten doch es kam nie eine Rückmeldung auch bei telefonischen Versuchen wurde mein Anliegen nicht geklärt und man hat mir gesagt das ich von dem Vertrag nicht mehr kündigen kann obwohl noch kein Monat vergangen ist und ich gar nichts unterschrieben habe nun ist meine Frage wie sieht das für mich rechtlich aus und was kann ich da tun schließlich wurde nichts unterschrieben und der Vertrag entspricht nicht der mündlichen Vereinbarung mir wurde schon mehrere E-Mails zugesandt dass ich über 100 € bezahlen muss für die Mitgliedsbeiträge und dazu kamen noch Drohungen mit rechtlichen Schritten. Was kann ich jetzt tun?

sorry für die Rechtschreibung und Grammatik, hab alles per Spracheingabe aufgeschrieben

Kündigungsrecht, Rechte, Vertragsrecht
Bertelsmann Lexikothek im Jahr 2020?

Ich habe hier schon viele Beiträge zu diesem Thema gelesen und diese sind auch schon ein paar Jahre alt. Meine Eltern haben vor einer Ewigkeit angefangen mit der Bertelsmann Lexikothek mit vielen dicken Wälzern und solch einer Phonobox die gewisse kleine Schallplatten in den Büchern abspielen kann. Ich würde gerne mal von Leuten die vielleicht das gleiche gemacht haben als wohl eine Wertanlage, wie es zu der Zeit versprochen wurde jetzt mit denen umgehen. Wir haben die meisten schon gar nicht mehr ausm Karton genommen weils zuviele sind.

Gibt man bei Google "Bertelsmann Lexikothek" ein kommen schon erste Ebay Anzeigen mit Preisen die einen doch schlucken lassen. So unterirdisch niedrig.

Dann würde ich noch dazu erfahren. Kennt jemand die Firma "Domi-exclusiv". Von denen kamen in den letzten Jahren meist Vertreter mit der Aussage "Ja es fehlt in ihrer Sammlung nur noch das und das Buch...dann ist sie komplett".

Beim letzten Gespräch hieß es "Es fehlen jetzt nur noch die Bände über die Religionen dieser Welt, dann würden wir ein Zertifikat bekommen. Sollten uns mit Domi dann wieder in Verbindung setzen und angeblich versuchen die diese Bände dann zu verkaufen zu einem gigantischen Gewinn. Meist an Künstler und Professoren. Um mal eine Zahl in den Raum zu werfen...Angeblich um die 50.000€. Wo ich mich eh Frage...Künstler und Professoren?? Selbst ohne Wikipedia und Internet haben doch diese selber genug Geld um, falls diese Interesse hätten, die sich selber zu kaufen?!

Hat jemand da vielleicht gleiche Erfahrungen gesammelt oder kann ein paar Tipps geben. Ich bezweifle, dass die Bände noch irgendwas wert sind.

Aber danke schonmal.

Kündigungsrecht
Immobilienfinanzierung über Wohnriester Falschberatung -anfechtbar?-

Hallo zusammen,

ich weiß sehr wohl, dass das ganze Netz von Fragen zum Thema WohnRiester gefüllt ist. Dennoch beschäftige ich mich seit kurzem mit folgendem Gedanken, für den ich bis dato noch keine Antwort finden konnte...

Zum Sachverhalt: Im Jahre 2011 habe ich mich zum Kauf einer ETW in Verbindung mit WohnRiester (Schwäbisch Hall) und einem vorfinanzierten BSV (bis 2021) entschieden. Meine Anforderung an die Finazierung (bzw. den Berater) auf Hinblick in Richtung Zukunft war langfristig zu bauen und die ETW nur als Einstieg in die Vermögensanlage zu sehen.

Nun seitdem ich mich damit etwas mehr befasst habe, habe ich ja echt ein Problem damit die ETW zu vermieten resp.zu verkaufen, da ich dann die Förderbeiträge zurückzahlen müsste oder diese innerhalb der nächsten 4 Jahre in die Finazierung des neuen Hauses miteinfließen lassen müsste. (was ich nicht möchte)

Da ich dem Berater damals genau das sagte, dass ich langfristig bauen möchte und die Wohnung dann verkaufen oder vermieten möchte stelle ich mir nun die Frage ob ich aus dem WohnRiester Vertrag irgendwie ohne Vorfälligkeitsenschädigung o.ä. rauskomme. Ich stufe dies als eine Art Falschberatung ein und dies lässt mir einfach keine Ruhe, da ich mir echt Gedanken mache wie die Finanzierung des geplanten Hauses dann aussehen wird.

Nach einem ersten "noch" netten Gespräches mit der Bank habe ich nur erfahren, dass es scheinbar absolut keine Möglichkeiten gibt da rauszukommen. Ich habe das Wort Falschberatung bis dato jedoch noch nicht in den Mund genommen.

Aktuell seiht die Plaung wiefolgt aus: Auf der Suche nach einem Bauplatz, Hausbau in 1-2 Jahren, Vermietung der ETW an meine Mutter.

Ich hoffe ihr könnt mir hierzu einige Tipps geben ob ich hier irgendwelche Möglichkeiten habe.

Ich bedanke mich schon vorab für viele Ratschläge!

Grüße Felix W.

Bausparvertrag, Falschberatung, Immobilienfinanzierung, Kündigungsrecht, Wohn-Riester

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