fahrstuhlkosten sind mit satten 4,500-euro im jahr meiner meinung wucher aber was kann man machen?
wie jedes jahr kommt auch dieses jahr 2010 die betriebskostenabrechnung erst jetzt.habe schon mal nachgefragt warum das bei uns so ist.begründung vermieter.computer umstellung neues programm und so das schon 3-jahre komisch.aber mein problem wir sind 8-mietparteien und 1-fahrstuhl der angeblich sehr hohe kosten verursacht 4,500 euro plus tüv 320 euro.unglaublich für mich gute 320.euro.habe mich schon ein wenig erkundigt viel zu teuer aber man kann nichts machen monpol stellung im fahrstuhlgewerbe.wartungsvertrag.schade wer hat tips was man machen kann?der vermieter sieht kein handlungsbedarf.hat er recht?
2 Antworten
Fahrstühle kosten sehr viel Geld, weil sie eine genehmigungspflichtige Anlage sind und in regelmäßigen Abständen, zur Sicherheit der Fahrgäste, vom TÜV überprüft werden müssen. Wir haben unsere enormen Fahrstuhlkosten um ca. 30 %& reduziert durch einen Wartungsvertrag mit einem Anbieter mit günstigerem Stundensatz. Stell einen Antrag in der nächsten ETV, dass die Hausverwaltung nach Ablauf des bestehenden Vertrages mehrere Angebote anderer Anbieter einholt um dann zu einen günstigeren Anbieter zu wechseln.
Ich ging bei dir von einer ETW aus. Wenn es nur ein Vermieter ist, müsst ihr mit dem sprechen.
Schau mal Deinem Vermieter bei den Kosten für den Aufzug etwas genauer auf die Finger - Wartungskosten kann er umlegen - aber nicht Instandhaltungskosten. Neue Computerprogramme haben nichts mit der Wartung zu tun. Wenn der Wartungsvertrag auch Austausch von Teilen beinhaltet, dann sind diese auch herauszurechnen, es sei denn, im Mietvertrag wurde dies explizit anders vereinbart.