Inkassobrief - Ware Bezahlt, abgeholt und dann unbemerkte Stornierung und Rückzahlung durch MediaMarkt?

Hallo Leute, ich hoffe Ihr könnt mir helfen.

Vor meinem Umzug in eine neue Wohnung brauchte es einen Kühlschrank. Schnell hatte ich diesen bei MediaMarkt bestellt, sofort bezahlt und am Wochenende des Umzugs (02.05.2020) abgeholt. Die Rechnung erfolgte normal per Mail unter zusätzlicher Angabe meiner alten Anschrift.

Heute bekam ich dann voller Erschrecken einen Inkassobrief (Firma TESCH FINANCE GmbH), mit der Forderung den offenen Rechnungsbetrag innerhalb von 10 Tagen zu bezahlen inkl. Inkassogebühren, Verzugs- und Mahnkosten.

Also schaute ich in meine alten Auszüge und stellte fest, dass mein überwiesener Betrag (Konto war ausreichend gedeckt) ankam, jedoch die Bestellung wegen "Nicht Abholung" der Ware storniert und das Geld wieder an mich überwiesen wurde. All dies blieb leider in dieser stressigen Phase von mir unbemerkt, da ich davon ausging, dass alles in Ordnung lief.

Leider erhielt ich weder Mahnungen noch Informationen über ausstehende Zahlungen oder Fehler. An meine alte Wohnadresse kamen evtl. diese an, aber an meine Mail, wie eigentlich zu erwarten wäre bei einem Online-Kauf, kam rein nichts. Außerdem hätte mich MediaMarkt auch einfach darüber informieren können das Geld selbst abzubuchen, nachdem der Fehler klar nicht bei mir lag.

Leider bin ich etwas ratlos und höre von verschiedenen Seiten, dass ich im Recht wäre und gar nicht mehr bezahlen müsste sprich noch nicht einmal den an MediaMarkt zurückzuerstattenen Betrag.

Ich weiß mein Text ist lang bitte entschuldigt. Ich bedanke mich dennoch von ganzem Herzen!

Viele liebe Grüße

Dave2307

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Überweisung, Inkasso, Recht, Zivilrecht
Exmann fordert Geld zurück vom Hausbau

Hallo Schwierige Situation. Vor 4 Jahren haben Frau A und Herr B zusammen Haus gebaut. Die Kreditsumme wurde auf 2 Kredite geteilt und jeder zahlte die Hälfte. Herr B brachte noch etwas Bargeld ein. Er hat zum Beispiel sein Auto verkauft und einen Bausparer auszahlen lassen. Mit dem Geld wurden Handwerker bezahlt. Außerdem wurden die Kreditraten monatlich vom Gemeinschaftskonto abgebucht, auf das aber nur der Lohn von Herrn B einging. Frau A hatte ein anderes Lohnkonto und von diesem Geld wurde das Leben von Herrn B und Frau A finanziert. Das Haus steht auf dem Grundstück von Frau A. 2012 wurde geheiratet (Zugewinngemeinschaft). Das Haus war zu dem Zeitpunkt schon größtenteils fertig und wurde seit Dezember 2010 bewohnt. Nun läuft das Trennungsjahr und nächstes Jahr ist die Scheidung. Herr B möchte eine Summe X die er sich errechnet hat, die er in den Hausbau gesteckt hat. Den Kredit von Herrn B hat Frau A bereits übernommen und wohnt nun alleine in dem Haus und versucht das Haus alleine zu finanzieren. Frau A und Herr B haben zum Scheidungstermin einen Zugewinn von jeweils 0, da es keinen negativen Zugewinn gibt. Kann Herr B das Geld zurückfordern? Es gibt keine Schuldscheine. Mit der Scheidung an sich hat es nichts zu tun. Hier geht es eher um Zivilrecht. Frau A ist im moment nicht in der Lage so viel Geld aufzubringen. Das Haus ist bei der Bank finanziert und ein Verkauf würde nur die Bankschuld decken. Kann sowas verjähren? Es existieren Emails und SMS in denen Frau A der Summe X zustimmt, damit Herr B Ruhe gibt. Kann dies gegen Frau A verwendet werden?

Kredit, Scheidungsrecht, Schulden, Trennung, Zivilrecht

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