Ich bin Angestellter und habe nach langer Krankheit die Anerkennung als Schwerbehinderter und kann dauerhaft meine bestehende Position im Unternehmen nicht mehr ausfüllen. Eine private BU-Versicherung besteht. Die Anerkennung seitens der Versicherung steht aus, ist aber letztendlich unstrittig. Was geschieht nun mit meinem Arbeitsverhältnis. Muss der Arbeitgeber eine Alternative anbieten (Groß-Konzern) oder erledigt sich der Arbeitsvertrag "von alleine". Kann ich einen Aufhebungsvertrag verhandeln, ohne die private BU zu gefährden? Besteht bei Kündigung seitens des Arbeitgebers Anspruch auf eine Abfindung? Danke für Hilfe und Tipps im Voraus!

Hallo,

Mein Freund wir seine Arbeitsstelle am 30.3.10 zum 30.4.10 fristgemäß kündigen.

Er hat 28 Resturlaub.

Ist es richtig, das er dann 9 Tage Resturlaub innerhalb der Kündigungsfrist hat??

Beschäftigungsbeginn war 1.9.08.

Was passiert mit den Überstunden? Kann der AG sich aussuchen ob er sie bezahlt oder ob mein Freund sie abfeiern kann?

Danke für Antworten, es wäre auch schön, wenn jemand entsprechende Quellen/ Links angeben kann. Es wird nämlich immer alles verallgemeinert und finde keine konkreten Beispiele. Danke nochmals.

LG

Meine Bank hat mir mein Dispo ohne Angaben von Gründen gekündigt. Mein Dispo betrug 1500 Euro und mein Verdienst 1200 Euro. Um den Dispo langsam abzubauen haben sie die letzten 2 Monate jeweils 100 Euro einbehalten. Womit ich auch einverstanden war. Aber in diesen Monat haben sie 500 euro einbehalten so das ich nur noch 700 Euro habe. Meine monatlichen Ausgaben (Miete, Strom, Unterhalt etc.) betragen 715 Euro. Also ein minus von 15 Euro. Ohne essen Getränke und Benzin. Dürfen sie das so einfach?

Jemand will seinen Job aufgeben und zu einem Konkurrenzunternehmen wechseln. Dort verdient er nämlich um einiges mehr. Er ist guter Dinge, dass alles klappt. Denn er hatte schon mit dem Personalchef der neuen Firma gesprochen , worauf ihm dieser bereits seine Anstellung zugesagt hatte, allerdings nur mündlich, doch im Beisein einer Zeugin. Sie hörte zudem und ist bereit, dies vor Gericht zu bezeugen, dass der Personalchef sogar dem Mann riet, bei seiner Firma schon einmal zu kündigen. So tat er dies auch. Jetzt will ihn aber die neue Firma doch nicht anstellen. Gründe für die Ablehnung werden nicht genannt. Es wird vielmehr gesagt, dass es nur ein unverbindliches Gespräche gab, und auch nichts Schriftliches vorliegt. Der Mann vertraute jedoch den ernsthaften Aussagen des Personalchefs. Kann er daher Schadensersatz von der Firma für seinen Verdienstausfall verlangen?