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Autoversicherung, werde ich Strafe bekommen?

Heute ist folgendes passiert. Meine Freundin kam von der Arbeit mit meinem Auto zurück, und ein Lkw-Fahrer ist ihr hineingefahren. Der Fehler lag bei dem Lkw-Fahrer.

Bei unserem Auto wurde die hintere Stoßstange abgerissen und die Seitenwand und die Heckklappe des Kofferraums zerkratzt.

Das Auto ist momentan nicht fahrbereit, weil die Stoßstange herunterhängt und nicht wieder befestigt werden kann, da alle Befestigungen herausgerissen sind. Die Polizei war vor Ort und hat die Daten meiner Freundin und des Fahrers aufgenommen. Ich habe den Vorfall meiner Versicherung gemeldet und meine Freundin als Fahrerin angegeben. Leider ist sie nicht in der Versicherung eingetragen, was bedeutet, dass ich wahrscheinlich eine Strafe für diesen fehlenden Eintrag bekomme. Oder täusche ich mich?

Wie funktioniert die Versicherung in einem solchen Fall, wenn die fahrende Person nicht schuld an dem Unfall ist?

Und zweitens, wie bekomme ich das Geld für die Reparatur des Autos zurück? Das Auto hatte einen Wert von etwa 6000 Euro (Ford Focus 2016) und ist ziemlich stark beschädigt, sodass die Reparaturkosten ziemlich hoch sein könnten.

Der lkw Fahrer kam aus Mazedonien und der Lkw gehörte nicht ihm, sondern einer Firma. Sollte ich die Daten seiner Firma oder seine persönlichen Daten an die Versicherung weitergeben? Meine Versicherung ist bei Admiraldirekt. Hatte jemand vielleicht eine ähnliche Situation?

autoversicherung, unfall, Strafe

Was denkst du da über mieten und Vermietung günstiger machen Vorschläge?

  1. Reduzierung der Auflagen, das geht u.U. auch mit einem zeitlichen Modell über 10 Jahre (die dann mit Mietdeckel bzw. Kompensation über Sonderabschreibungen) aber vor allem schnellere Genehmigungsverfahren.
  2. Erfassung der Wohnungsgröße mit Belegung im Bestand und - gerade im sozialrelevanten Bereich - ggfs. eine Umverteilung. Das ist zwar maximal unsozial, aber es gibt etliche Einheiten mit mehr als 2 Zimmern, die nur von einer Person bewohnt werden.
  3. Städtebauliche Aspekte und ggfs. auch hindernde Bebauungspläne auf den Bedarf anpassen.
  4. Ausweisung von Bauflächen NICHT für Singlehaushalte (die haben höhere Baukosten und sind eher für Gutverdiener vs. Familienbedarf).
  5. Mietverträge auf Zeit in Bezug zum real-individuellen Flächenbedarf im Mietrecht ermöglichen (das hat nichts mit Staffelmiete oder ähnlichem zu tun)
  6. Ausbau von Dachgeschossen vereinfachen (gleiche versiegelte Fläche, aber mehr Wohnraum) - auch im Denkmalschutz.
  7. Steuerbegünstigungen / Abschreibungen für Schaffung von neuen (Sozial-)Wohnungen forcieren.
  8. Ausweisung von attraktiv zu gestaltenden Gewerbegebieten an den Rändern von Ballungszonen um über eine gesteuerte Urbanisierung mehr bebaubare Fläche für Wohneinheiten auszuweisen. Dann wohnt eben nicht jeder im Zentrum - wo ist das Problem?

Antworten von einer die links eingestellt ist

Geld, Miete, vermieter, Wirtschaft, wohnung