Hallo,

wir planen den Erwerb einer Immobilie mit 3 Parteien und würden das Wohneigentum gerne direkt entsprechend der geplanten Finanzierung teilen, also in Eigentumswohnungen umwandeln. Da der Vorbesitzer im Gesamten verkaufen möchte, müsste der Kauf erst anteilig oder als GbR und dann die Teilung erfolgen. Nun stellt sich mir die Frage ob dies eine weitere Grunderwerbssteuer bedingt?

Hallo ihr zusammen. Ich habe 3000 Euro zum Investieren. 1500 davon habe ich bereits mit Quirion investiert. Ich möchte die anderen 1500 mit Visualvest investieren, da brokervergelich.de Echtgeld Test zeigt bessere Performanz für die Letzte. Meine Frage ist, unter der Annahme, dass ich von beiden Portfolios gute Rendite am Ende meines Anlagehorizonts bekomme, ist es besser, bei Quirion zwei Portfolios mit verschiedene Proportionen oder zusätzlich mit Visualvest noch ein Portfolio zu haben? Und mit "besser" meine ich steuerliche und kosten Zwecke. Also bezahle ich weniger oder höher Steuern wenn ich ein Gewinn mit ein oder zwei Robos mache?

P.S. Quirion verwaltet erste 10 000 EUR ohne gebühren. VisualVest nimmt 0.61% p.a. dafür. Das spielt natürlich auch große Rolle, aber das Echtgeld Test zeigt, dass die Rendite können dieser Unterschied etwa ausgleichen.

P.S.S. Ihre Meinungen über zwei oben genannte Robos sind auch willkommen.

Danke im Voraus

Wir haben ein Doppelhaus gebaut. Eine Hälfte ist vermietet und die andere überlegen wir zu verkaufen. Ist es richtig, dass wenn eine Hälfte vermietet wird, die zweite Hälfte verkauft werden kann, ohne dass eine Spekulationssteuer anfällt?

Liebe Grüße

Hallo liebe Community,

ich wollte fragen, was man bei einem Privatdarlehen aus dem Ausland (in diesem Fall Türkei) hinsichtlich des Transfers der Summe sowie den steuerrechtlichen Aspekten zu beachten hat. In diesem Fall geht es um ein Darlehen zum Kauf einer Immobilie.

Gerade im Bezug auf die Türkei wurden bereits einige ähnliche Fragen gestellt. Bei mir stellen sich bezüglich der folgenden Punkte noch Fragezeichen.

1. Wenn im Darlehensvertrag keine Zinsen oder keine genaue Vertragslaufzeit angegeben wird, würde das FA entweder die gesamte Darlehenssumme oder die ersparten Zinsen als eine Schenkung einordnen. In meinem Fall, möchte mir mein Onkel ein Darlehen gewähren, was bei einer Einordnung als Schenkung zu einem Freibetrag von nur 20.000 € und einer Restbesteuerung von 30 % führen würde. Wie müsste also der Vertrag im Bezug auf Zinsen und Laufzeit gestaltet sein? Bietet in diesem Fall eine notarielle Beurkundung irgendwelche Vorteile? Zu dem käme in meine Fall noch hinzu, dass ich mit der Ratenzahlung vertraglich erst nach einigen Jahren anfängen wollen würde, da ich noch studiere und selbst im Falle des Verzugs a) mein Onkel mit mir nicht allzu streng wäre und b) meine Eltern nach dem Vertrag bürgen würden.
2. Wie sehen die ganzen weiteren Aspekte aus, die man beim Transfer einer Summe im niedrigen sechsstelligen Bereich beachten muss. Es gibt zum Beispiel die Meldepflicht nach AWG und AWV an die Bundesbank bei einer Auslandsüberweisung ab 12.500 €. Muss bzw. sollte man ebenfalls der eigenen Bank vor Durchführung der Transaktion den Geldeingang ankündigen?
3. Innerhalb welcher Erklärungen teilt man dem Finanzamt mit, dass man ein Privatdarlehen erhalten hat bzw. gibt es eine derartige Pflicht/Ablauf überhaupt?
4. Müsste man der eigenen Bank im Voraus eine Auskunft über die Mittelherkunft geben und wenn ja, was gehört alles dazu (Darlehensvertrag ausreichend oder darüber hinaus Bilanzen, Kontoauszüge etc. vom Darlehensgeber)?
5. Wie sieht es steuerrechtlich im Falle eines möglichen Verzuges oder einer Vertragsänderung aus? Zivilrechtlich wäre es für uns aussreichend eine Hypothek zu bestellen, um die Forderung zu besichern. Eine Rückzahlung wollten wir dann in der Praxis flexibel halten, wenn sich wirtschaftliche Umstände ändern sollten. Notfalls würden wir vertraglich die Laufzeit, die Ratenzahlung oder andere Aspekte ändern wollen. Könnte dies im Nachhinein zu einer Einordnung als Schenkung führen? Bestünde hierzu ebenfalls eine Pflicht bzw. ein Mechanismus, mit der man dem FA die Rückzahlung des Darlehens für das jeweilige Jahr darstellt/darstellen muss?
6. Von wem (Steuerberater,- rechtsanwalt, Finanzberater etc.) würde man in diesem Themenbereich bei weiteren Fragen Beratung bekommen?

Vielen vielen Dank im Voraus. :-)

Hallo,

ich wollte fragen, ob man das Geld, als 14 Jähriger versteuern muss? Es ist nicht wirklich viel, was man damit verdient. (im dreistelligen Bereich aber noch unter 400 bei mir)

Hallo zusammen!

Ich wollte eine selbstständige Nebentätigkeit anmelden und sitze nun am Fragebogen zur steuerlichen Erfassung. Zur Zeit bin ich arbeitslos und beziehe ALG 2. Muss ich dies unter "3. Angaben zur Festsetzung der Vorauszahlungen - Voraussichtliche Einkünfte aus" angeben? Und wenn ja unter welchem Punkt? Sonstige Einkünfte?

Falls ich doch in der nächsten Zeit einen Job in Festanstellung finden sollte, (dann hätte ich ja "(Voraussichtliche) Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit") kann ich meine Angabe noch nachträglich ändern bzw. muss ich diese Änderung dem Finanzamt melden?

Und wie konkret müssen die Schätzungen zu den Einkünften aus selbstständiger Arbeit und den Umsätzen sein? Ich wollte die Kleinunternehmer-Regelung in Anspruch nehmen, da ich sowieso nicht damit rechne über die 17.500€ zu kommen. Auch wegen Corona ist die Auftragslage in meinem Bereich sehr dünn. Daher fällt es mir etwas schwer einzuschätzen, was ich da eintragen soll.

Danke im voraus!

Hallo,

wir haben zum ersten Mal eine Steuer Nachzahlung bekommen,ich bin Rentner und meine Frau arbeitet noch,wie müssen wir vorgehen.

lg

bijan

Hallo, irgendwie blicke ich bei den ganzen Themen nicht durch. Kann ich wenn ich eine Gewerbe angemeldet habe und Selbständig tätig bin (ca. 700€/mtl.) dazu noch einen Werkstudentenjob (15-20std pro Woche) annehmen?

Wie verhält sich das dann z.B wenn ich über meine Eltern noch kostenfrei Krankenversichert bin?

Danke für die hilfe.

Hallo liebe Leser,

ich hab da mal eine Frage:

es geht um die Versteuerung nicht selbstständiger Einkünfte aus dem Jahr 2016:

Bruttoarbeitslohn liegt bei 20.496 Euro

nach Abzug von der Werbungskostenpauschale von 1000 Euro und dem Abzug vom Entlastungsbeitrag für Alleinerziehende (-2.148 Euro)

ist der Gesamtbetrag der Einkünfte bei 17.312 Euro.

bei 10,72% individueller Steuer wird eine Einkommenssteuerbelastung von 1.855 Euro berechnet.

vom Lohn wurden bereits 1.129 Euro abgezogen. Heißt, dass das die Differenz von 729 Euro nun von mir an das Finanzamt zurückzahlen?
Arbeitshintergrund ist ein ambulanter Pflegedienst.

kann das stimmen? Dann würde ich die Steuererklärung natürlich nicht machen!

gruss,

constance

Hey Community,

ich habe mein Gewerbe beim örtlichen Gewerbeamt zum 18.05.2020 angemeldet und den Gewerbeschein bereits erhalten. Bisher habe ich keinen Cent verdient, allerdings schon seit 2017 Rohmaterialien eingekauft. Seit 2017 habe ich 2500€ ausgegeben für Maschinen, Verbrauchsmaterialien, etc. Man kann ja drei Jahre rückwirkend Ausgaben geltend machen.

Ich fülle gerade den Fragebogen zur steuerlichen Erfassung aus und in Zeile 78 wird der Beginn der Tätigkeit abgefragt (was eigentlich der 10.01.2017 wäre). Im Feld 96 wird das Datum der Gründung abgefragt, welches definitiv der 18.05.2020 ist.

Auf diversen Websites liest man jedoch, dass man dann Einkommensteuerklärungen für jedes vergangene Jahr ausfüllen muss. Da frage ich mich aber: Muss ich dafür dann nicht Verspätungsaufschläge zahlen oder entfallen die, weil es sich nur um Ausgaben (bzw. Werbungskosten) handelt?

Ich habe außerdem schon Einkommensteuererklärungen für andere selbständige Arbeiten für die letzten Jahre abgegeben. Kann ich dann überhaupt noch eine weitere (für den nun neu gegründeten Betrieb) Steuererklärung abgegeben?

Was wäre dann eigentlich der Vorteil? Müsste ich für das aktuelle Jahr 2500€ weniger Einkommen versteuern oder kann ich sogar die 19% MwSt zurückerhalten (weil Wiederverkäufer)?

Ist alles etwas Neuland für mich, diese Steuern. Aber das wird! :)

Viele Grüße aus Westfalen und herzlichen Dank im Voraus für jede Hilfe,
Dariyana

Hallo zusammen. Ich bin immobilienmaklerin und stelle einer selbständigen finanzberaterin bzw kreditvermittlerin eine tippgeberprovision. Dies tat ich bisher mit Umsatzsteuer. Jetzt sagt die Beraterin ich soll sie brutto für netto stellen. Diese Leistung wäre umsatzsteuerfrei. Ist das korrekt?, ich dachte UStG § 4,Punkt 8 oder 11 greift für mich nicht da ich ja Grundstücke bzw. Wohnungen vermittelt. Könnt ihr mir helfen? Dankeschön

Ich möchte während des Studiums (als ausländische Studentin aus Nicht-EU Staat) freiberuflich private Klavierunterrichte geben. Mein Mann ist als Musiker freiberuflich tätig. Kann ich unter seiner Steuernummer geführt werden? Als Studentin darf ich keine selbständige Tätigkeit ausüben und daher keine eigene Steuernummer beantragen. Vielen Dank im Voraus!

Hallo Community,

könntet ihr mir bitte sagen: wenn ich den Arbeitsvertrag jede Woche bekomme und verdiene von 600 bis 700, muss ich Sozialabgaben zahlen? Und wie viel? Muss ich selbst alles rechnen, weil die Verträge nur für eine Woche sind?

Vielen Dank!

Hallo zusammen,

Ich bin 19 und fange jetzt zum ersten Mal in meinem Leben an richtig zu arbeiten. Leider wissen wir aber ja alle, dass das deutsche Bildungssystem einen ja nicht wirklich auf das ganze Steuer und Versicherungszeit vorbereitet.

Ich bin im Moment für 2 Minijobs in verschiedenen Unternehmen zum Vorstellungsgespräch eingeladen und überlege ob es möglich und sinnvoll wäre beide Minijobs anzunehmen. Ich würde dann natürlich mehr als 450 verdienen und müsste damit Steuern und Versicherung und so weiter bezahlen. Aber wie funktioniert das dann alles?

Normalerweise zieht der Arbeitgeber ja Steuern und so automatisch ab, oder? Aber die Betriebe werden ja erstmal nicht wissen dass ich auch einen anderen Job.

Lohnt es sich überhaupt zwei Minijobs zu haben oder ist der Gewinn mit abgezogenen Steuern dann so marginal, dass es sich gar nicht wirklich lohnt?

Jegliche Hilfe ist mehr als willkommen. Ich bin gerade wirklich etwas verwirrt und weiß nicht so richtig wie das jetzt alles geht.

Hallo zusammen,

ich bin dabei den Fragebogen zur steuerlichen Erfassung auszufüllen zwecks Anmeldung einer freiberuflichen Tätigkeit.

Meine Frage bezieht sich zum Abschnitt 3: Angaben zur Festsetzung der Vorauszahlungen

Meine Situation ist folgende: Von Januar bis März hatte ich Einkünfte in Höhe von monatlich 3200 Euro (ZV-Brutto) durch ein Angestelltenverhältnis. Seit April bin ich Student und habe keine Einnahmen mehr.

Zum Unterabschnitt 3.1: Was trage ich bei Zeile 113, also "Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit" ein?

Zum Unterabschnitt 3.2: Was trage ich bei Zeile 118, also "Steuerabzugsbeträge" ein?

Wie genau wirkt sich das auf die Vorzahlung der Einkommensteuer aus?

Vielen Dank und beste Grüße,
Chris

Kann mir meine Schwester einen hohen geliehenen Betrag steuerfrei zurück überweisen??

Hallo alle zsm,

ich habe mein Führerschein seit November 2019, habe mich entschieden eine C Klasse Coupé 2016 Baujahr (Mercedes) zu kaufen. Was mich interessiert, was muss ich an steuern zahlen ? Welsche Gebühren kommen auf mich so zu?

Ich bin da sehr unerfahren, würde mich das interessieren.

Neben (duales Studium), hoff ich das ich mir das dann leisten kann.

Ich würde gerne nebenbei mit Fiverr verdienen und habe mich gefragt, was ich alles beantragen / haben sollte. Damit ich nicht später irgendwas vergessen habe und dann Strafe zahlen muss etc.

Ich bin momentan fest angestellt und verdiene um die ca. 30000 EUR im Jahr (falls es helfen sollte).

Für 2019 hab ich zum ersten mal meine Steuererklärung gemacht, deshalb kenne ich mich mit diesen Sachen noch nicht wirklich so gut aus.

Was ich auf Fiverr gerne verkaufen / anbieten würde, sind Zeichnungen von das was die Leute halt haben wollen.

Ich hab mich schonmal selbst erkundigt aber leider bin ich noch bei einigen Sachen voll verwirrt, deshalb Frage ich einfach mal stichpunktartig;

• Brauche ich ein Gewerbe ?
• da ich ja Zeichnungen anbiete, bin ich doch quasi als Künstler betrachtet oder?
• wäre ich dann nicht frei vom Gewerbe beantragen?
• gilt der 9408 EUR Steuerfreibetrag seperat für das was ich mit Fiverr verdiene oder ist das insgesamt für mein gesamtes Einkommen von allen Quellen für 2020?
• wäre es nicht seperat, da es ja ein Einkommen ist aus einer selbständigen nebentätigkeit?
• benötige ich eine UST-Nummer?
• Kriege ich automatisch eine UST-Nummer nachdem ich Gewerbe beantragt habe?
• ab wie viel bin ich verpflichtet meine UST-Nummer anzugeben?

Außerdem will ich das auch nicht jeden Monat machen. Vielleicht mal 50-100 EUR für 1-2 Monate etc., also kein festen Plan. Also einfach wirklich nur wenn ich weiß dass ich Zeit hab und lust zu zeichnen habe.

Was ich jetzt machen würde:

• ein Gewerbe haben
• die komplette Summe von das was ich mit Fiverr für 2020 bekomme, in meine nächste Steuererklärung eintrage
• (falls Steuerfreibetrag seperat für Fiverr ist) unter 9408 EUR bleiben (welches warscheinlich einfach ist)

Tut mir leid falls die Grammatik nicht perfekt ist. Hab teils nur translated.

Ich arbeite in einem Midi Job und als Zeitungszusteller mit 450 € Job seit der Erhöhung des Mindestlohns ,habe ich die Grenze dieses Jahr fast jeden Monat überschritten.Trotz Anrufen bei meinem Bezirksleiter und Drohung von Kündigung änderte sich nichts.Schon letzes Jahr habe ich Verkleinerung der Bezirke vorgeschlagen.Er sagte das wird mit unbezahltem Urlaub ausgeglichen ,ich soll 3 Wochen daheim bleiben .In meinem Midi Job bekomme ich 665 € und habe Steuerklasse 5 . Die Überschreitung beim Mini Job betrug einmal 40 € und paarmal um die 20.Mit Feiertagen und Urlaub wird es aber immer mehr .Was soll ich tun ?

Wäre ich im Jahre 2022 immer noch Umsatzsteuerbefreit, also Kleinunternehmer?

Fall 1

• Steuerjahr 2019: Umsatz: 0€
• Steuerjahr 2020: Umsatz: 15000€
• Steuerjahr 2021: Umsatz: 60000€
• Steuerjahr 2022: Kleinunternehmer?

Fall 2

• Steuerjahr 2019: Umsatz: 0€
• Steuerjahr 2020: Umsatz: 40000€
• Steuerjahr 2021: Umsatz: 40000€
• Steuerjahr 2022: Kleinunternehmer?

Fall 3

• Steuerjahr 2019: Umsatz: 0€
• Steuerjahr 2020: Umsatz: 15000€
• Steuerjahr 2021: Umsatz: 70000€
• Steuerjahr 2022: Kleinunternehmer?

Würde in einem der Fälle die Kleinunternehmerregelung wegfallen?

Vielen Dank im Voraus für eure kompetenten Antworten.