Mal ehrlich die die Geschwister also Erben wurden doch falsch beraten?
Wenn man sich überlegt das milladen Firmen Erben weniger zahlen als die Geschwister und die millarden Erbensich trotzdem beschweren das sie zu viel gezahlt haben (alle Bedingungen die sich Steuerninndern auswirken ausnutzen aber später nicht drann halten zb 10 Jahre lang alle Mitarbeiter halten)
3 Antworten
KAnn gut sein, dass Beratungsfehler vorlagen, aber ohne genaue Zahlen, kann man wenig sagen.
12 Mio. Wert des Hauses müsste nach normalen Maßstäben bedeuten, dass dies 15 - 25 Jahresnettokaltmieten sind.
Also mindestens 480.000,- Euro NKM pro Jahr.
Auch wenn es Kosten gibt, die nicht umlagefähig sind (die dann aber auch die Einkommensteuer mindern), sollten ca. 130.000,- Jahresrate für einen Kredit von 1 Mio. nicht zur Verarmung führen müssen, sondern jedem der Erben noch ein Bruttoeinkommen von mindestens 10.000,- mtl. belassen.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Sollte die Miete geringer sein als die von mir kalkulierten 480.000,- p. A., so hat der StB aus meiner Sicht tatsächlich schwach gearbeitet.
Es geht um die Kinder des Erblassers. Deren einzige Möglichkeit die Erbschaftsteuer zu umgehen wäre, das Erbe auszuschlagen. Um auf diese Erkenntnis zu kommen braucht man keinen Berater.
Der Erblasser hätte natürlich schon vor 40 oder 50 Jahren sein Haus übertragen können. Damals gab es noch die alten Einheitswerte. Im Vergleich zu den jetzt zu zahlenden Erbschaftsteuern wäre die Höhe der Schenkungsteuer lächerlich niedrig gewesen.
Nur, wer konnte so etwas absehen?
Und welche Eltern konnten absehen, ob sich ihr im Kindesalter befindlicher Nachwuchs so entwickelt wie erhofft?
Auch wenn man sich durch Nießbrauch die Erträge aus dem Haus bis zum eigenen Ableben hätte sichern können, das Haus selber wäre "weg". Diese Aussicht gefällt nicht jedem stolzen Eigentümer.
Es geht aber nicht um eine Firma, sondern um ein Haus. Warum sollte jemand der ein Vermögen von 12 Mio erbt, nicht eine davon oder auch gern mehr an Steuern zahlen? Den Kredit muss man ja auch nur aufnehmen, weil man das Haus nicht verkaufen WILL. Das ist jammern auf ganz hohem Niveau, aber das können wir Deutschen ja sehr gut. Mein Mitleid hält sich daher sehr in Grenzen.
Sie könnten an Investor verkaufen die aber das Objekt in Spekulation Objekte verwandeln
Ja und? Ein Erbe erhalten sodass man nie mehr arbeiten muss aber wegen ein paar Steuern meckern.
Das machen Firmen Erben ständig und sihe da hat der Staat plötzlich Nachsicht
Wenn das Erbe aufschlagen dann fällt inverstor zu Opfer der erst einmal die Mieten kräftig erhöht
So wie klang bewohnen die Erben ein Teil selbst
Du siehst entweder verliert viel Geld durch erbsteuer oder viel Geld weil sie Mieterhöhung bekommrn
Außerdem würde bei Verkauf hohe Steuern und abgaben zahlen du siehst egal wie man es macht es koste viel Geld