Schulden entstehen nur, wenn man mehr ausgibt, als man einnimmt und das ist ein grundsätzliches Menschheitsproblem, solange man immer noch jemanden hat, der einem Geld leiht, bzw. jemanden hat, der die Schulden für einen am Ende bezahlt/bezahlen muss, wie bei uns z.B. der Steuerzahler.
Vergiss besser solche (strafbaren) Tricksereien.
Der Gerichtsvollzieher ist viel cleverer als Du!
Die Büchse der Pandora ist eröffnet. Diese leise Hoffnung, dass durch die sinnvolle Schuldenbremse dem grenzenlosen Geldausgeben mal eine Schranke gesetzt würde, ist nach ein paar Jahren dahin. Statt sinnvoller Ausgaben, über die man jetzt endlich spricht, wurde das Geld über Jahrzehnte zum Fenster hinausgeworden, als gäbe es kein Morgen. Als das Geld knapper wurde hat man die Sozialkassen zu Lasten der Versicherten geplündert (man kann ja die Beiträge erhöhen). Das geht bis heute so, wer soll die Krankenhausreform zahlen? Zu 50% die gesetzlich Versicherten, und das ausgedacht von einem SPD-Minister! Und jetzt, wo die Sozialkassen auch leer sind, hat man "plötzlich" gemerkt, dass unsere Infrastruktur in den Jahrzehnten Zeit gegen die Wand gefahren wurde und jetzt die einzige Lösung in uferlosen Schulden liegen soll.
Und komme mir keiner mit den diversen Krisen, die Politik hat sich noch nie bemüht, mit dem Geld auszukommen, was zur Verfügung stand. Wir leben seit Jahrzehnten über unsere Verhältnisse und jetzt passen die Krisen sehr gut als Argument.
Was unbedingt sofort an Ausgaben erforderlich ist, bleibt mal dahingestellt, aber es spricht Bände, dass wieder einmal erst die Wunschkonzerte (Erhöhung der Mütterrente etc.) der beteiligten Parteien besprochen und gegenseitig erfüllt wurden, danach die "Finanzbedarfe" in fast unbegrenzter Höhe festgelegt und die Verfassungsänderung beschlossen wurde.
So ist trotz der scheinheiligen Vereinbarung, dass von den Schulden nur "zusätzliche" Investitionen finanziert werden sollen, schon einmal klar, dass die z.B. Kosten des Wunschkonzerts natürlich auch über die neuen Schulden finanziert werden müssen. Für diese Wünsche war ja schon vorher kein Geld da. Und dabei wird es nicht bleiben. Mit dem Verschieben von Schuldentöpfen kennen sich alle beteiligten Parteien aus der bisherigen Praxis mit u.a. Sondervermögen bestens aus.
Da jetzt der Spardruck genommen ist, werden auch auf absehbare Zeit keine wesentlichen Sparbemühungen mehr zu sehen sein. Verfolgung von Steuerverschwendung, Steuerhinterziehung, schärfere Schwarzgeldgesetze, keine Wählergeschenke mehr und und und ..., das alles würde viel mehr Milliarden bringen, als die neuen Schulden, wäre aber eben weit anstrengender als sich neue unbegrenzte Geldtöpfe zu schaffen.
Die linke Politik freut sich über frisches Geld zum Ausgeben und die unsägliche AFD freut sich über unsere zerstrittenen, zum großenTeil unfähigen Politiker, die ihre Probleme mit Geld aus Schulden zu Lasten der kommenden Generationen überdecken.
Vielleicht wird die Wirtschaft einen kurzfristigen Wachstumsimpuls erhalten, nachhaltig ist das sicher nicht. Aber die Entscheider müssen sich nicht sorgen, deren Altersversorgung ist durch den Steuerzahler abgesichert und die Schulden reduzieren sich durch die Inflation permanent automatisch (zahlt indirekt natürlich auch der Steuerzahler).
"Schöne" Aussichten.
Du kannst doch telefonisch bei der Sparkasse genau diese Fragen stellen.
Und frag nicht, ob es telefonisch oder schriftlich geht, sondern was Du machen musst, um die Aufträge telefonisch oder schriftlich zu erteilen. Schriftlich muss es auf jeden Fall gehen, da Deine Unterschrift/Legitimation ja dort vorliegt.
Da wir hier nicht besprechen können, was für Sparpläne zu welchen Bedingungen Du abgeschlossen hast, kann man hier auch keine abschließenden Rat geben.
Im Übrigen, wenn Du doch wegen einer Legitimation persönlich in die Filiale musst, niemand kann Dich in einen "Fragenhagel" zwingen. Du sagst, Du hast kein Interesse an weiteren Informationen und auch kein Interesse an weiteren Anlagen, Du möchtest Deine Sparpläne kündigen/Fondsanteile verkaufen und sonst nichts, fertig.
Info:
Fonds löst man nicht auf, sondern verkauft Fondsanteile.
Mit Online-Banking könnte man diese Aktion auch ganz ohne telefonischen/schritlichen Kontakt abwickeln.
Wenn das Konto gekündigt, d.h. aufgelöst wird, werden die bis dahin aufgelaufenen Zinsen abgerechnet und zusammen mit einem evtl. Restguthaben auf das Referenzkonto ausgezahlt. Das geht ja gar nicht anders, wo sollte das Geld denn sonst bleiben oder "zwischengelagert" werden? Für die Bank würde das einen unüberschaubaren bürokratischen Aufwand bedeuten.
Die Steuerbescheinigung wird unterschiedlich behandelt. Ich habe die schon direkt nach Kontoauflösung mit dem Abschlusskontoauszug zusammen erhalten, andere Banken senden sie einheitlich erst bis Ende des ersten Quartals des Folgejahres.
Ich verstehe allerdings nicht, wieso Du nicht bei Deiner Bank fragst, dort bekommst Du doch die garantiert passende Antwort.
Deine Frageformulierung spricht dafür, dass Du lieber z.Zt. die Finger von Aktienanlagen lassen solltest. Dir fehlen wichtige Grundlagen.
Das ist kein Thema für eine Umfrage. Was versprichst Du Dir davon, wenn hier vielleicht 6 Personen "abstimmen"? Das bringt Dich keinen Schritt weiter.
Selbst eine simple pauschale Antwort ist auf so eine Frage nicht möglich, weil man dafür viel mehr über Deine finanziellen Verhältnisse, Deine Anlageziele, Dein Grundwissen, Deine Risikobereitschaft etc. etc. wissen müsste.
Außerdem ist eine Anlage in Bitcoin keine Investition, sondern reine Spekulation, die man nur mit "Spielgeld", also Geld das man übrig hat und auf das man jederzeit verzichten kann, machen sollte.
Dafür braucht man keine Erfahrungen.
Solche "Schuldenberater" sind keine Lösung, sondern immer nur ein neues Problem, wenn man wenn man ihnen in die Hände fällt. Die lösen nicht Deine Probleme, sondern kassieren nur ab undf erhöhen Deine Schulden.
Wende Dich an eine kostenlose Schuldnerberatung in Deiner Nähe:
https://www.forum-schuldnerberatung.de/adressen/adressen-schuldnerberatungsstellen.html
https://www.schuldnerberatungen.org/beratungsstellen/
Dabei kann Dir die Polizei nicht helfen, die hat mit dem Eintreiben von Schulden nichts zu tun. Das kannst Du nur selbst in die Hand nehmen oder einen Anwalt damit beauftragen.
Du solltest allerdings eine schriftliche Vereinbarung über den Kredit haben mit Rückzahlungsmodalitäten. Das hast Du aber sicher nicht. Kontoauszüge könnten als Nachweis ausreichen, allerdings sollte dann aus dem Verwendungszweck hervorgehen, dass es sich um einen Kredit gehandelt hat.
Alles, was Du mündlich machst, hat keinen Wert. auch wenn Du Deiner Freundin mündlich eine Frist setzt, bringt das gar nichts. Das musst Du alles schriftlich machen.
Hier kannst Du nachlesen, was Du machen musst, wenn Du Dein Geld zurück haben willst:
https://www.vzhh.de/themen/einkauf-reise-freizeit/mahnungen-inkasso/mahnverfahren-so-kommen-sie-ihr-geld
https://www.schuldnerberatung.de/private-schulden/
Den bisherigen Antworten ist wenig hinzuzufügen. Abwarten bringt sicher nichts.
Wenn man in der Tinte sitzt, ist man vielleicht etwas übersensibel. Besser einen Schuldnerberater, der menschlich nicht so perfekt passt, aber Dir hilft, als umgekehrt.
Falls es wirklich nicht funktionieren sollte:
https://www.forum-schuldnerberatung.de/adressen/adressen-schuldnerberatungsstellen.html
https://www.schuldnerberatungen.org/beratungsstellen/
https://www.finanztip.de/schuldnerberatung/
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/geld-versicherungen/kredit-schulden-insolvenz/privatinsolvenz-in-3-jahren-schuldenfrei-11417
Vile Erfolg, Du bist auf dem richtigen Weg!
https://www.buhl.de/steuer/ratgeber/verlustbescheinigung-steuererklaerung/
Das macht die Bank automatisch. Übrig bleibender Verlusttopf wird automatisch in das Folgejahr übertragen.
Wenn das Geld schon auf Deinen Konten liegt, sowieso nicht.
Allenfalls, wenn Du Geld bar einzahlst, dann solltest Du damit rechnen, dass die Bank sich erkundigt. Selbst wenn die Bank das nicht macht, muss man damit rechnen, dass die Bank vorschriftsmäßig Meldung macht und das Finanzamt rückfragt. Aber warum solltest Du Probleme bekommen, wen alles ordnungsgemäß versteuert wurde? Das FA hat doch dann alles vorliegen.
sehr neu im Thema Krypto, Aktien und ETFs
Unter diesen Voraussetzungen empfehle ich grundsätzlich, zunächst einmal eine finanzielle Rücklage auf einem Tagesgeldkonto anzusparen, ggf. mit einem ETF-Sparplan (MSCI World) zu beginnen und von allen anderen Anlagen solange die Finger zu lassen, bis man sich ausreichend ausreichend Grundwissen der Geldanlage angeeignet hat (Seriöse Informationsquellen und nicht irgendwelche Ferrari-YTer).
Dafür reicht es auf keinem Fall, ein paar Fragen in einem anonymen Forum zu stellen.
Ich weiß, das hört sich immer sehr oldfashioned an, ist aber das etwas mühsame "kleine Einmaleins", welches immer die Grundlage sein muss. In der Schule fängt man auch nicht in der 5.Klasse an.
Und das Thema Kryptos gehört nicht in die seriöse Geldanlage, sondern in den Bereich Geldanlage-Spielcasino. (Das Thema kommt immer wieder auf, wenn die Kurse nach oben gehen, gehen die Kurse nach unten, hört man nichts, besonders nicht von denen, die eine Menge Geld verloren haben). Kann man machen, wenn man dieses Geld nicht braucht und man einen Verlust leicht verschmerzen kann. Anfänger mit wenig Geld = Finger weg.
Alles Gute.
Ganz einfach,
entweder suchst Du Dir einen Broker, der die KeST/ZaSt direkt an das Finanzamt abführt, das ist am einfachsten und am wenigsten aufwendig oder, wird die KeSt/ZaSt nicht direkt abgeführt, musst Du die Gewinne/Verluste selbst am Jahresende ermitteln und in Deiner Steuererklärung angeben.
Ich persönlich würde immer den ersten Weg wählen.
Da gibt es nicht viele "Tipps und Empfehlungen". Für so kurzfristige Zeiträume kann man eine "Geldanlage" nicht empfehlen, da bleibt nur einfaches Sparen.
Das Verrechnungskonto kannst Du als "Sparkonto" nehmen, der Zinssatz ist gut. Aufpassen, wenn der gekürzt wird. Dann alternativ ein Tagesgeldkonto, Zins z.Zt. bis 3% p.a. und sparst darauf soviel wie Du möchtest. Alles andere macht keinen Sinn.
Hier ein paar Links zum lesen/weiterbilden ;-)
https://www.finanztip.de/geldanlage/
https://www.finanztip.de/tagesgeld/
https://www.kritische-anleger.de/
https://www.finanzfluss.de/
Steuerfreibeträge können nicht erstattet werden, weil man Steuerfreibeträge nicht bezahlen muss.
Du machst Dir viel zu viel Arbeit. Es ist völlig unerheblich, was im Laufe des Jahres passiert. Dein Sparerfreibetrag ändert sich nicht, der bleibt immer gleich.
Am Jahresende werden die Erträge und Verluste saldiert und einzig der daraus resultierende Betrag, Gewinn oder Verlust wird Dir bescheinigt und in der Steuererklärung bei den Kapitaleinkünften erfasst.
Hast Du einen Freistellungsauftrag bei Deiner Bank eingereicht, wird ein evtl. Gewinn in Höhe des Sparerfreibetrages automatisch berücksichtigt.
Bist Du bei einem Broker, der keine solche Steuerbescheinigung ausstellt, must Du diese Rechnung selbst machen. Der Sparerfreibetrag wird dann erst vom Finanzamt angerechnet.
Was heißt "größere Summen"??
Nimm einen ETF auf den MSCI World oder such Dir einen breit gestreuten ETF in einem Bereich, dem Du selbst gute Zukunftsaussichten gibst.
Ob Du bei Deiner Auswahl nun 65% noch auf 60/5% oder bei 50/30/20 ein wenig anders aufteilst, macht sich über den langen Zeitraum von min. 10 Jahren allenfalls marginal in der Rendite bemerkbar. Große Fehler kannst Du dabei nicht machen. Und ob sich so eine Anpassung dann am Ende positiv oder negativ auswirkt, kann Dir ohnehin niemand vorhersagen.
Wichtig ist, überhaupt etwas zu tun.
https://www.finanztip.de/indexfonds-etf/
https://www.finanztip.de/indexfonds-etf/msci-world/
https://www.finanztip.de/indexfonds-etf/fondssparplan/
https://www.finanzfluss.de/
Ich glaube, Du hast falsche Vorstellungen von der Hilfe, die Du hier im Forum bekommen kannst. Ich fasse mal zusammen, wie ich Deine Situation verstehe:
Du hast sehr kreativ eine Menge Schulden gemacht, die Du nicht zurückzahlen konntest. Dann hast Du Geld "kassiert", indem Du eine Menge Handyverträge mit günstigen Prämienhandys (zum Sammeln, ha, ha) abgeschlossen hast, von denen Du vorher wusstest, dass Du die monatlichen Gebühren nicht würdest zahlen können (Wenn das so war, ist das Betrug!). Dann hast Du die Handys verkauft und das Geld auch ausgegeben.
Irgendwann hast Du Dich dann auch noch von einer privaten "Schuldnerberatung" abzocken lassen, statt zu einer kostenlosen öffentlichen Schuldnerberatung zu gehen.
Auch irgendwann hast Du Deine Konten in D aufgelöst, weil hier nichts mehr lief und ein Konto im Ausland eröffnet (wie, möchte ich lieber nicht wissen).
Ich möchte auch lieber nicht wissen, wie Du das alles seit Jahren hin- und hergetrickst haben musst, auch im Hinblick darauf, ob auch strafbare Handlungen dabei waren. Was Du Dir allerdings hier im Forum für eine Hilfe versprichst, bleibt mir ein Rätsel.
Der einzige Weg, der Dir m.E. bleibt, ist eine kostenlose öffentliche Schuldnerberatung. Dort musst Du alles auf den Tisch legen und schnellstmöglich ein Privatinsolvenz in die Wege leiten (lassen). Ob Du das "nicht unbedingt" willst, ist hier gar nicht die Frage. Du solltest froh sein, wenn Du keine strafbaren Handlungen begangen hast, denn die daraus resultierenden Schulden fallen nicht in die Privatinsolvenz.
Es fällt mir schwer, Dir bei Deiner Einstellung Glück zu wünschen, ich hoffe, Du hast nicht auch noch Privatpersonen geschädigt, die "großen" werden das schon verkraften können. Hier findest Du passende Beratungsstellen und Informationen:
https://www.forum-schuldnerberatung.de/adressen/adressen-schuldnerberatungsstellen.html
https://www.schuldnerberatungen.org/beratungsstellen/
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/geld-versicherungen/kredit-schulden-insolvenz/privatinsolvenz-in-3-jahren-schuldenfrei-11417
Nö, ist es nicht, aber so läuft das heute leider nicht nur bei VW.
In guten Zeiten (und auch noch, wenn deren Ende lange abzusehen ist) lehnt man sich zufrieden im Sessel zurück, verschläft seit Jahrzehnten absehbare Entwicklungen, bremst solange wie möglich bei absehbar unumkehrbaren Neuentwicklungen wie E-Autos, bis China nicht mehr einzuholen ist. Dafür manipuliert man lieber an den Diesel-Abgaswerten, was leider schon kaum noch jemand erinnert.
Bei E-Autos konzentriert man sich auf die Entwicklung überteuerter Modelle, die sich weitgehend nur durch mit Steuergeldern finanzierte Prämien verkaufen lassen. Und die bereits, so sehe ich das persönlich, zumindest zum Teil, gleich in die Preise einkalkuliert wurden. So wanderte ein Teil dieser Prämien, statt den Verkauf zu unterstützen, in die eigenen Kassen.
Die für eine Durchsetzung der E-Autos absolut notwendige Entwicklung von reichweitenstärkeren Batterien, anderen Systemen, wie möglicher Batteriewechsel von "leeren" Batterien an Tankstellen wurde verschlafen. Dazu, ganz wichtig, ein Angebot erheblich günstigerer kleiner E-Autos, die sich der Normalverbraucher leisten kann. Aber damit lässt sich ja nicht sofort das große Geld verdienen, sondern man muss ein wenig warten, bis größere Stückzahlen die Erträge bringen.
Hätten die Autokonzerne nur die Hälfte ihrer Dividenden der letzten 10 Jahre für diese Entwicklungen aufgewendet, wären sie auch heute noch, wie früher, führend in der Welt. Stattdessen bremsen ihre Lobbyisten im Bundestag jede positive Entwicklung, bis sie von China unumkehrbar überholt wurden und drohen mit Werksschließungen und Gehaltskürzungen. Der Ruf nach staatlichen Hilfen wird auch noch kommen, da bin ich mir sicher.
Sinnfreie Frage, unpassend für dieses Forum.
Das sind zwei völlig verschiedene Dinge und die Annahme ist rein theoretisch. Da das niemals passieren wird, ist es Zeitverschwendung, sich darüber Gedanken zu machen.
Dafür gibt es Diskussionsforen für Leute, die zuviel Zeit haben und und dort gerne endlos über solche Fragen diskutieren können.
Ich bin hier im Forum, um konkrete Hilfen zu geben und nicht, um über unsinnige Dinge zu diskutieren.