Kann ich Schadenersatz für Belästigung durch unerwünschte Werbung bekommen?

Gibt es so etwas? Der Sachverhalt: seit ein paar Wochen werde ich von einer regionalen Bank (und deren Kooperationspartner easy ...) mit Briefen "bombardiert" in denen mir ein Kredit angeboten wird. Ich habe aber noch nie im Leben einen Kredit aufgenommen und dürfte (wenn überhaupt) nur einen äußerst positiven Eintrag bei der Schufa oder ähnlichen Agenturen haben. Von dort haben die meine Adresse bestimmt nicht. Weiterhin kommt noch dazu, dass ich noch nie ein Konto oder eine sonstige Verbindung zu dieser regionalen Bank hatte. ABER: mein Opa hat bei einer Filiale in dem Stadtteil, in der er wohnt, ein Sparbuch bei dieser Bank. Und (welch Zufall!): genau von dieser Filiale erhielt ich als erstes einen Brief, in dem Sie mir einen Kredit angeboten haben. Und der nächste "Zufall": mein Opa hat mich als Begünstigten bei seinem Sparbuch eintragen lassen, falls Ihm etwas zustoßen sollte. Daher ergibt sich für mich die Schlussfolgerung: die Herrschaften von der Regionalbank haben missbräuchlich meine Adresse dazu benutzt, um mir unerwünschte Werbung zuzuschicken. Dazu haben Sie das Ganze auch noch an Ihren Kooperationspartner (easy...) in einem anderen Bundesland weitergeleitet, der mich jetzt auch Werbebriefen für Kredite belästigt. Natürlich könnte ich jetzt Mails und Briefe schreiben, in dem ich die Bank und den Kooperationspartner auffordere, meine Adresse aus Ihrer Datenbank zu streichen. Aber davon habe ich nichts. Deswegen die Frage: könnte ein cleverer Anwalt so etwas wie Schadenersatz für mich heraus schlagen wegen der Belästigung durch unerwünschte Werbung und Verstoßes gegen irgendwelche Datenschutz-Bestimmungen? Weil ich sonst Verbraucherschutz, Medien und ggf. auch noch Behörden informieren würde? Meinungen und Tipps? Danke im Voraus!

Anwalt, Bank, Datenschutz, Jura, Kredit, Recht, Werbung
Geld verdienen als Banktester?

Hallo, kürzlich habe ich mal wieder im Rahmen einer Prämienaktion ein neues Girokonto eröffnet. Irgendwann wurde ich dann von einem Sachbearbeiter um ein Feedback gebeten. Bei dem Telefonat mit dem Bank-Mitarbeiter hatte ich den Eindruck, dass ich ein X mal höheres Fachwissen im Bereich Banking im Allgemeinen und Kapitalanlage im Besonderen hatte. Frage: wie könnte ich mein (nebenberuflich erworbenes) Fachwissen in diesen Bereich in klingende Mütze umsetzen? Vor ein paar Jahren habe ich mal als Testkäufer auch ein paar Banken besucht. Ich fühlte mich total unterfordert dabei und die Vergütung lag unter 10 Euro pro Stunde. Dann habe ich mal gelesen, dass die Stiftung Warentest auch öfters Banken testet. Aber vermutlich nehmen die auch solche Testkäufer-Agenturen als Subunternehmer in Anspruch und beschäftigen nicht direkt Banktester? Dann gab es 2012 mal die Meldung im MM: http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/a-844474.html "Bundesregierung plant anonyme Bankentests". Aber davon war zuletzt auch nichts mehr zu lesen. Frage: wie kann man Geld verdienen als Banktester? Oder ganz allgemein nebenberuflich mit fundierten Kenntnissen im Bereich Banken, speziell Kapitalanlage (kein Vertrieb von irgendwelchen Produkten)? Meine Vermutung ist, dass man in den USA als Quereinsteiger leicht an solche (gut dotierten) Jobs kommen könnte, wenn man man was drauf hat. In Deutschland aber immer nur die "Scheine" (Studium und andere Abschlüsse) zählen. Gruß und danke im Voraus.

Bank, Kapitalanlage, Minijob, nebenjob, Nebenverdienst
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