Hallo. Vor 21 Tagen haben wir den Kaufvertrag beim Notar unterschrieben. Mit der Verkäuferin wurde vereinbart, leider nicht schriftlich aber vor Zeugen, welche Möbel im Haus bleiben. Jetzt stellt sich heraus, dass sie Teil davon fremdvergibt. Die Möbel waren mitunter der Grund für unser Kaufpreisgebot. Es ist erst die Auflassungsvormerkung erfolgt. Nach so einem Start wollen wir das Haus nicht mehr. Was tun?

Hallo,

Ich und mein Mann wollen uns ein Haus mit großem Grundstück kaufen. Insgesamt sind es rund 7600 Quadratmeter. Wovon aber „nur“ etwa 2000 Quadratmeter Wiese hinter dem alten Haus sind und der Rest ist auf der anderen Straßenseite eine riesige Wiese, welche aktuell noch verpachtet wird.

Nun folgende Frage:

der Pachtvertrag läuft demnächst aus und es wurde bereits für die Große Wiese ein Preis zum abkaufen geboten.

Den Makler haben wir bereits gefragt, ob wir das Haus mit der dahinter liegenden Wiese separat (also ohne die verpachtete Wiese) erwerben könnten, da wir die große Wiese nicht benötigen.

Da hieß es von ihm, das es nur alles zusammen gekauft werden kann, da für die Verkäufer sonst 2x Notarkosten entstünden.

Als wir daraufhin wiederum sagten, das wir dann halt alles zusammen kaufen und die Große Wiese gleich verkaufen würden, meinte der Makler, das es die Bank nicht mitmachen würde ... da wir ja einen Kredit mit der Summe X bekommen würden um alles zu erwerben und dann aber durch den Verkauf der Wiese sozusagen einen Gewinn machen und somit die Bank „verarscht“ hätten , da diese uns dann zuviel ausgezahlt hätte 🤷🏻‍♀️.

Hat er damit recht? Aber uns würde ja nichts anderes übrig bleiben? Und das Geld vom Verkauf würden wir ja gleich zur Kredit Tilgung nehmen. Oder haben wir sozusagen wie eine Art „Sperre“, das wir für einen bestimmten Zeitraum das Grundstück nicht verkaufen dürfen?

Ich hoffe man kann dem Text nachvollziehen um was es uns geht 😅.

Danke schon mal für alle hilfreichen antworten.

Hallo zusammen,

ich habe einen KfW Kredit 153 für einen Teil meiner Immobilienfinanzierung genommen. Dieser hat eine maximale Abruffrist von 36 Monaten (gem. Vertragskonditionen). Auf Grund der Verzögerung am Bau, kann ich diese Frist nicht einhalten und werde erst ca. 38/39 Monate später das Darlehnen vollständig in Anspruch nehmen.

Hat jemand mit diesem Szenario schon Erfahrung? Die KfW droht den Kredit ersatzlos zu streichen.

Wir haben folgende Situation:

Unsere Tochter hat ein Grundstück.

Wir möchten auf diesem Grundstück, zusammen mit unserer Tochter, ein Haus bauen. 

Das Haus sollte eigentlich für uns gebaut werden, aber wir werden alle drei die Baukosten zu einem Drittel übernehmen.

Weil das Grundstück unserer Tochter gehört, wird auch das Haus nach deutschem Recht ihr gehören. 

Nach unserem Verständnis, um das Geld in den Bau zu investieren, werden wir unsere zwei Drittel den Baukosten der Tochter schenken müssen. 

Sehen wir das richtig? Oder gibt es andere Wege die anteiligen Kosten zu leisten?

Wenn das über die Schenkung realisiert werden sollte, dann möchten wir diese Schenkung mit bestimmten Bedingungen machen: 

 1. Wir leben lebenslang und alleine im Haus.

 2. Wenn einer von uns oder beiden in Pflegeheim müssen, dann übernimmt unsere Tochter, wenn nötig die entsprechenden Kosten. Wenn sie dafür 

    keine Mittel hat, dann soll das Haus verkauft werden.

Ist es möglich, die Schenkung so zu realisieren? 

Wie sieht es mit der Grunderwerbsteuer bei solchem Vorhaben?

Müssen wir das über Notar machen oder um die Kosten zu sparen können wir das Dokument selbe zu formulieren und die Unterschriften von Notar 

beglaubigen lassen?

Hallo,

momentan habe ich ein EFH auf meinen Namen und würde dieses gerne, samt des vorhandenen Kredites, auf meinen Bruder überschreiben. Das Haus ist ungefähr seit 4 Jahren auf meinen Namen. Mein Bruder zieht in das Haus ein und ich ziehe aus. Meine Frage ist, ob man unter Geschwister Schenkungssteuer zahlt bzw. ob es hier Steuerliche Freigrenzen gibt. Des weiteren ist meine Frage ob man den Kredit auch einfach auf seinen Namen umschreiben kann. Lider habe ich Online nichts passendes gefunden und dachte ich versuche hier mal mein Glück.

Hallo, wir haben derzeit eine Finanzierung am laufen. Ein Baustein davon ist das KfW (Wohnen mit Kind). Dieser wurde bereits von unserer Hausbank für uns beantragt. Der Rest der Summe wird über die Hausbank laufen, jedoch erst nach dem KfW beantragt.

Wenn die Baufinanzierungs-Sachbearbeiterin mir einmal schriftlich (zwar ohne das Wort "verbindlich") und mehrmals nach Abgabe unserer Unterlagen mündlich auch zusichert, dass wir die Finanzierung dort bekommen (Wir haben noch ein Angebot einer anderen Bank), dann wird sie ja wissen, was sie sagt oder? Sie macht bereits seit 10 Jahren Baufinanzierungen, hat in unsere Schufa rein gesehen, Gehaltsnachweise etc. erhalten.

Nächste Woche ist unser Notar-Termin. Muss ich vorher noch einmal irgendwas bei der finanzierenden Bank nachfragen?

Wir wohnen in Deutschland, ich bin aus Niederlände und meine Frau ist Deutsche. Wir wollen eine Haus kaufen (für darin selber wohnen und eine Kleingewerbe betreiben) und für die Finanzierung können wir eine Hypothek / Darlehen von meinem Eltern in Niederlände nehmen (ca.350.000 EUR). Meine Frage:

1. Wir wollen daß, das Darlehen von eine Notar abgestempelt ist. Soll man eine Notar in Deutschland or in Niederlände nehmen? Hat jemand Kontakt zu einem Notar, der Erfahrung mit solchen Fällen hat?
2. Soll man bestimmtes Zinssatz festlegen, damit man das Zinsen von Steuer absetzen kann? In Niederlände kann man zum Beispiel ab 2% Zinsen dies vom Steuer absetzen und für beide Parteien win-win Lösung haben kann.
3. Man könnte eventuell das Geld als Schenkung machen, aber in Niederände ist der Freibetrag zum Schenkung bei 100.000 EUR liegt. Welcher Freibetrag wird dann als geltenden Freibetrag genommen: der von Deutschland oder von Niederlände?

Vielen Dank erstmal für Eure Hilfe!

Wir haben eine Immobilie besichtigt und dann zu Hause umgehend eine Kaufzusage für den geforderten Preis per Email geschickt. Es wurde dann eine Finanzierungsbestätigung gefordert. Die Finanzierungsbestätigung wurde zeitnah innerhalb von drei Tagen direkt von der Bank an den Makler gesendet und auch direkt per Telefonat durch die Bank an den Makler kommuniziert.

Trotzdem hat der Immobilienmakler zwischenzeitlich munter weitere Besichtigungen durchgeführt und hat nun mehrere Kaufzusagen auf dem Tisch.

Ist dies ein übliches Vorgehen im Immobilienbereich? Der Makler macht mir eigentlich einen sehr seriösen und fachkundigen Eindruck.

Wie sollte man sich nun Verhalten? Es scheint nun in Richtung höherer Preis abzuzielen.

Hallo, danke vorab für zielführende Antworten!

Ich habe mich entschlossen gemeinsam mit meinen Partner (nicht verheiratet) eine Immobilie zu renovieren. Eigentümer der Immobilie sind die Eltern meines Partners.

Dafür wird eine Darlehen notwendig (ca. 100.000 Euro) sein.

Meine Frage: Wie wäre eine faire und sinnvolle Vorgehensweise bzgl. der Finanzierung? Gemeinsamer Kredit oder Alleinfinanzierung meines Partners mit Mietzahlungen meinerseits?

Und wie kann ich mich im Falle eines gemeinsamen Darlehens gegen den Worst-Case (Trennung) absichern?

Wir interessieren uns derzeit für ein Reihenhaus. Allerdings hat es kein eigenes kleines Grundstück sondern nur einen Grundstücksanteil an einem größeren Gesamtgrundstück.

Welche Fallstricke lauern bzw. was sollte man beachten vor einem möglichen Kauf?

Ich würde gerne mein Stadthaus verkaufen und aufs Land ziehen.

Hier möchte ich ein Grundstück kaufen und ein neues , kleines Zweifamilienhaus bauen.

Mit dieser Aktion würde ich das Grundstück und das neue Haus auf meine Tochter übertragen, mit eingetragenem Nießbrauch für mich, da ich einen Sohn habe, der leider nichts aus seinem Leben macht und ihm nur einen Geldbetrag vererben.

Meine Tochter sollte evtl. als Mieterin in die Zweitwohnung.

Da für ein Zweifamilienhaus etwas mehr Geld gebraucht würde, müsste eine Hypothek von ca. 70000 Euro aufgenommen werden.

Ist dies überhaupt möglich?

Ich könnte dies sicher nicht, könnte meine Tochter dies machen? Oder gibt es noch eine ganz andere Möglichkeit?

Folgende Situation:

Derzeit wohnen wir in unserer abbezahlten Eigentumswohung.

Nun wollen wir ein Eigenheim kaufen und die ETW vermieten, damit die monatliche Belastung sehr gering bleibt. Können wir für den Kredit die ETW beleihen und die Zinsen dafür dann von der Steuer absetzen?

Was wäre in dieser Situation sinnvoll?

Vielen Dank vorab

Folgendes Szenario:

Es stehen mehrere Mehrfamilienhäuser zur Verfügung, die schon länger als 10 Jahre gehalten werden und ein paar, die weniger als 10 Jahre gehalten werden.

Die Idee war nun folgende:

Die Mehrfamilienhäuser immer nach Ablauf der 10 Jahresfrist an eine eigene vermögensverwaltende Immobilien GmbH zu verkaufen. Diese GmbH soll zu einem möglichst hohen Teil fremdfinanziert werden und die Immobillien step by step tilgen.

Vorteil wären

• steuerfreie Gewinne auf die Immobilien im Privatvermögen
• 15,83% Steuern und dadurch attraktive Tilgungsrate im Geschäftsvermögen
• steuerlich abziehbarer Zinsaufwand im Geschäftsvermögen
• momentan attraktive langfristige Zinskonditionen

Es stellt sich nun die Frage, ob und nach welchem Bewertungsmassstab es möglich ist in Deutschland Immobilien an seine eigens beherrschte GmbH zu verkaufen (steuerfrei nach 10 Jahren)?

Hallo zusammen,

kann mir jemand die nachfolgende Antwort eines Notars verständlich "übersetzen":

"...im Hinblick auf Ihre Anfrage möchte ich Ihnen mitteilen, dass aus meiner Sicht der angedachte Weg über eine Eigentumsaufgabe von Frau Hoffmann nicht der richtige Weg sein kann, da in diesem Fall ein Aneignungsrecht des Miteigentumsanteils für den Fiskus begründet wird.

Gegebenfalls habe ich aber auch den von Ihnen verwendeten Begriff "Verzicht" falsch interpretiert.

Aus meiner Sicht kann eine vernünftige Lösung nur sein, dass der hälftige Miteigentumsanteil von Frau Hoffmann auf Sie übertragen wird und gleichzeitiger Freistellung der Frau Hoffmann im Innenverhältnis aus den der Grundschuld zugrunde liegenden Belastungen. Zur Sicherung von Frau Hoffmann könnten dann die Rückgewähransprüche der eingetragenen Grundschuld an sie abgetreten werden. "

Hintergrund: Trennung (nicht verheiratet), Mann soll das gemeinsame Haus behalten, Umschuldung noch nicht möglich (Kredite erst 2 1/2 Jahre alt), Ex-Partnerin verzichtet auf Ihren Miteigentumsanteil, bleibt jedoch wohl in den Krediten vorläufig noch als Schuldnerin haftbar.

Vielen Dank im Voraus!

L. Günther

Hallo zusammen,

meine Partnerin und ich wollen das Haus meiner Eltern kaufen.
In dem Fall müsste ich keine Grunderwerbssteuer zahlen, sie aber schon.

Wenn wir noch im selben Jahr, aber nach dem Kauf des Hauses heiraten würden, würde sie dann die Grunderwerbssteuer mit der Steuererklärung 2019 zurück bekommen können?

Danke euch!

Oder müssen solche Dinge wie erforderliche Stützmauern bei einem Neubauvorhaben grundsätzlich aus Eigenmitteln bedient werden? Wie handhaben Banken das üblicherweise?

Hallo zusammen,

ich hoffe ich bin hier bei Euch richtig und Ihr könnt mir ein paar Fragen beantworten.

Ich habe mir einen Schrebergarten in einem Kleingartenverein zugelegt. Ich würde nun gern wissen ob - und wenn ja, welche Kosten ich absetzen kann.

Im Internet habe ich bislang leider nichts konkretes gefunden. :(
Da der Schrebergarten ja der Gesundheit förderlich ist und somit meine Arbeitskraft stärkt, dürfte es ja im Interesse des Staates sein, dieses (evtl. durch Steuerentlastung) zu unterstützen g.

Sprich,

-kann der Kauf bis zu einem gewissen Maße in der Steuererklärung geltend gemacht werden?

-Kann ich den Kauf der Immboilie (Schrebergartenhaus) absetzen?

-Kann ich die Beitragszahlungen an den Kleingärtnerverein absetzen?

-Kann die Pacht in irgendeiner Form angegeben werden?

-Kann ich die Kosten die ich für die Umgestaltung des Gartens absetzen?

-Könnte ich meine Arbeitskraft die ich in den Garten investiere von der Steuer absetzen?

Ich weiss, eigentlich soll man ja Spass daran haben (habe ich ja auch) aber noch mehr Spass würde es machen wenn mann iwie noch etwas zurück bekommt (ausser Obst und Gemüse zwinker)
...Und ich denke Fragen kostet ja nichts ;)

Bin gespannt auf Eure Antworten.
Viele Grüße
Dirk

Was sagen die Immobilienkenner zu diesem Spruch? Ist da was dran?

Wir haben vor 6 Wochen einen Immobilienmakler mit unserem Hausverkauf beauftragt. Bis jetzt ist noch kein Exposé fertig geschweige denn in der Vermarktung. Die Bilder mussten wir sogar selbst machen vom Haus.

Hallo,

es geht um die Konten in unserer WEG. Der Verwalter führt diese als Geschäftsgirokonto für knapp 12 EUR im Monat. Daher ist die WEG doch teilrechtsfähig und auch als Verbraucher zu behandeln.

Habt Ihr gewisse Erfahrungen mit Banken speziell für WEG-Konten?

Grüße und genießt das schöne Wetter.