In einer freien Werkstatt hätte er die Hälfte bezahlt. Die Batterie selbst zu wechseln vielleicht ein Viertel. Einen Stern zu fahren war immer schon teuer und die Preise kann man ja vorher erfragen.
Um auf Wachstumskurs zu kommen, braucht es Investitionen. Das haben alle Parteien - selbst die FDP - erkannt. Wichtig ist, dass diese sinnvoll erfolgen. Unter der Ampel wäre das Geld in Sozialausgaben und sinnloser Klimaförderung versickert. Ich hoffe, dass unter einer neuen Regierung die Schuldenbremse ausgesetzt und in die Wirtschaft bzw. die Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen investiert wird. Das kann durch Steuererleichterungen und den massiven Abbau von Bürokratie erfolgen. Dann wird es mittelfristig auch wieder laufen.
Du stellst die falschen Fragen. Was wenn du morgen einen schweren Unfall baust und die Versicherung daraufhin die Leistung verweigert?
Es verhält sich also genau andersrum: Du solltest die höhere Fahrleistung mitteilen, um den Versicherungsschutz nicht zu gefährden.
Bei dem Sachverhalt gibt es verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten, die man nur abwägen kann, wenn man die gesamten Einzelheiten des Falls kennt. Seriös kann das nur dein Steuerberater beantworten.
Daher lautet mein Beitrag: lass dich in der Sache beraten. Entweder hast du schon einen SB oder du suchst dir einen. Tipps aus einem Laienforum sind am Ende meist deutlich teurer als ein Steuerberater.
Für den Einstieg ins Berufsleben ist das schon ok. Die Kalkulation passt soweit und du kannst dir ja schon einigen "Luxus" leisten. Ich würde in jedem Fall darauf schauen, alle möglichen Weiterbildungs- und Aufstiegschancen zu nutzen. Je nach Branche ist das Gehalt nach Ablauf Probezeit und in den weiteren Jahren gut steigerungsfähig. Hängt aber natürlich auch vom Arbeitgeber und Verhandlungsgeschick ab. Viel Erfolg!
In der Bewährung solltest du dich bewähren und durch gute Führung zeigen, dass ein Absitzen der Haftstrafe nicht notwendig ist. Innerhalb der Bewährungszeit wieder straffällig zu werden, führt in aller Regel zum Widerruf der Bewährung. Das ist auch genau richtig so, denn offenbar hast du aus der Strafe noch nicht genug gelernt.
Ich vermute, dass der angezeigte Kaufpreis inkl. Gebühren berechnet wird. Diese werden in der steuerlichen Bewertung ja später ebenfalls berücksichtigt.
Natürlich hast du kein Recht darauf, sowas am Telefon zu erfahren. Da könnte ja jeder anrufen. Genausowenig kann die Polizei übrigens durchsetzen, dass du dort erscheinst. Das ist in D der Staatsanwaltschaft vorbehalten.
Wenn es dich interessiert, kannst du natürlich hingehen und dir den Vorwurf anhören. Ich rate aber dazu, keinerlei Aussage zu machen.
Das ist ne Debitkarte wie viele andere auch. Entweder wird sofort vom Referenzkonto abgebucht oder du zahlst später komplett bzw. in Raten. Für den gewährten Kredit werden natürlich Zinsen verlangt und zwar nicht zu knapp. Genaues findest du bei jedem Anbieter im Preis-/Leistungsverzeichnis.
Es gibt ein zentrales Unternehmensregister. Das du da aber einfach Bilanzen abfragen kannst, wage ich zu bezweifeln. Und selbst wenn: wer sagt denn, dass die veröffentlichen Daten korrekt sind?
Eine Limited hat kein gesetzlich festgelegtes Mindestkapital. Mir fällt kein Grund ein, dort auch nur einen Euro anzulegen. Zuden ist der genannte Zinssatz absolut unrealistisch für Anlagen in EUR oder CHF. In welcher Währung soll die Anlage denn erfolgen?
Eine passende Stelle wird dir bestimmt bald zugewiesen. Dazu dann natürlich auch eine Unterkunft und Verpflegung. Kann ja echt nicht sein, dass man sich da selbst drum kümmern soll...
Und was schließt du daraus? Dass sich der Durchschnittsdeutsche mit einem Bruttogehalt von damals 1.100 DM mehr Bier leisten konnte? Wohl kaum. Das Oktoberfest war schon immer teuer. Wer Bock drauf hat und einer geregelten Arbeit nachgeht, sollte sich das auch leisten können.
Die Firma kann den gleichen Namen haben, rechtlich aber ein ganz anderes Unternehmen sein. Hier kann das keiner wissen. Du musst die Firma also schon direkt fragen.
Weil Österreich verglichen mit D ein kleines Bergdorf ist. Natürlich geht da vieles einfacher und schneller.
In der jetzigen Konstellation ist Wandel einfach schwierig. Je starrer die Strukturen sind, umso schwieriger wird er. Das sieht man schon daran, dass es VW am härtesten trifft. Jahrzehntelange Jobgarantie, immer größer werdende Produktion, die man bei sinkenden Absatzzahlen gar nicht braucht und in D leider sehr mächtige Gewerkschaften.
Man verstehe mich nicht falsch. Gewerkschaften erfüllen schon ihren Sinn und Zweck, aber in der jetzigen Situation wieder mal 7% mehr Lohn zu fordern, wo viele Arbeitgeber schon mit dem Rücken zur Wand stehen? Gleichzeitig will man gegen Stellenabbau vorgehen? Sorry aber das ist weltfremd und hat mit dem eigentlichen Sinn der Gewerkschaften wenig zu tun.
Bei VW kommt dann noch das Land Niedersachsen als Hauptaktionär dazu. Jede Entscheidung des Aufsichtsrats ist somit letztlich Spielball der Politik. Niedersachsen braucht Geld? Ok, dann schütten wir die Hälfte des Erlöses vom Porsche-Börsengang als Sonderdividende aus. Wäre ich Aktionär, hätte ich mir gewünscht, dass man damit etwas sinnvolleres macht. Offenbar war das aber nicht gewünscht.
Es ist aus meiner Sicht immer schlecht, wenn Politik zu sehr in Wirtschaftsprozesse involviert ist. Politik muss Rahmenbedingungen schaffen, um diese voran zu treiben. Dass das aber leider aktuell auch nicht klappt, muss wohl an einer defekten Ampel liegen...
Ich brauche mehr Details.
Aktien auf Kredit zu kaufen, ist meist ne blöde Idee. Kurzfristige Kursentwicklung kann niemand voraussehen. Wie es in dem Unternehmen genau aussieht und ob die Vorwürfe berechtigt sind auch nicht.
Ich würde den Verlust realisieren, diesen als Lehrgeld verbuchen und künftig nur noch Geld anlegen, dass ich gesichert in den nächsten 10 Jahren nicht brauche. Zudem würde ich mich immer von Hype-Aktien fernhalten.
Wer mit seiner Selbständigkeit gerade mal den Mindestlohn verdient, macht halt generell etwas falsch. Die Sozial- und sonstigen Abgaben wie Krankenkasse sind ja jedem bekannt und können entsprechend kalkuliert werden. Wer das nicht hinbekommt, kann also entweder nicht rechnen oder hat kein tragfähiges Geschäftsmodell.
Vor allem jungen Gründern wird es - entgegen deiner pauschalen und falschen Aussage - in Deutschland sogar eher leicht gemacht. Denn mit der Selbständigkeit steht der Weg in eine private Krankenkasse offen, wo ein günstiger Beitrag bei deutlich besserer Leistung üblich ist.
Kommt auf die Risikobereitschaft an.
Wenn ich davon ausginge, noch mind. 15 Jahre zu leben und risikobereit wäre, würde ich den Betrag in einen ausschüttenden ETF auf den FTSE AllWorld anlegen. Die Ausschüttungsquote liegt derzeit bei 1,4%. Bei Bedarf kann man sich zudem jederzeit etwas entnehmen. Es gibt auch Broker, die einen Auszahlplan auf ETF anbieten.
Wem das Aktienrisiko zu hoch ist, der könnte den Betrag hälftig auf Tages- und Festgeld verteilen. Zum einen um die Einzelanlagen unterhalb der Einlagensicherung zu halten. Zum anderen um sich hälftig gegen steigende oder fallende Zinsen "abzusichern". Als Alternative zum Feldgeld kann freilich auch ein Auszahlplan genutzt werden.
Um ganz auf Nummer Sicher zu gehen, kommt eventuell auch eine Sofortrente in Frage. Die Rendite ist dort nicht besonders, aber dafür lässt sich mit so einem Instrument das Langlebbigkeitsrisiko absichern.
Von einer Immobilie würde ich eher abraten. Meiner Meinung nach passt das Verhältnis von Aufwand zu Ertrag nicht.
Du hast die Ware gekauft wie gesehen und hättest alles gründlich prüfen können. Die Gewährleistung ist ausgeschlossen und Arglist wirst du dem Verkäufer nicht nachweisen können.
Ich sehe keine Chance, bei Verkäufer oder Hersteller irgendwas zu erreichen.