Hohe Nachzahlung für Gas und Strom an die Stadtwerke. Was soll ich tun?

Hallo, ich habe gestern von den Stadtwerken, bei denen ich Strom und Gas beziehe, meine Jahresabrechnung bekommen. Insgesammt müssen wir 1201,17 Euro nachzahlen. Unser monatlicher Abschlag wurde von ca. 75 Euro auf 214 Euro erhöht.

Ich wohne mit meiner Freundin in einer 80m² Altbau-Wohnung. Über und unter, sowie neben uns sind andere Mieter. Dies ist unsere erste Wohnung und Jahresabrechnung. Wir sind im Oktober 2007 eingezogen, da wir ein Studium angefangen haben. Bei der damaligen Anmeldung bei den Stadtwerken haben sie einen Monat unsere Leistungswerte gemessen um einen Abschlagspreis zu ermitteln, woraus dann die 75Euro resultierten. Wir haben eine Gas-Etagenheizung und wärmen auch unser Wasser damit.

Hier mal unser, der Abrechnung entnommer Verbrauch:

24.11.2007-30.04.2008 Zählerstand Alt: 9 Neu: 1185 Differenz:1176 Verbrauch:13.243 kWh

01.05.2008-30.09.2008 Zählerstand Alt: 1185 Neu: 1379 Differenz:194 Verbrauch:2184 kWh

01.10.2008-25.11.2008 Zählerstand Alt: 1379 Neu: 1711 Differenz:332 Verbrauch:3738 kWh

Verbrauch im Jahr: 19.165 kWh

Sind das realistische Werte? Hört sich ziemlich hoch an. Besonders von November bis April, da wir da die Heizung nur sehr sehr niedrig eingestellt hatten(es war auch nicht besonders kalt, da unsere Nachbarn scheinbar gut geheizt hatten).

Wie soll ich vorgehen? Habe mein Studium abgebrochen und bin auf Arbeitssu

Energiekosten, Gas, Nachzahlung, Nebenkosten
Ehemalige Mitbewohnerin zahlt Nebenkosten-Nachzahlung nicht?

Hallo!

Wir haben August diesen Jahres unsere Nebenkostenabrechnung aus 2022 bekommen, in der wir ca. 300€ nachzahlen mussten.

Wir sind eine 3er-WG und vergangenes Jahr ist unsere Mitbewohnerin ausgezogen.
Als ich der alten Mitbewohnerin geschrieben habe, hatte sie darum gebeten, dass wir mit ihren Anteil von 100€ etwas runtergehen, da sie die letzten 2 Monate kaum bis gar nicht zu Hause gewesen ist und ob es nicht möglich sei, dass sie uns das in ein paar Monaten überweist, da sie aktuell das Geld dafür eigentlich nicht hätte.
Der bitte sind wir nachgegangen und ich habe ihr 65€ als unterste Grenze gegeben, da wir schon eine Stromkostennachzahlung von 200€ hatten, die mein Mitbewohner und ich zu zweit aufgeteilt haben (studieren beide Informatik, und saßen dementsprechend auch viel vorm PC).

Nun sind ein paar Monate vergangen und ich habe bereits zwei mal nachgehakt und ihr beim zweiten Mal eine Deadline bis zum 1.12 gesetzt, jedoch hat sie beide Male einfach nicht geantwortet.

Nun geht es mir viel weniger um die 65€, als darum, dass ich es als eine absolute Frechheit von ihr empfinde, dass sie einfach nicht mehr antwortet und denkt, es würde sich so schon im Sande verlaufen.

Am liebsten würde ich ihr eine Abmahnung schicken, die 30€ kostet, in der ich die gesamten 100€ verlange, einfach weil so etwas meines Erachtens nach nicht in Ordnung ist.

Was haltet ihr davon? Sollte ich noch einmal 7 Tage Zeit geben und ansonsten mit der Mahnung drohen? Kann man über solch einen "kleinen" Geldbetrag überhaupt eine Mahnung verschicken? Immerhin sind wir trotzdem noch Studenten und haben jetzt auch nicht ohne Ende Kohle...

Würde mich über Ratschläge freuen!

LG

Nachzahlung, Nebenkosten, Nebenkostenabrechnung, WG

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