Finanzamt – die besten Beiträge

Hallo zusammen

Ich hoffe ihr könnt mir vielleicht helfen :)

Es geht darum das ich der Zusammenveranlagung mit meinem Exmann zustimmen musste. Allerdings wurde ein Aufteilungsantrag gestellt. Nun ist der Aufteilungsbescheid gekommen. In diesem steht wie erwartet das er die Summe xxx nachzahlen muss und ich die bestimmte Summe xxx erstattet bekomme. Ist es richtig das daß Finanzamt erst das Guthaben überweist wenn der Steuerschuldner also mein Exmann die Steuerschulden bezahlt hat? Die Frist wäre bis zum 29.12.

Über Antworten würde ich mich sehr freuen

Liebe Grüße

Hallo zusammen,

ich bekam gerade einen Schreck, ich bin im April diesen Jahres umgezogen und habe meinen kleinen Praxisraum für Psychotherapie mit in der Wohnung. Ich bin nebenher selbstständig, ich bin freiberuflich und Umsatzsteuer befreit. Ich habe nun auch ein neues zuständiges Finanzamt, seit April. Allerdings habe ich diese nicht darüber informiert, dass habe ich schlichtweg vergessen. Meine Rechnungen für meine Klienten, habe ich allerdings mit meiner alten Steuernummer über die Monate weggeschickt. Und da bekomme ich gerade einen grossen Schreck! Was nun?

Durch die Steuererklärung für 2020, habe ich meine Adresse bei Elster geändert.

Nur frage ich mich... was passiert mit den bisherigen Rechnungen?

Und: ab morgen habe ich einen externen Raum, da wäre ich dann wieder bei dem alten Finanzamt. Aber, da ich ja nur nebenberuflich selbstständig bin, zählt dann nicht sowieso meine Wohnadresse?

Ich bedanke mich schon jetzt!

Guten Tag,

meine Klassenstufe plant aktuell ihren Abiball. Wir haben bereits ein Planungskomitee, das sich um die gesamte Planung kümmert. Ich bin Teil dieses Komitees. Da wir langsam mit dem Ticketverkauf anfangen wollen, müssen wir uns Gedanken um rechtliche und finanzielle Aspekte der Planung machen. Wir haben bereits ein Konto eröffnet, welches auf meinen Namen läuft. Es wurden allerdings weder Zahlungen getätigt noch haben wir irgendeinen Vertrag unterschrieben.

Wie können wir uns rechtlich absichern, was das verwahrte Geld auf dem Konto angeht? Müssen wir Steuern zahlen? Müssen wir eine GBR gründen (Gesellschaft Bürgerlichen Rechts)? Müssen wir für jeden Ticketverkauf eine Quittung ausstellen? Das Konto kann ich wieder kündigen, sollte ich keine Verwendung dafür haben. Müssen wir als GBR ein gemeinsames Konto eröffnen?

Um ein paar rechtliche Ratschläge wäre ich sehr dankbar, wir sind alle Schüler und haben quasi 0 Kompetenzen was Finanzen und Rechtliches angeht, daher möchten wir uns absichern bevor wir blind einen Vertrag unterschreiben.

Vielen Dank

Ich habe seit März das erste mal angefangen in Aktien zu investieren. Der Broker liegt außerhalb der EU. Muss ich auch Steuern zahlen, oder in der Steuererklärung oder in sonstiger weise dem Finanzamt Bescheid sagen, dass ich Geld in Aktien verdiene, obwohl ich das Geld nicht Mal auszahle.

Wenn ich das Geld auszahle, wann muss ich eine Steuererklärung abgeben. Und kann ich das Geld schon davor auszahlen oder erst danach?

Wie sieht es eigentlich mit Kindergeld aus?

Ich bin euch wirklich dankbar auf eine Antwort.

Hab ja schon von meinen Steuerproblemen berichtet !

also hier noch eine Frage !
wenn ich meine 4000€ Steuerschulden nicht auf einmal bezahlen kann was passiert dann ?

überlege es einfach zu bezahlen das endlich Ruhe ist !

Ratenzahlung !!?? Fahre ich da am besten zum Finanzamt um das irgendwie persönlich zu klären ! Oder , oder ………?Wird dann sowieso abgelehnt bei mir !

😳🤔😶

Hallo zusammen,

ich habe einen relativ hohen Betrag in Aktien und Fonds angelegt, und möchte später (2-3 Jahren) dann davon leben. Da ich fast mein ganzes Berufsleben lang selbstständig war, und nur ein paar Jahre als Angestellter gearbeitet habe, werden meine Renteneinkünfte relativ gering ausfallen (ca. 500,-).

Jetzt habe ich gelesen, wenn die Jährlichen Einnahmen nicht mehr als 9700,- betragen, dann läge ich unter der Besteuerungsgrenze (Grenzsteuersatz) und ich könnte meine Gewinne aus Aktien (Steuer 25%) dann über die Steuererklärung zurückholen!

Erst einmal interessiert mich ob das was ich gehört habe auch so stimmt? Des Weiteren würde mich interessieren ob es eine finanzielle Obergrenze gibt, d.h. wenn ich im Jahr z.B. 60.000.- an Aktiengewinn mir auszahlen möchte, wäre die dann ganz Steuerfrei?

Für Tipps und Anregungen wäre ich euch sehr dankbar!!

BG Krulli

Hallo zusammen, ich habe meine Wohnung fristgerecht gekündigt. In der Kündigung hatte ich angegeben, daß ab einem Zeitraum von 1,5 Monaten vor Ablauf der Kündigungsfrist, Besichtigungstermine möglich wären. Ist dies zulässig?, da ich vorher einfach keine fremden Menschen in meinem Zuhause haben möchte, oder muss ich hier nun schon nach zwei Wochen der Kündigungseinreichung die Bereitschaft haben und Termine zulassen? LG

Hallo,

ich habe vor circa einem Monat den Antrag zur steurlichen Erfassung für Einzelunternehmen ausgefüllt (freiberufliche Tätigkeit) und jetzt per Post vom Finanzamt eine Steuernummer bekommen. In dem Schreiben ist erwähnt, dass meine bisherige Steuernummer nicht mehr verwendet werden soll. Fragen:

1. Ändert sich damit auch die Steuernummer für meine hauptberufliche Tätigkeit und muss ich diesbezüglich irgendetwas tun? (AN informieren etc.)
2. Wurde damit die freiberifliche Tätigkeit akzeptiert? Also ist das alles oder kommt da noch irgendein Schreiben, das die Info enthält, dass mein Einzelunternehmen XY jetzt eingetragen ist?
3. Kann ich jetzt "loslegen" oder muss ich noch irgendetwas tun?

Danke schon einmal.

Liebe Grüße

Hallo Zusammen, danke vorab!

Ich hatte 2018-2020 als engagierter Musiker von Coverbands Einkommen, aber ich hatte mich nicht als Freiberufler oder Selbständiger beim Finanzamt angemeldet, weil ich naiverweise nicht wusste, dass ich das muss. Ich habe euch mal alle Einkünfte kurzer Hand aufgeführt, für maximale Transparenz.

Da ich Student war, hatte ich keinen Druck die Steuererklärung abzugeben. Nun will / muss ich die Jahre erklären und weiß nicht, wie ich vorgehen soll.

Da ich in versch. Threads unterschiedliches gelesen habe, hätte ich gern eure Meinung zu folgenden Fragen:

1)     Soll ich meine freiberufler / selbständige Einkünfte direkt in der EÜR und Anlage S erklären, ohne zusätzliche Hinweise an das Finanzamt?

2)     Da ich weder mit der Band (GbR) noch mit den freiberuflichen Tätigkeiten über den Freibetrag (2400€), bin ich dafür ohnehin nicht steuerbefreit?

3)     Wenn eure Devise ist „den richtigen Weg zu gehen“, wie ich schon häufiger in anderen Beiträgen gelesen habe, - was ist damit gemeint? Rechtsberatung, Geständnis beim Finanzamt?

Das Finanzamt erkennt Cover-Musiker wohl nicht immer als Freiberufler an, deswegen habe ich auch immer „Ständerständiger“ dazugeschrieben.

Ich bin sehr dankbar für jeden konstruktiven Hinweis, danke für die große Hilfe!

Hallo,

folgende Situation:

ich bin aktuell noch Schüler und 18 Jahre alt, habe letztens ein kleingewerbe angemeldet und den Fragebogen zur steuerlichen Erfassung noch nicht abgesendet.

Kann ich trotz kleingewerbe in der Familienversicherung bleiben?

und welche Vorraussetzungen müsste ich erfüllen? Umsatz Grenzen etc?

danke

Hallo, ich mache gerade den Fragebogen zur steuerlichen Erfassung und habe drei Fragen.

1. Was ist ein vom Kalenderjahr abweichendes Wirtschaftsjahr?(kleingewerbe am 23.10.2021 angemeldet)
2. fällt mein Aushilfsjob (450€) unter die ,,nichtselbständige Tätigkeit“?
3. Muss ich bei den vorraussichtlichen Einkünften für dieses Jahr die voraussichtlichen Einkünfte x 12 oder 3(wegen den restlichen drei Monaten) nehmen?

danke im Voraus!

Wie viele Jahre habe ich Zeit um ausländische CFD-Verluste bei der Steuererklärung anzugeben (, wenn ich in dem jeweiligen Jahr, in dem diese Verluste angefallen sind, keine Steuererklärung abgegeben habe)? Kann ich die Verlustbescheinigung einfach bei der nächsten Steuererklärung mitanhängen?

Danke

Und zwar geht es um ein mittelgroßes Unternehmen, dessen Hauptteil seiner Erträge aus Steuerpflichtigen Umsätzen kommen. Das Unternehmen möchte ungenutzten Lagerraum an Privatpersonen vermieten. Das Lager wurde nicht selbst erbaut und nicht saniert. Das Lager ist 30 Jahre alt. In das Lager werden keine KFZ gestellt.

Mir wurde jetzt gesagt, dass die Rechnung an die Privat person Netto geschrieben wird, aber die Firma trotzdem die Ust and das Finanzamt abgeben muss. Das hört sich für mich etwas seltsam an und deswegen richte ich mich hier an euch.

Danke für die Hilfe

Hallo liebe Community,

ich muss für 2019 und 2020 eine Steuererklärung abgeben.

Ich bin hauptberuflich Studentin (Zweitstudium - Master) und habe seit 2018 nebenbei eine freiberufliche Tätigkeit angemeldet.

Nun habe ich erstmals erfahren, dass man ab dem Zweitstudium einen Verlustvortrag geltend machen kann (Fahrtkosten zur Uni, aber auch Arbeitsstelle etc) und möchte dies gerne tun.

Dadurch, dass ich laut meinen Recherchen dafür allerdings die Anlage N nutzen soll als Student (nichtselbständige Tätigkeit) bin ich unsicher, wo ich die Ausgaben für meine freiberufliche (selbstständige) Tätigkeit angebe.

Beispiel: Ich hätte in Anlage N die Möglichkeit meine Arbeitsstätte der freiberuflichen Tätigkeit als Betriebsstätte anzugeben, allerdings bin ich eben nicht sicher, ob ich es dort angeben kann/darf. Vor allem müsste ich es dann im Format (x/Tage die Woche etc angeben), also nach einer Regelmäßigkeit, die so gar nicht stattgefunden hat.

Mein geplantes Vorgehen wäre bisher so:

• ESt
• EÜR (da freiberuflich)
• Anlage N (für Verlustvortrag)
• ... (fehlt noch was?)

Meine Fragen nun:

• Wo gebe ich die Ausgaben der freiberuflichen Tätigkeit im Rahmen des studentischen Verlustvotrages an? Ist es bei Anlage N okay/möglich, oder sollte es lieber woanders sein?
• Klar, in der EÜR gebe ich die Ausgaben an, aber die sind dann ja nicht automatisch im Verlustvortrag berücksichtigt, oder?

Besten Dank im Voraus.

Hallo!

Kurzer Erklärung: Mein Mann hatte vor 3 Jahren ein Gewerbe angemeldet, das er nicht ausführen konnte, weil kurzfristig familiäre und gesundheitliche Gründe dazwischen kamen. Er hatte also zwar noch erste Investitionen gemacht, aber keinen Cent Einnahmen generiert und es schließlich auch wieder abgemeldet, weil es keinen Sinn hatte.

Beim Finanzamt wurde alles so angegeben wie es war, dennoch sollte er ständig zahlen, mal wurde behauptet, weil es zu spät, dann weil es falsch war, dann weil Unterlagen fehlten,... Auf Nachfrage kamen nie richtige Antworten, derjenige, der jetzt gerade Ahnung hatte, war immer nicht da, stattdessen wurde seinem AG plötzlich ein Pfändungsbeschluss über 1500€ zugestellt und mir am Tag darauf dieselbe Summe auf mein Konto überwiesen (war auf der PRIVATEN Steuer angegeben), was uns auch keiner erklärt hat, verstanden hat es auch niemand. Hab das Geld zurücküberwiesen, dann hatten wir vorerst Ruhe.

Jetzt, ca. ein ¾ Jahr später fangen sie wieder an, er schuldet ihnen was, Erklärungen gibt es keine. Heute kam eine Bescheinigung, dass sie an Bank X für IBAN DE123 einen Pfändungsbeschluss gesendet haben. Das ist halt MEIN Tagesgeldkonto. In dem Brief ist weder mein Name erwähnt, noch hab ich eine Info bekommen. Ich mein... Die pfänden MEIN Konto für etwas von meinem Mann, der nicht mal weiß, was da noch offen ist und warum.

Geht das? Ist das normal?! Ich hab auch eine kleine Selbstständigkeit und merk auch, dass da öfter mal irgendwas gehörig durcheinander gerät bei denen. Aber ist das überhaupt noch legal was die da machen?

Guten Abend,

ich habe Anfang letzten Monats einen weiteren Job neben meinem Hauptjob angenommen. Dort wurde ich wie bei meinem Hauptjob mit Steuerklasse 1 vermerkt. Meine SteuerID habe ich angegeben.

Der Zweitjob wurde jedoch Mitte des gleichen Monats bevor es eine Lohnabrechnung gab per Aufhebungsvertrag gekündigt. Mir wurde versichert ich bekomme mein Gehalt.

Meine Frage ist jetzt über welche Steuerklasse mein Hauptjob nun abgerechnet wird, nachdem mir mein Lohn aus meinem Zweitjob ausgezahlt wurde, welchen ich eigentlich über Steuerklasse 6 laufen lassen wollte, wie es richtig ist.

Vielen Dank für die Hilfe!

Hallo,

mittlerweile hab ich einen Brief bekommen und dort steht die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer,

Aber zu Steuernummer hab ich nichts bekommen. Da fiel mir ein, da ich ja Einzelunternehmer mache und keine Firma gründete, müsste ich da die gewöhnliche Steuernummer nehmen verwenden, den ich ich schon habe, oder kommt da doch noch mal extra eine Neue?

Ich stelle diese Frage noch einmal separat, weil es widersprüchliche Aussagen gab.

Umsatz habe ich noch keinen und meine Betriebsausgaben bestehen ausschließlich aus digitalen Dienstleistungen, die ich in Drittländern einkaufe.

Ich bekomme Netto-Rechnungen und wende das Reverse Charge Verfahren an:
Also berechne ich die USt. und ziehe gleichzeitig die Vorsteuer, die Summe ist Null, also gibt es weder Zahlungen ans Finanzamt noch Erstattungen von diesem.

Jetzt sitze ich an der EÜR und da gibt es folgende Felder:
Zeile 16 "vereinnahmte USt."
Zeile 17 "vom Finanzamt erstattete/verrechnete USt."
Zeile 63 "gezahlte Vorsteuerbeträge"

Muss in der EÜR überhaupt etwas nach §13b UStG eingetragen werden, oder kommt in jede dieser Zeilen eine Null und die USt./Vorsteuer aus Reverse Charge kommt nur in die Umsatzsteuererklärung?



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Das komische ist auch, dass Smartsteuer (Online-Tool für Steuererklärung) die entsprechenden Zeilen in der EÜR befüllt hat mit der Ust./Vorsteuer, die ich nach §13b selbst berechnet habe. Smartsteuer zieht die Buchhaltungsdaten von LexOffice, und dort habe ich die Ausgaben definitiv als Fremdleistungen §13b erfasst.

Hey Leute,

ich fülle grade das obenstehende Dokument aus und bei Punkt 3.Bankkonto, Zeile 29. steht die Frage „Bankkonto ist gültig für die Steuerarten“ und zur Auswahl steht 1.Personensteuer 2.Betriebssteuern 3.alle Steuerarten.

Das angegebene Bankkonto ist mein privates.

Meine Frage ist nur zu was für eine Steuerarten zählt mein Konto also ?

Hallo liebe finanzfrage,

ich habe vor kurzen mein Abi überaus gut beendet. Mit dem Ende der Schullaufbahn kam auch die Frage hoch, was ich nach der Schule machen sollte. Ich war leider komplett planlos/lost und hatte eigentlich nicht wirklich viele Ideen was ich machen sollte. Mein Talent lag in der Schule immer beim Thema Sozialwissenschaften wo ich auch stolz 15 Punkt im LK hatte, doch Rechtswissenschaft konnte ich mir auch immer gut vorstellen und bietet auch bessere Karierechancen.

Nach etwas längerer Zeit (indem ich nicht viel vorlegen konnte) haben meine Eltern mich dazu gebracht mich für eine duale Ausbildung zum Dipl. Finanzwirt (Beamte gehobener Dienst im Finanzamt) zu bewerben, wo ich auch sofort angenommen wurde. Allerdings hab ich mich zeitgleich auch für Jura an meiner Lieblings-Uni beworben und vor ein paar Tagen eine Zusage erhalten. Jura ist dort heiß begehrt und ich kenne auch viele Bekannte die abgelehnt wurden. Meine Eltern sind weiterhin für das duale Studium, ich allerdings unentschieden.

Ich bin seitdem hin- und hergerissen. Mein Herz möchte eigentlich Jura studieren, doch das Beamtentum finde ich auch sehr verlockend und Finanzwirt ist doch eigentlich am Thema Jura nah dran oder? Zudem kommt die Finanzierung, bei der dualen Ausbildung wird man bezahlt beim Studium nicht. Meine Eltern verweisen darauf, dass man nach 4 Jahren ebenfalls im Rahmen eines Förderungsprogramm des Finanzamtes Jura studieren kann. Man würde dann in den höheren Dienst aufsteigen, müsste allerdings während des Studiums immer noch Teilzeit bei der Behörde arbeiten. Könnte ich nicht einfach 6 Jahre lang Jura studieren und mich dann für den höheren Dienst bewerben? Das wäre zwar viel riskanter als der abgesicherte Beamtenweg aber schneller.

Wie gesagt ich bin eigentlich immer noch planlos und habe das Gefühl, dass mir das nach dem Abi alles viel zu schnell geht. Wisst ihr wo ich Hilfe zu diesem Thema finden könnte? Oder was für eine junge aufstrebende Person besser ist? Jura oder Dipl. Finanzwirt?

Beantworte gerne weitere Fragen in den Kommentaren.