Guten Tag,

bis Januar 2022 war ich arbeitslos bei Jobcenter. Jobcenter hat mir gekündigt und nichts mehr bezahlt. Ich bin dann zu meinen Eltern ins Ausland umgezogen und über ein Jahr suchte ich eine Arbeit. Jetzt neulich habe ich wieder in Deutschland was gefunden und in anderer Stadt habe ich mich angemeldet. Nach paar Wochen kam ein Brief von Krankenkasse, dass ich einen Gesamtbetrag in Höhe von über 10 Tausend Euro bezahlen muss. Ich wusste gar nicht, dass mich Jobcenter nicht von Krankenkasse abgemeldet hat. Was soll ich jetzt tun? Ich habe kein Geld. Wenn ich nicht bezahle gehe ich ins Gefängnis? Was kann man jetzt tun?

Hallo zusammen,

Ich hatte dieses Jahr bereits eine 7-wöchige psychosomatische Reha (Depressionen, Angststörung etc.) daraufhin wurde mir dringend empfohlen einen Antrag auf LTA zu stellen und mir gesagt, dass ich meine alte Arbeit, sowohl die zuletzt ausgeübte als auch meine Ausbildungsberuf, nicht mehr ausüben soll/darf.
Den Antrag habe ich dann auch auf Grundlage des Entlassungsberichts, in dem dies auch so steht, gestellt.
Zusätzlich hat der MD der Krankenkasse mich als erheblich erwerbsgefährdet, auf Grund des Entlassungsberichts, eingeschätzt.

Ich habe jedoch eine Ablehnung der DRV bekommen, mit der Begründung, ich könne ja beide Berufe noch ausüben und soll halt ambulant weiter Therapie machen und Tabletten nehmen.

Das ich einen Widerspruch einreichen muss, ist mir bewusst. Sollte ich das über einen Anwalt machen?
Sollte ich vorher nochmal mit der Krankenkasse reden?
Wie groß sind meine Chancen die LTA doch genehmigt zu bekommen?

Danke für eure Antworten.

Guten Tag, ich habe am 02.08.2021 bei der Bundeswehr als FWDL 12 meinen Dienst angetreten.

Mein ehemaliger Arbeitgeber hat mich bei meiner GKV IKK classic abgemeldet und ich habe einen Fragebogen erhalten den ich ausgefüllt und bei uns vor Ort eingeworfen habe.

Nach einigen Wochen habe ich erneut ein Brief erhalten darauf hin haber ich angerufen und gemeldet das ich bei der Bundeswehr bin und keine GKV benötige am Telefon wurde mir bestätigt das alles ok sei. Nun kam ich nach längerem aus der Kaserne nach Hause und bekam wieder 2 Briefe das ich mein Einkommen nicht mitgeteilt habe und nun nach dem Höchstsatz berechnet werde das wären 899,78€ als monatlicher Beitrag und eine Rechnung von Bezügen über den Bezugszeitraum in dem ich schon bei der Bundeswehr war über knapp 3,200€ wie gehe ich nun am besten vor ?

Hallo meine Lieben,

Kurz und Knapp: Muss man, wenn man ganz normal gesetzlich Krankenversichert ist seine Nebeneinküfte wie Zinsen, Dividende und Gewinne aus der Veräußerung an die Krankenkasse melden?

Meines Wissens nach erst bei einer freiwilligen Versicherung. Ich bin mir aber nicht sicher.

Vielen Dank im voraus!

Hi liebe Community,

ich habe seit knapp 20 Monaten eine Zahnspange und meine Behandlung ist im November hoffentlich abgeschlossen, weshalb ich nun ein paar Fragen habe.

Ich habe monatlich 40€ gezahlt, dazu kamen dann auch noch alle paar Monate mehrere Rechnungen über z.B. 120€, 200€, 90€.

Bekomme ich die 40€ x Monate + Sonderzahlungen zurück? Oder bekomme ich nur die monatliche Rate? Wie sieht's aus mit den Rechnungsbelegen? Brauche ich da jede einzelne um mein Geld zu bekommen? Wie lang braucht die Krankenkasse um es mir zu überweisen?

Würde gerne paar Erfahrungen hören :)

Dankeschön und LG

Guten Tag,

ich habe ein sehr spezifisches Problem. Ich bin derzeit noch Schüler und versichert bin ich über das Familienversicherung. Ich betreibe eine Gewerbe als Nebenerwerb, die sich mit Crowdtesting beschäftigt, das Einkommen ist schwankend und hängt von der Anzahl der Aufträgen ab. Nun, habe ich einige Fragen bezüglich des Familienversicherungs.

1.) Nach meinem Recherche weiß ich, dass die Grenze für die Familienversicherung im Jahr 2021 auf 470€ gestiegen ist. Da ich zusätzlich zu meiner Nebengewerbe noch als Minijobber auf Lohnsteuerkarte (ich müsste am Anfang meiner Anstellung ein kleines Formular ausfüllen, dass ich eine Abrechnung über die Lohnsteuerkarte wünsche) wünsche, kann ich (wenn ich die Artikel im Internet richtig verstanden habe) 1000€ als Werbungskostenpauschale absetzen. Bedeutet das also in meinem Fall, dass ich quasi 533€ bzw. 6396€ im Jahr insgesamt monatlich verdienen kann, ohne die Familienversicherung zu verlieren?

2.) Die Branche in der ich auf Minijob-Basis angestellt bin, wurde erst vor einigen Wochen zum ersten Mal in diesem Jahr wieder geöffnet. Das bedeutet nun eventuell (schwankendes Einkommen von meiner Gewerbe und auch vom Minijob) dass ich in der Zukunft eventuell über die Grenze von 533€ komme, bis jetzt ist aber nicht der Fall wenn ich mein Gesamteinkommen durch 7 (da wir im Moment Juli haben) teile. Im nächsten Monat kann es aber sehr wohl dazu kommen, bedeutet es also für mich dass ich mich jetzt bei der Gesundheitskasse melden soll, und ab hier die ca. 190€ für die freiwillige Versicherung zahlen soll? Ich habe momentan ein bisschen Sorgen, dass ich die Beiträge ab Januar rückwirkend zahlen muss, aber da ich beim Teilen durch sieben noch nicht über die 533€ komme, wäre es bei mir nicht der Fall, oder? Nach meinem Verstand wären die Beiträge eventuell ab Juli fällig, wenn ich über die Grenze komme...? oder?

Vielen Dank für Eure Antworten.

Viele Grüße

Hallo zusammen,

ich hoffe, dass mir jemand zu dem "Einzelfall" etwas sagen kann.

Innerhalb der sechsmonatigen Probezeit wurde ich krankgeschrieben. Die AU hält immer noch an und geht bis zum 05.07.21, wonach sie erneut um 2 Wochen verlängert wird bis zum 19.07.21.

Am Freitag habe ich per Boten meine Kündigung erhalten zum 09.07.2021. Am 11.07.21 hätte ich die sechs Wochen voll gehabt, sodass ab dem 12.07.21 die Krankenkasse weitergezahlt hätte.

Wie sieht es denn nun aus, wenn das Arbeitsverhältnis zwei Tage vorher endet?

Vielen Dank schonmal.

Hallo zusammen,

Mein Vater hatte im Mai einen Arbeitsunfall (zertrümertes Sprungelenk, gebrochenes Bein) und erhält seitdem pro Tag eine kleine Summe an Geld von der Berufsgenossschaft. Die BG bezahlt auch seine Operationen laut meinem Vater.

Mein Vater teilte gerstern der BG mit, dass er bald in den Urlaub fährt und sich in dem Land von einem Artz untersuchen lassen will. Die Mitarbeiterin teilte, dann ihm mit, dass das nicht geht. Ich zittiere "Wenn du in den Urlaub kannst, dann kannst du auch arbeiten!". Des Weiteren wurde ihm mittgeteil, dass falls er sich entscheidet dennoch in den Urlaub zu fliegen, er eine Strafanzeige erhält und die Kosten für die OPs nicht übernommen werden. Der Haken an der Sache: Das Fulgticket wurde gebucht und das Hotel! Das Geld kriegt er nicht zurück. Das sind über 2000 EUR.

Im nachhinein kann man sagen, dass man vielleicht vorher dies mit der BG hätte besprechen sollen. Aber das hilft bei dem jetztigen Problem nicht weiter.

Ich würde gerne von euch 2 Sachen wissen.

1) Darf die BG einem den Urlaub verbieten?

2) Welche Schlupflöcher gibt es um dennoch in den Urlaub zu fliegen ohne Probleme

Vielen Dank für eure Mühe

Liebe Grüße

Tamara

Hallo,

ich arbeite seit ca 1 Jahr in einem Jahr in einer Bildungseinrichtung. Diese war nun aber während des Lockdowns geschlossen.

Mein Vertrag lief Ende Dezember aus und da in der Zeit danach noch der Lockdown war, wurde mein Vertrag im Nachhinein für ca 7 Wochen ausgesetzt, da es keine Arbeit für mich gab und ich sonst massig Minusstunden gemacht hätte.

In der Zeit habe ich nun kein Geld bekommen, da ich aber wusste, dass der Vertrag weiterläuft habe ich für die Zeit auch kein anderes Geld beantragt bzw wäre das im Nachhinein ja auch gar nicht mehr möglich gewesen. Nun will meine Krankenkasse plötzlich Geld für den Zeitraum fordern, da ich mich selbst versichern müsse.

Kann ich das irgendwie umgehen? Ich habe kein Geld verdient und möchte jetzt ungern für die 7 Wochen fast 400€ Krankenversicherung bezahlen.

Kann mir jemand helfen??

Ich mache gerade meine Steuererklärung für 2020.

Warum wird in der Bescheinigung von der AOK angegeben

"gezahlter Beitrag für die Zeit von 01.02.2020 bis 30.11.2020" (10 Monate)

Was ist mit Januar und Dezember, für die die Beiträge ja auch abgebucht wurden??

In den Jahren zuvor z.B. "von 01.12.2018 bis 31.12.2018"

und "von 01.01.2019 bis 30.11.2019"

Gibt es dafür eine Erklärung? Danke im Voraus .

LG Peter

Hallo Leute,

wir sind ein 6 Personen Haushalt und beziehen zurzeit ALG2. 

Wir möchten keine Leistungen mehr beziehen und daher stellen sich uns einige Fragen. Zu unsere Personen: 

Vater (61 Jahre), Mutter, Söhne (25,24,23 Jahre) und eine Tochter (12 Jahre). 

Die 3 Söhne sind alle Vollzeit-Angestellte, sodass sie selbst gesetzlich versichert sind usw. 

Nun zum Vater: Dieser möchte gerne selbständig arbeiten ( als kurierfahrer), da er nicht mehr der jüngste ist und bald in die Rente geht, will (und kann)er im Monat nicht mehr als 450 Euro verdienen. 

Nun zu meiner Frage: Wie genau läuft es dann mit der Versicherung ab? Wie ist der Vater dann versichert und wie die Mutter ? 

Können die beide zusammen versichert werden als eine Art familienversicherung? Wieviel würde die versicherung als Selbständiger kosten? Angemerkt sei noch, die Mutter arbeitet nicht. Da das Jobcenter immer die Versicherungskosten übernommen hat, stellen uns nun diese Fragen. 

Vielen Dank im Voraus Leute!

Hallo zusammen, ich arbeite im Sicherheitsdienst und soll nun in ein Objekt das mit Bus und Bahn ca 1 Std (1 Strecke) entfernt ist meine Wiedereingliederung von 4 std pro tag machen. Zählt die Fahrzeit bei den 4 Std mit?

Ich war 9 Monate lang nirgendwo versichert und habe Aok nicht einmal so oft abgesagt, wie ich eine Strafe bekommen konnte

Ich bin 62 Jahre alt und seit längerem Arbeitsunfahig also Krank geschrieben, befinde mich jedoch weiterhin im Arbeitsverhältnis.

Wurde letztes Jahr durch die Krankenkasse ausgesteuert und erhalte nun Arbeitslosengeld 1.Es wurde kürzlich ein Antrag auf Rente wegen Erwerbsminderung gestellt.

Frage: Mein Arbeitsverhältnis besteht weiterhin. Habe ich die Möglichkeit mir mein Urlaubsgeld aus den Urlaubsansprüchen der Vergangenheit auszahlen zu lassen?

Vielen lieben Dank!

Nachdem mein Zahnarzt, mir meine Amalgamfüllungen entfernt hat und mir einen Heil- und Kostenplan, über eine Brücke, erstellt hat, bin ich nicht gewillt, die Behandlung durchführen zu lassen, vor allem, weil ich keine Zusatzversicherung habe. Von einer Rechnung, von 3000.- soll ich 2500,- bezahlen, obwohl ich zig Jahre Zahnreinigung nachweisen kann. Wegen Corona, ist der Kontakt zur KK schwierig. Muss ich nächstes Jahr noch mal weitersehen. Mein Zahnarzt sagt, es gibt keine Alternative, alles andere wäre nur zum Nachteil meiner Zähne. Ich frage mich natürlich, warum er das Amalgam nicht drin gelassen hat. So wird ja nur ein Übel mit einem anderen bearbeitet. Und die KK schreibt, der Höchstsatz der Regelleistung beläuft sich auf 1100,-Euro. Was heißt das genau? Und wenn ich die Behandlung nicht ausführen lasse, kann man mir daraus in irgendeiner Weise einen Nachteil zuschieben?

Hallo, Leute.
Ich habe vor einem Monat einenBrief von AOK, bekommen, indem es stand, dass sie um meine Einiwlligung bitten, ab2017 Mitglied der Krankenkasse zu werden, da ich während dieses Zeitraumes als Werkstudentin gearbeitet habe.
Am Anfang des Jahres 2018 bin ich aber zu der AOK lgegangen, danit ich mich abmelde, da ich in meinem Heimatland, das EU- Staat ist, krankversichert bin. Die AOK- Angestelltin hat eine Kopie meiner europäischen Gesundheitskarte gemacht und hat mich erfolgreich abgemeldet.
3 Jahre später wollte ich mich infolger der Corona- Situation nochmal melden und sie wollen, dass ich für die drei Jahre all meine studentischen Beiträge zahle, obwohL es im

Jahr 2018 gar kein Problem war, dass sie mich abmelden, obwohl sie wussten, dass ich arbeitstätig bin. Mein Frage ist: sind im Recht, diese Summe von mir zu verlangen?

Hallo Freunde,

ich werde jetzt zum 3.mal am Steißbein zwecks ein Fistel operiert. Da mich das langsam langweilt und ich jedesmal wochenlang nach der OP leiden muss möchte ich das ganze in Zukunft mit einer dauerhaften Haarentfernung lösen.

Hat jemand von euch die selben Problem nur mit einer Lösung für mich ?
Ich frage mich auch ob denn irgendeine Krankenkasse die Haarentfernung übernimmt.

Würde mich freuen wenn ich von euch ein paar Lösungsvorschläge bekommen könnte.

Als Student bin ich aktuell in der Familienversicherung. Soweit ich weiß, darf ich dort maximal 450 Euro pro Monat verdienen.

In der Zeit von Januar - November habe ich nichts verdient, allerdings würde ich jetzt im Dezember gerne meine Aktien verkaufen, die sich dieses Jahr überraschend gut entwickelt haben. Der Gewinn würde die 450 Euro weit übersteigen, auch wenn man den Gewinn durch 12 teilt wäre ich über den 450 Euro.

1. Gibt es eine Möglichkeit, dennoch weiterhin in der Familienversicherung zu bleiben?
2. Angenommen ich falle aus der Familienversicherung: Kann ich ab jetzt in die studentische Krankenversicherung wechseln, oder müsste ich dann rückwirkend auch für die Monate Januar - November die Beiträge nachzahlen?
3. Gibt es bei der studentischen Krankenversicherung eine Einkommensgrenze? Auf der Website der Barmer gibt es zwar einen Kostenrechner, allerdings werden dort nur Bafög, Angestelltenverhältnisse, oder selbstständige Tätigkeit über 18 Stunden/Woche berücksichtigt.
4. Wie lange müsste ich in der studentischen Krankenversicherung bleiben? Wäre es theoretisch denkbar, nur einen Monat in der studentischen Krankenversicherung zu sein, in diesem Monat meine Aktien zu verkaufen, und danach wieder in die Familienversicherung zu wechseln?
5. Im Jahr 2021 arbeite ich voraussichtlich ab Oktober Vollzeit und bin dann über meinen Arbeitgeber versichert. Kann ich von Januar - Oktober in der Familienversicherung bleiben, auch wenn ich z.B im November hohe Kapitalerträge erziele?
6. Muss ich bei Wegfall der Familienversicherung im Jahr 2020 die regulären Beiträge (ca. 180 Euro/Monat) nachzahlen, oder kann ich rückwirkend die Studentenbeiträge (ca. 108 Euro/Monat) bezahlen?

Vielen Dank für eure Hilfe. Ich werde mich vermutlich auch mit der Versicherung in Verbindung setzen, allerdings wollte ich mich zuvor schonmal unabhängig beraten lassen.