Beim Bundesamt für Katastrophenschutz gibt es eine kostenlose Broschüre mit Tipps:

https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Vorsorge/Ratgeber-Checkliste/ratgeber-checkliste_node.html

Ich würde weder Brot in Dosen noch sonstwas, was ich gar nicht essen will, einlagern, sondern trockene Produkte wie Nudeln und Hülsenfrüchte sowie Dosen und Gläser mit Suppen, Obst, Gemüse, die ich auch sonst benutzen würde - und die dann eben auch nutzen, aber gleich wieder ersetzen. Man hat dann halt nicht zwei Dosen Mais oder Packungen Nudeln im Vorrat, sondern 10.

10 Tage käme ich mit vorhandenem auch sicher hin - wenn der Strom nicht ausfällt.

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Fachkräftemangel = Lüge?!

Guten Montag,

man liest+ hört seit Jahren besonders seit den 2010er immer wieder davon , der angebliche Fachkräftemangel, egal ob über das Internet , den Fernsehnachrichten oder im Radio - überall wird vermeintlich darüber diskutiert wie man den vermeintlichen Fachkräftemangel reduzieren kann und wie schlimm dieser sei.

Manche fordern oder sprechen sich aus, die wöchentliche Arbeitszeit auszuweiten z.b auf mindestens grundlegend 40 oder gar 42- Wochenstunden oder suggerieren das es nicht gut sei mit 37-38 oder sogar nur 35 Stunden die Woche zu arbeiten - weil es für das Allgemeinwohl schlecht ist/sei wie Beispiel

der Präsident des BDI und mit vor 3-Jahren noch fast aktuell also keine 12- Jahre her oder Artikel aus der Steinzeit

https://www.personalwirtschaft.de/news/hr-organisation/bdi-praesident-russwurm-spricht-sich-fuer-42-stunden-woche-aus-138787/

Auch andere suggerieren oder sprechen sich für mehr Fleiß + Mehrarbeit aus

https://www.instagram.com/zdfheute/p/C1UZSFCqoC4/

Meine Frage ist ob es wirklich einen Fachkräftemangel gibt , weil ich glaube es irwie nicht so wirklich wenn man z.b trotz einer 3.5-Ausbildung z.b als Anlagenmechaniker mit 12€ einsteigt und 1-Jahr später 1.5€ mehr bekommt also 13.5€ oder als Einzelhandelskauffrau(mit 3-Jahren Lehrzeit)/Filialassistenz nur circa 2100 -2200 brutto bekommt oder eine Filialleiterin einer kleinen Bäckerei 2400 brutto - den einzigen Fachkräftemangel , den es teilweise vielleicht wirklich gibt ist in der Pflege u. Medizin vllt noch IT wenn man gut ist , Ahnung hat, weil man schon als ,,leicht angelernter,, mit 2-Jahren Vorkenntnissen ggfs nur einer Teilqualfikation/ ohne abgeschlossene 3-Jährige Ausbildung das bekommt was andere 3-4-Jahren nach der Ausbildung im Handwerk, im Supermarkt oder in der Gastro u. Küche bekommen - wobei Pflege glaub ich auch nicht wenn eine Schicht 10-Stunden dauert und man als Einzelperson das schaffen muss wo man eigentlich 2.7 Arbeitskräfte brauchen würde und man 1-Stunde länger bleiben muss um überhaupt den Arbeitsplan erledigt zu haben.

Mann kann wenn man gut ist + Ahnung hat von den was man machen muss in IT und Industrie Beispiel als Helfer Produktion mit Teilqualfikation schon das bekommen , was man im Supermarkt oder in der Küche nach 3-4-Jahren bekommt

z.b

Verkäufer im Supermarkt Einstieg 2300€ nach 3-Jahren 2800€ Vorrausetzung ; Einzelhandelskaufmann oder Frau , gute Flexibilität mit Arbeitszeit u. Kunden ,

schnelle Arbeits +Auffassungsgabe , immer gut sein , also freundlich selbst wenn man in der Familie nen Todesfall hatte in der Gastro Beispiel als

Koch oder Servicekraft ; das gleiche + arbeiten an Sonn + Feiertagen , auch Abends wenn andere in die Bar gehen und man nicht mit kann , für 13€ + oft Erwartung sofort z.b am Samtag einzuspringen wenn der der Kollege krank ist und man eigentlich frei gehabt hätte

Produktionsmitarbeiter am Band 2500€ + Zulage Vorrausetzung ; Teilqualfikation reicht oder 1-2-Jahre aktuelle Erfahrung

https://www.youtube.com/watch?v=5f-ovTwGENs&t=257s

https://youtu.be/w-UGuqhPsa8?t=560

https://www.youtube.com/watch?v=pAPPK3bxtv0&t=620s

Aber Wie siehst du das

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Ich kenne praktisch keinen Betrieb - meinen Arbeitgeber eingeschlossen - und keine Behörde, der/die NICHT auf der Suche nach qualifiziertem Personal ist.

Das dies z.T. damit verbunden ist, dass die angebotene Entlohnung zu niedrig ist, bestreite ich nicht.

Was soll das mit den Links in Deinem (zu langen) Text?

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Nun, die Abgabefristen stehen im Gesetz, in Büchern zum Thema Existenzgründung, werden in Existenzgründerseminaren vermittelt umd sind hundertfach im Netz zu lesen, und lesen hast Du ja in der Schule gelernt und damit das Rüstzeug, die Fristen herauszufinden.

Wer ein Unternehmen gründet (welches in Deinem Fall mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein "Nebengewerbe" ist, denn dazu braucht es ein Hauptgewerbe und wenn Du so eines hättest, würdest Du bestimmt auch die Fristen kennen), hat nun mal unternehmerische Pflichten zu erfüllen - und sollte diese auch kennen.

Wieso allerdings eine Gewerbegründung im Jahr nach dem betroffenen Veranlagungszeitraum die Abgabefrist für diesen Veranlagungszeitraum verkürzen soll, erschließt sich mir nicht. Was hat denn das Finanzamt zu dem damit begründeten Einspruch geschrieben?

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Aus meiner Sicht bist Du im falschen Forum. Hier geht es ausschließlich um Finanz- und Rechtsfragen.

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Du kannst dem Finanzamt eine Naxhricht schicken, in der Du genau das beschreibst, was Du hier schilderst und um Verzicht auf die Abgabe der Erklärung bitten, denn diese macht sowohl Dir als auch dem Fonanzamt nur unnötig Arbeit.

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Da bei Werbungskosten zu Einkünften aus VuV auch die Materialkosten abzugsfähig sind, kommt es auf den gesonderten Ausweis des Lohnanteils hier nicht an.

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Ja und ja. Noch schwieriger ist es, einen Nachfolger zu finden, der sich selbständig machen will. Wir haben auch Aufnahmestopp - und sortieren auch aus.

Wir haben einen guten Ruf als Ausbildungskanzlei - hilft aber nix, es bewirbt sich trotzdem kaum jemand um einen Ausbildungsplatz.

Wir haben allein Hunderte von Grundsteuerwerterklärungen gemacht - und gerade geht es wieder los, jetzt, wo die Grundbesitzabgabenbescheide kommen und die Leute, die es selbst, aber falsch gemacht haben oder die gar nichts gemacht haben, wach werden.

Die Pandemie hat uns krankheitsbedingt Monate an Arbeitsstunden gekostet, hier kam die Flutkatastrophe 2021 noch dazu.

Wir werden noch einige Zeit brauchen, um den Rückstand aufzuholen, so lange wird so gut wie kein neues Mandat angenommen.

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Mit Erfahrungen kann ich auch nicht dienen, sehe aber auch nicht, wie Dir die Erfahrungen von Heinz Müller mit Supermarkt X in Y helfen sollen, wenn es sich bei Dir um Sipermarkt A in B handelt.

Ob man Dich wiedererkennt oder nicht, hat zudem nichts damit zu tun, ob Du Dir etwas zu Schulden kommen lässt.

Wenn Du den Laden trotz Hausverbots betrittst, begehst Du eine Staftat, nämlich Hausfriedensbruch (§ 123 StGB).

Due Wahrscheinlichkeit, dass der Supermarktbetreiber dies zur Anzeige bringt, halte ich für hoch - das deutlich weniger schwerwiegende Instrument des Hausverbots hat er ja bereits freundlicherweise ausgeschöpft.

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https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/geld-versicherungen/kredit-schulden-insolvenz/nullprozentfinanzierung-hintergruende-fallen-vor-und-nachteile-5853

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Die Kinderbetreuungskosten mindern - wie die allermeisten absetzbaren Kosten - nicht die Steuer, sondern das zu versteuernde Einkommen, sie wirken sich daher in Höhe des individuellen Steuersatzes aus.

"Zumindest stand nirgends, dass dies nur teilweise berücksichtigt wird"

Es stand aber vermutlich auch nirgends, dass diese Kosten direkt die Steuerlast mindern 😉. Und sie werden innerhalb der Grenzen in voller Höhe berücksichtigt, nur nicht auf die Art und Weise, wie Du Dir das vorgestellt hattest.

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Ich verstehe gerade Deine Frage nicht: Wenn Du die Ausbildung zum 31.03. beendet, warum solltest Du dann NICHT am 01.04. ein FSJ antreten können - wo siehst Du da ein Problem?

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Du gibst in die Steuererklärung ja nicht nur den Zinserträge ein, sondern auch die abgeführten Steuern lt. Steuerbescheinigung - und diese werden dann als Vorauszahlung auf die Einkommensteuer behandelt.

Nicht vergessen, den Antrag auf Günstigerprüfung zu stellen (im Formular Anl KAP: wenn Dein persönlicher Steuersatz unter 25 % liegt, war die abgeführte Steuer zu hoch, das würde dann ausgeglichen.

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Hast Du einen Antrag auf Dauerfristverlängerung gestellt und den Zahlbetrag abgezogen?

Hast Du sichergestellt, dass die elektronische Übermittlung der Voranmeldung erfolgt ist?

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