Steuererklärung – die besten Beiträge

Ich hoffe mal, dass man mir hier helfen kann. Bei Recherchen im Internet habe ich nicht so wirklich etwas gefunden, das auf mich zutrifft.

Ich bin neben meiner Haupterwerbstätigkeit (klassisches Angestelltenverhältnis) nebenbei freiberuflich dienstleistend in der Eventbranche tätig. Meine Nebentätigkeit erkläre ich über eine EÜR mit meiner Steuererklärung.

Die freiberufliche Tätigkeit wird vorrangig am Wochenende an unterschiedlichen Veranstaltungsorten ausgeübt. Für die Orga & Verwaltung (Rechnungen schreiben, Details mit Auftraggebern abstimmen,...) muss ich etwa an zwei Tagen pro Woche nach meiner Haupttätigkeit (Arbeit in Firmenbüro) von zu Hause aus tätig sein.

Logischerweise erfasse ich diese Tage in meiner normalen Anlage N bei der Entfernungspauschale. Ich könnte bezgl. meiner Angestelltentätigkeit nun keine Homeoffice-Pauschale absetzen. Ist es aber möglich, an solchen Tagen bzgl. meiner freiberuflichen Nebentätigkeit die Homeoffice-Pauschale in der EÜR zu berücksichtigen oder schließt sich das auch über unterschiedliche Erwerbstätigkeiten hinweg aus?

Hallo, ich möchte bald digitale Produkte mit hilfe von CopeCart verkaufen. Gibt es hier Menschen die schonmal erfahrungen mit CopeCart gemacht haben bzw. darüber verkauft haben?

Meine Fragen wären Grundsätzlich:

• Zieht CopeCart schon die Steuern ab oder muss ich von dem Ausgezahlten "Netto" Betrag noch was abgeben oder angeben?
• Was für ein Gewerbe sollte ich Gründen? Ein Kleingewerbe?

Hallo Leute,

ich wollte mal etwas Geld in Krypto investieren und das mit einem Broker der seinen Sitz in Deutschland hat und somit die Steuern schon für die Investoren automatisch versteuert. Jedoch komme ich beim Broker „scalable“ durcheinander, diese haben nur Wertpapiere (ETPs). Zudem steht jedoch dass nicht bei allen Sachen Erträge versteuert werden. Nehmen wir als Beispiel XRP-ETPs. Werden diese automatisch versteuert? Gibt es einen Freibetrag oder eine gewisse haltezeit nach der ich die Erträge nicht versteuern muss? Unter welche Kategorie trägt man die Erträge dieser Wertpapiere ein? (Muss man ja trotz freibetrag und jeglichen Verlusten oder? (Korrigiert mich, falls ich falsch liege))

ich bedanke mich schon mal im Voraus für die Antworten;)

Mein Sohn macht eine Ausbildung und studiert zeitgleich an der FOM. Er hat in USA , vermittelt durch die FOM eine Summer School besucht. Die Ergebnisse der absolvierten Summer School werden in Deutschland an der FOM auch angerechnet. Kann nur der Student ( der ja nur geringes Azubigehalt bezieht) die Kosten steuerlich absetzen, oder können die Eltern ( die ja tatsächlich die Kosten tragen) die Studiengebühren (und bestenfalls Flug etc. ) steuerlich geltend machen?

Hi, ich bin momentan auf Honorarbasis als Nachhilfelehrerin tätig aber möchte jetzt nebenbei noch einen Minijob im Gastro-Bereich machen. Mit den beiden Tätigkeiten würde ich die 520€-Grenze definitiv überschreiten. Da ich keine Ahnung von Steuern und Finanzamt etc. habe frage ich mich nun, was und vorallem wo oder wie ich alles dem Finanzamt melden muss und inwiefern ich die Arbeitgeber informieren muss. Was ich weiß ist, dass man beide Einkünfte zusammenrechnen muss und wenn man dann über 520€ kommt, bei beiden Beschäftigungen steuerpflichtig ist. Ich weiß von Bekannten, welche momentan in Ausbildung sind, dass der Arbeitgeber die Steuern vom Gehalt abziehen und ich frage mich jetzt ob das bei mir dann auch der Fall ist, da ich bei den Tätigkeiten einzeln ja nicht mehr als 520€ verdiene oder ob ich das irgendwie selber machen muss (Ja, das ist eine sehr dumme Frage, aber das Schulsystem hat mir leider nicht beigebracht, wie ich Steuern zahle). Mehr weiß ich aber auch nicht.

Wäre super lieb, wenn mir jemand helfen könnte, da ich wirklich überhaupt keine Ahnung von dem Ganzen habe.

Hallo, kleiner Kontext

• Gewerbe im Juli 2022 angemeldet mit Kleinunternehmerregelung
• Gewerbe nicht nachgegangen, weil ich kurz danach einen Todesfall in der Familie hatte und sich mein ganzes Leben umgekrempelt hat
• 0€ Ausgaben, Einnahmen
• Gewerbe im März 2023 wieder abgemeldet nachdem ich es komplett aufgegeben habe

Nun habe ich 2 Monate nach der Abmeldungen einen Brief vom FA bekommen "Gewerbeabmeldung / Aufgabe / Veräußerung eines Betriebs oder Mitunternehmeranteils"

Auf dem Brief wird gebeten die Umsatzsteuererklärung für den verkürzten Besteuerungszeitraum elektronisch abzugeben und den dazuliegenden Fragebogen für die Besteuerung erheblicher Tatsachen und zusammen mit einer "Abschrift der Veräußerungs- bzw. Übergabevereinbarung" postalisch abzugeben.

Der Fragebogen erklärt sich eigentlich von selbst. Dort kann ich halt nur 0 und Nein antworten, da ich ja nichts generiert/liquidiert/veräußert habe.

Frage zu der Umsatzsteuererklärung die ich elektronisch dann über Elster abgeben soll:

Reicht nur der Hauptvordruck (USt 2 A)?

In meinem Fall müsste ich in jedem Feld auch nur eine 0 reinschreiben, stimmt das?

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Was ist eine Abschrift der Veräußerungs- bzw. Übergabevereinbarung?

Da ich sowas nicht habe, soll ich das einfach auf ein extra Blatt angeben?

Ich werde natürlich sobald wie möglich selbst dort anrufen und nachfragen, aber frage einfach um bis dahin etwas Klarheit zu schaffen :smile:

Hallo liebe Community,

ich beschäftige mich gerade mit meinem Verlustvortrag und meiner Steuererklärung. Ich habe über 6 Jahre im Ausland studiert und einen Verlustvortrag in Höhe von ungefähr 35.000€ angesammelt. Da ich erst ab September 2022 angefangen habe zu arbeiten und bis zum Jahresende ~ 20.000€ Bruttolohn verdient habe, möchte ich gerne meinen Verlustvortrag berücksichtigen lassen. Hierzu habe ich einige Fragen, da ich noch Anfänger in diesem Thema bin:

- ist es möglich, den Verlustvortrag zu deckeln, sodass dieser nur für die ersten 9.000€ meines Gehaltes angerechnet und die restlichen 11.000€ durch den Steuerfreibetrag abgedeckt werden? Falls ja, blieben mir 26.000€ für 2023 übrig, falls nein nur 15.000€, was etwas ärgerlich wäre.

- rein interessehalber: gibt es Möglichkeiten höhere Verlustvorträge optimiert zu nutzen? Ein hoher Verlustvortrag lohnt sich ja besonders, wenn die Steuerlast hoch ist. Wenn jemand bspw. einen 100.000€ Verlustvortrag und 60.000€ Bruttojahreslohn hat, dann würde sich doch der Verkauf eines kleinen Grundstücks (das beim Kauf vor 3 Jahren noch 20.000€ gekostet hatte) für 60.000€ besonders lohnen, da die man die 40.000€ Gewinn über den Verlustvortrag steuerfrei behalten dürfte. Oder würde dies so nicht funktionieren?

Danke im Voraus!

Bescheid vom 05.06.2023 wurde er los geschickt

1.Wie lange dauert das bis das Finanzamt überweisen wird

2.Einkommen zu versteuerndes einkommen-10.000€?

3.Sobald ich denen meinen Ausweis gesendet habe bekomme ich dann noch eine Erstattung?

Hallo zusammen,

ich bin bundesweit als Servicetechniker tätig, ein Servicefahrzeug wird mir vom Arbeitgeber gestellt (inkl. Fahrt- und Übernachtungskosten). Ich habe keine erste Tätigkeitsstätte, das heißt meine Bezahlung vom AG aus startet sobald ich das Haus verlasse.

Für An- und Abreisetage, sowie für Arbeitstage mit mehr als 8h werden mir vom AG 14€ und für Übernachtungen 28€ steuerfrei ausgezahlt.

Für Reisen in die Niederlassung, welche 30km entfernt ist, werden keine Auslösen gezahlt.

In der Steuererklärung trage ich die gesamte Auslöse ein, abzüglich der bereits bez. vom AG. Die nicht gez. VMA mit 8h in die Niederlassung nehme ich genauso auf, da diese ja nicht vom AG berücksichtigt werden.

Kann ich in meinem Fall zusätzlich die Kilometerpauschalen nutzen, trotz dass ich nicht "Privat" tanke und mit dem Firmenwagen unterwegs bin? Es kommen täglich bis hinzu 500km bzw. jährl. 30.000km (im Schnitt) zusammen.

Vielen Dank und Grüße

Hallo, ich bin ein Musiker, der sein Studium an der Musikhochschule abgeschlossen hat.

Im Moment arbeite ich Teilzeit in einer Firma und suche nach einer Arbeit mit Musik.

Dieses Jahr werde ich Konzerte mit einigen Orchestern haben, wo ich als Honorar bezahlt werde.

Muss ich mich auch als Selbständiger anmelden oder muss ich die EÜR mit meiner Steuererklärung nächstes Jahr einreichen?

Hallo, ich habe mein Gewerbe in 02.2020 abgemeldet und alle Steuererklärungen für 2020 angereicht. Jetzt in 2023 bekomme ich einen Brief von Finanzamt und die wollen eine Steuererkläreung für 2021 noch abzugeben. Ist das richtig so, muss ich das noch machen? Wie viele Jahren nach der Abmeldung muss man Steuererklärungen noch machen?

Muss man den Kauf einer Immobilie irgendwo in der Steuererklärung angeben? Bzw kann man davon irgendwas steuerlich absetzen? Es geht um eine denkmalgeschützte Immobilie.

Vielen Dank im Voraus

Hallo, ich habe ein Firmenwagen wo ich 1% vom Bruttolistenpreis mtl. versteuere. Die km Entfernung wird nicht berechnet. Es sind also immer 1% im Monat. Alle Kosten werden übernommen Tank, Steuer, Versicherung, Reparatur ..... Was kann ich von der Steuer absetzen? Den 1% Betrag und die Kilometer zur Arbeit?

Danke und viele Grüße!

Guten Tag,

Ich bin ein Kleinunternehmer mit ausschließlich amerikanischen Umsätzen von einem amerikanischen Unternehmen (bin IT QA Tester Freelancer im Homeoffice), da ich nur wenig Ausgaben habe und mir die Einfachheit schätze, deshalb habe ich die Regelung gewählt. Ich hätte das unten ausgeführte Frage, da ich wissen muss ob ich nun die Umsatzsteuervoranerklärung machen muss (falls es doch nicht stimmt und ich nun kein Kleinunternehmer mehr bin) oder ob alles bleibt so wie es war.

Meine Frage wäre folgende - ich habe im 2022 die 22.000€-Grenze Umsatz überschritten, doch ich habe nun im Internet gelesen dass nur die Umsätze die laut dem Umsatzsteuergesetz steuerbar sind, zu der Grenze überhaupt dazu zählen. Nach meinem Wissen ist bei meinen Umsätzen (da es amerikanische Umsätze sind), ist der Leistungsort USA und es sind laut dem Umsatzsteuergesetz die „nicht steuerbare Umsätze“, demnach würden diese nicht zu der Kleinunternehmergrenze zählen und ich dürfte immer noch Kleinunternehmer bleiben? Stimmt dass das die nicht steuerbare Umsätze nicht dazuzählen?

Wenn ja, hätte ich noch eine Frage - wie wird der Finanzamt bei der Steuererklärung wissen dass trotz dass meine Einnahmen höher als 22k waren, die Kleinunternehnerregelung erhalten bleibt, reicht da dass ich sie wie üblich „als nicht steuerbare Umsätze“ durch Eingabe in der Zeile 11 UND 12 in der Einkommenssteuererklärung definiere sowie in der Umsatzsteuererklärung als „nicht steuerbare Umsätze, Leistungsort nicht im Inland“?

vielen Dank im Voraus.

Viele Grüße

Hallo.

Ich habe vor kurzem ein Gewerbe für Fotografie und Grafikdesign angemeldet.

Nun habe ich mich gefragt, ob es möglich ist mit diesem Gewerbe auch Dinge wie meine Dachboxen und mein Dachzelt zu vermieten. Dazu finde ich leider nichts im Netz und möchte mich da auch nicht auf den Hosenboden setzen.

Weiß jemand wie man da am besten vorgeht?

Guten Tag, ich hab eine Frage .

ich habe 2018 mit meinem Bruder zusammen mehrere Immobilien geerbt.

leider hatte die Mutter kein Testament hinterlassen so das wir uns darauf geeinigt haben das mein Bruder Haus A und B bekommt und ich Haus C und D

da leider auch Hypotheken hinterlassen wurden haben wir uns darauf geeinigt diese fairer Weise zu 50/50 aufzuteilen , also habe ich meinem Bruder Summe XY als Ausgleich gegeben damit wir beide die selbe Höhe der Hypotheken haben .Haus C und D ( meine ) hatten weniger Hypotheken als Haus A und B ( die meines Bruders) demnach haben wir uns geeignet das ich meinem Bruder das Geld gebe was er mehr an Hypotheken Last hatte , Sodas wir beide gleich belastet waren . Haben ein gutes Verhältnis.

im erbauseinandersetzungsvertrag steht nun folgendes

Der Beteiligte zu 2)( Ich )verpflichtet sich, an den Beteiligten zu 1)( meinen Bruder) ein Gleichstellungsgeld für die Übertragung des Miteigentumsanteils an dem Objekt C und D in Musterstadt , eingetragen im Grundbuch von Musterstadt Blatt 000 in Höhe von insgesamt. XY Euro zu bezahlen .

nach 5 Jahren habe ich mich nun entschlossen die Immobilien zu verkaufen , jedoch bin ich nun nicht sicher ob durch die Aufteilung der Hypotheken bzw. ich meinem Bruder damals Summe xy gegeben habe nun die spekulationssteuer anfallen würde.

falls ja, worauf fällt die Steuer genau an.? Auf die Summe die ich meinem Bruder damals bezahlt habe? Quasi 40% der Summe ?

für antworten wäre ich wirklich dankbar !