Ich habe ein grundpfandrechtlich gesichertes Darlehen mit einem jährlich einmaligen Sondertilgungsrecht aufgenommen. Ich möchte nun tilgen.

Mein damaliger Vermittler und Ansprechpartner meint nun, ich könne nicht zwischen den Alternativen: 1 „Reduzierte Rate“ bzw. 2. „Reduzierte Laufzeit“ wählen. Eine stichhaltige Begründung bzw. ein Verweis auf einen Gesetzestext dafür, dass sich durch die Tilgung nur die Laufzeit verringern würde, eine Verringerung der Rate aber nicht möglich sei, kann er nicht liefern.

Der Hinweis: „Annuität bleibt immer gleich hoch“ reicht mir nicht.

In meinem Vertrag ist die Option Sondertilgungsrecht nicht näher beschrieben. Im Kleingedruckten sowie irgendwelchen Broschüren kann ich nichts dazu finden, wie die Tilgung rechnerisch umgesetzt wird.

Im Klartext: Das Sondertilgungsrecht an sich, ist nicht das Thema. Sondern, ich will tilgen und den Effekt in der Höhe der Rate haben, nicht in der Laufzeit. PS: (Ich habe auch die Alternative 2 mal während der Laufzeit kostenfrei den Tilgungssatz zu verändern, aber das ist hier nicht das Thema.)

Kann mir jemand dabei helfen, einen Gesetzestext oder anderweitigen Beschluss schwarz auf weiß zu finden, um mich selbst zu überzeugen was geht und was nicht.

Vielen Dank Putthahn

Einen schönen guten Tag,

wir haben ein Baudarlehen aufgenommen und sind jetzt dabei dass es losgehen soll. Die Bereitstellungszinsfreie Zeit ist natürlich schon vorbei ;-)

Jetzt die Frage - die Bank erhebt jetzt monatlich die volle Darlehensrate (also soviel als wäre das ganze Darlehen schon ausgeschüttet) und auch Bereitstellungszinsen. Bisher haben wir ca 1/3 des Darlehens in Anspruch genommen.

Ist das normal dass schon von Anfang (nach Bereitstellungsfreier Zeit) an die volle Rate verlangt wird und dazu noch die Bereitstellungszinsen? Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, dass das noch nicht ausgeschüttete Geld auch guthabenverzinst wird? Sozusagen als Gegengewicht gegenüber den Bereitstellungszinsen?

Können wir das Darlehen auch voll ausschütten lassen und das dann von einem - im Fall des Falles auch Treuhänderkonto - nach Bedarf des Baufortschritts ausschütten lassen?

Irgendwie kommt mir auf jeden Fall komisch vor dass zweimal Zinsen (Bereitstellung und die Zinsen der Darlehensrate - für das Gesamtdarlehen) verlangt werden? Kann doch nicht sein dass ich zweimal dafür zahlen muss oder?

Vielen Dank für die Hilfe

Welche Vorteile bietet ein Tilgungsaussetzungdarlehen gegenüber einem üblichen Darlehen?

Guten Tag zusammen,

ich hoffe einer kann mir helfen.

Die Hausfinanzierung läuft bei mir auf zwei Schienen: Zum Einen einen Darlehen von der Volksbank und zum anderen eigentlich einen Darlehen von der NRW.Bank (Baufördermittel) i.H.v. 76.000€.

Zum ersten Darlehensvertrag von der Volksbank habe ich keine Probleme hier scheint alles klar zu sein. Jedoch habe ich beim zweiten Verständnisprobleme. Es soll sich hier um einen Zwichenfinanzierung und einen Zinszahlungsdarlehen (Kreditvertrag ohne Kombination mit einem Ansparprodukt) handeln.

Dieser soll einen Jahr laufen und ich soll dann in Mai 2012 den Betrag i.H.v. 76.000€ vollständig tilgen. Innerhalb des Zeitraum bis Mai 2012 soll ich nur Zinsen an der Volksbank entrichten.

Kann das sein? Ich werde mit sicherheit nicht innerhalb eines Jahres soviel geld angespart haben. Wo ist mein Denkfehler?

Ist dieser Sachverhalt ein gewöhnliches Vorgehen der Bank?

Das Geld kommt ja eigentlich von der NRW.Bank. Aber ich zahlen Zinsen an die Volksbank? Irgendwie ist mir das alles ein rätsel? Wer kann mir helfen?

Meine Frau und ich haben vor 4 Jahren für einen Verwandten beim Kauf eines Kfzs den Darlehnensvertrag auf unseren Namen schreiben lassen. Wir hatten vereinbart, dass der Verwandte (brauchte dringend ein Auto und war aber aufgrund eines laufenden Hausdarlehens nicht kreditwürdig für die Bank des Autohändlers) die Autoraten, die wir zahlten, uns im gleichen Monat erstatten sollte. Bisher ist aber nur ein Bruchteil, des Kreditbetrages von ihm zurückgezahlt worden. Nun lief der Autokredit diesen Monat aus und die Bank schickte uns den Kfz-Brief zu, da meine Frau im Darlehensvertrag drin stand. Im Kfz-Brief selbst ist der Verwandte eingetragen.

Können wir den Kfz-Brief als Sicherheit bis zur vollständigen Zurückzahlung behalten oder ist dies rechtlich nicht erlaubt???

PS: Um die ganze Sache abzukürzen, bitte ich, dass der o.g. Sachverhalt nicht beurteilt wird, da ich/wir uns des Fehlers bewusst sind und für die Zukunft dies nicht mehr tun wollen. Danke :))

Hallo, ich will eine Wohnung kaufen und habe mir jetzt von verschiedenen Banken Angebote für Darlehen eingeholt, teilweise über "Vermittler". Jetzt habe ich 3 akzeptable Angebote. Kann ich alle drei gleichzeitig beantragen, oder gibt das Probleme? Die Angebote sind ja nicht so lange gültig und wenn ich jetzt nur das beste beantrage und dann im Vertrag die Konditionen doch nicht genau so sind wie besprochen, sind die anderen Angebote flöten... Es steht schließlich immer drin, dass die Konditionen im Angebot unter Vorbehalt sind. Danke für Antworten!!!

Hallo,

ich warte dringend auf das Votum der Zentrale über einen Kredit. Meine Filiale hat das Vorhaben positiv votiert. Die Unterlagen sind jetzt seit über einer Woche bei Zentrale.

Wie häufig kommt es denn zu Uneinigkeiten zwischen Markt und Marktfolge bezüglich des Votums?

Ist das Studienabschlussdarlehen der Daka wirklich zinsfrei? Selbst ein Studiendarlehen bei der KfW hat einen Zinssatz?! Die Daka wirbt in einer Zeitungsannounce damit, aber wenn ich auf die folgende Seite gehe, dann lese ich anderes: http://www.dakaberlin.de?!

Mein Bruder hat seine Finanzen nicht so ganz im Griff, und im Moment Schulden bei verschiedenen (Inkasso-) Unternehmen von ca. 5.000 – 7.000 Euro. Soll/kann er damit Privatinsolvenz beantragen? Oder lieber einen Kredit bzw. Darlehen bei der Bank? Was ist besser?

Anstatt einer Risikolebensversicherung? Die Abfindung, die ich erhalte, deckt die offene Forderung der Bank. So könnte ich nämlich Geld sparen, zumindest bis nächstes Jahr, wenn ich die Abfindung bekomme. Vielen Dank.

Hallo zusammen!

ist es eigentlich zulässig, wenn eine Bank im Zusammenhang mit einer Kreditvergabe den Kunden zum Abschluss einer Lebenversicherung aus dem eigenen Hause als Tilgungsersatz "zwingt"?

Konkreter Fall: Der Kunde hat einen Finanzierungsbestätigung der Bank. Man hat sich über LV als Tilgungsersatz unterhalten und der Bankberater legt gleich ein LV-Angebot seiner Versicherung vor. Der Kunde bringt einen Gegenangebot für die LV und der Banker sagt, das eine andere LV, als "seine" nicht als Tilgungsersatz angenommen würde!

Ich dachte immer, das sei verboten, habe beim googeln aber nichts darüber gefunden...!

Danke Martin

Meine Kunden haben im Moment sehr große Probleme, Ihre Gelder aus den bestehenden Darlehen von der DKB zu bekommen. Bei jeder Auszahlung gibt es neue "Auszahlungsvoraussetzungen", die bei Vertragsabschluß nicht Bestandteil des Vertrages waren.