Wenn der Steuerberater in der Steuererklärung Mist gebaut hat, kann ich ihn eigentlich in Haftung nehmen, wegen entgangener Steuervorteile etc? An sich nimmt man sich ja gerade aus dem Zweck einen Steuerberater, die Steuerlast so klein wie möglich zu halten...

Zb

Du kannst alle 10 Jahre 400 k steuerfrei an Kinder verschenken sprich wenn du zb 20 bist hat dein Vater allein dir 1,2 milloen geschenkt

Azsgrechnent diese die so manchen forden für sich noch höher freibeträg und wettern gegen die arbeitslos sind und dem Staat auf Tasche liegen und sagen ernsthaft seht da gehn meine Steuern hin (die in der Realität nie bezahlt wurden und werden)

Wenn man sich überlegt das milladen Firmen Erben weniger zahlen als die Geschwister und die millarden Erbensich trotzdem beschweren das sie zu viel gezahlt haben (alle Bedingungen die sich Steuerninndern auswirken ausnutzen aber später nicht drann halten zb 10 Jahre lang alle Mitarbeiter halten)

https://www.focus.de/immobilien/geschwister-muessen-kredit-fuer-erbschaftssteuer-aufnehmen-zahlen-ab-bis-mitte-80_37a12201-0329-42c7-8c61-0c8cc71fcabe.html

Hallo, ich nehme an der Dauerfristverlängerung teil.

Meine Umsatzsteuer-VA für den Oktober ist somit am 10.12. fällig.

Wenn ich diese aus taktischen Gründen (da ich eine Erstattung bekommen werde) schon früher abgebe, werde ich dann auch früher die Erstattung vom FA gezahlt bekommen?

Ich habe folgende Frage:

2023 wurde mir nach gerichtlicher Klärung von der DRV ein Rentenanspruch bewilligt, rückwirkend ab 2021. Aber erst 2024 habe ich die entsprechende Rentennachzahlung erhalten. Da sich der Nachzahlungszeitraum über mehrere Jahre erstreckt, kann die Fünftelregelung zur Versteuerung angewendet werden.

Allerdings hätte ich erhebliche finanzielle Nachteile, wenn ich die Nachzahlung erst 2024 (Zuflußprinzip) versteuern würde, denn:

1. Meine Aufwendungen sind natürlich auch 2023 angefallen und bezahlt worden.

2. Bei Versteuerung der Nachzahlung in 2024 käme zur Nachzahlung ja noch die regulär ab 2024 ausgezahlte Rente hinzu. Dies ergäbe, trotz Fünftelregelung, eine erheblich höhere Steuerlast als bei Versteuerung der Nachzahlung in 2023.

3.Die Rentennachzahlung bezieht sich auf das Jahr 2023 und die Jahre davor und 2023 lagen mit Abschluß der gerichtlichen Klärung alle Voraussetzungen für die Auszahlung vor.

Kann ich die Nachzahlung 2023 versteuern und was muß ich dabei beachten?

Hallo zusammen,

ich stehe vor der Umwandlung meines Einzelunternehmen in eine noch zu gründende GmbH, da ich die Umsatzgrenze überschritten habe und somit bilanzierungspflichtig werde.

Als E-Commerce Händler habe ich die letzten 2 Jahre meine gesamten Gewinne reinvestiert und habe nun einen Lagerbestand von rund 500.000€.

Nun habe ich zwei Optionen:

1. Ich versuche bis Ende des Jahres meinen Lagerbestand auf 0€ (bzw. 25.000€ für die Stammeinlage) abzuverkaufen, um keinen Übergangsgewinn zu haben. In diesem Fall verliere ich rund 100.000€ Gewinn, da ich im November und Dezember keine Ware mehr kaufen dürfte und habe eine ziemlich hohe Einkommenssteuer im EU, da die Umsätze dieses Jahr ziemlich hoch sein werden.
2. Ich lasse alles wie es ist und habe einen Übergangsgewinn von 500.000€, der versteuert werden muss.

Jetzt stellen sich mir folgende Fragen:

1. Im Fall 2. hätte ich dann keinen Gewinn im EU (da ich die Ware überführe und somit kein Umsatz zustande kommt), somit spare ich mir dort die Einkommenssteuer und verlagere diese in den Übergangsgewinn. Wann muss die Steuer auf den Übergangsgewinn gezahlt werden und auf welcher Ebene? Also wird diese mit in die GmbH übernommen und ich kann den aus den zukünftigen Mitteln der GmbH zahlen oder muss ich, damit ich die Einkommenssteuer von rund 200.000€ zahlen kann, Kapital aus der GmbH auszahlen und die Steuern quasi auf privater Ebene zahlen?
2. Welche Option ist die bessere? In Fall 1 habe ich eine deutlich höhere Steuerlast jetzt, da der Gewinn in diesem Jahr dann noch ziemlich hoch ist und ich die volle Einkommenssteuer zahlen müsste. Zusätzlich verliere ich ziemlich viel zukünftigen Gewinn, da ich keine Ware in Q4 einkaufen könnte, da der Lagerbestand am Ende des Jahres bei 25.000€ sein soll. In Fall 2 hätte ich auf Ebene des Einzelunternehmens keine Steuern (weil mein Gewinn der letzten Jahre keinen Einnahmen gegenübersteht, da die Ware ja überführt wird) aber dafür den hohen Übergangsgewinn.

Ich bin etwas ratlos, wie ich mich entscheiden soll, da ich insbesondere nicht weiß, aus welchen Mitteln die Steuer auf den Übergangsgewinn zu leisten ist. Vielleicht kann mir hier jemand einen Rat geben oder hat das Ganze schon mal durchgemacht.

Viele Grüße

Ben

Guten Abend,

ich habe eine Frage bzgl. der oftmals angebotenen Neukundenboni, z.B. bei Stromanbieter Wechsel.

Sind diese für Privatleute steuerpflichtig, oder bleiben diese steuerfrei so wie Prämien von Kundenbindungsprogrammen?

Vielen Dank und einen schönen Abend.

Ich bin selbstständig (Dienstleistungen), mache Gebrauch von der Kleinunternehmerregelung und bin dementsprechend umsatzsteuerbefreit. 

Ich arbeite seit etwa 1 1/2 Jahren mit einer Firma aus den Niederlanden, die eine Rechnungsvorlage hatten, die ich immer benutzt habe. Unter anderem war dort immer ein Feld „VAT number“, wo ich meine Steuernummer eingetragen habe. Nun habe ich eine Mail bekommen, dass meine angegebene Nummer keine gültige VAT-Nummer ist. 

Ich bin nun ein wenig verwirrt, was genau ist eine VAT-Nummer (in den Niederlanden)? Google sagt einerseits, dass es die normale Steuernummer ist, andererseits ist manchmal die Rede von der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer. 

Da ich keine Umsatzsteuer zahle, habe ich auch keine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer. Brauche ich diese nun, da die Firma in den Niederlanden sitzt, oder kann ich meine Rechnungen auch ohne eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer rausschicken?

Hallo, was ist zu erwarten wenn die Steuermeldung (OSS) beim Bundeszentralamt für Steuern rechtzeitig eingegangen ist, aber eine Woche später noch keine Überweisung des Betrages erfolgt ist. Welche Folgen sind zu erwarten? Reagiert das BZSt. allgemein anders als das lokale Finanzamt?

Hallo ich mache mit Wiso Steuerklärung anfange März 2024 gemacht abgeben habe im August erhalten bescheid.

Auch Anlage Üer oder wie die heißt gemacht.

Ist es ein Fehler vom Amt

Hallo,
ich habe eine Frage zur Besteuerung von Kryptowährungen. Wenn ich beim Traden auf einer Krypto-Plattform (photon tinyastro) Gewinne erziele und diese Gewinne direkt wieder reinvestiere, muss ich dann trotzdem Steuern auf die ursprünglichen Gewinne zahlen? Oder wird die Steuerpflicht erst gültig, wenn ich die Gewinne in Euro umwandle oder auf mein Bankkonto überweise?
Darunter wenn ich dies auf meinem Wallet (Revolut) anschließend für ein Jahr halte, muss ich dann anschließend noch dies besteuern lassen?

Ich würde mich über eure Erfahrungen oder Wissen sehr freuen.
MVG Julian :)

Hallo zusammen,

Ich soll für eine Fortbildung, die 1 Tag lang geht um die 170 km (einfach) fahren. Jedoch muss ich sagen, dass ich recht ungern mit dem Auto fahre und die Bahn bevorzuge (auch aus Umweltschutz). Außerdem halte ich die Pauschale von 30ct je km für nicht mehr aktuell. Man beachte mal die Preisentwicklungen in allen Bereichen: Anschaffungskosten, Versicherungsprämie, Sprit und Diesel, Kfz-Steuer, Reifen und Ersatzteile sowie Wertminderung des Autos. Also meine 2 Fragen, die sich (unabhängig voneinander) ergeben:

1. Kann mein Chef von mir verlangen, dass ich mit dem privaten Auto fahren muss? Wenn ich mit der Bahn fahre müsste ich um 4 Uhr los, dass ich rechtzeitig da wäre also bräuchte ich eine Vorabendanreise mit Hotelübernachtung...

2. Welcher km-Satz seht ihr in der heutigen Zeit (2024) für angemessen?

Vielen lieben Dank und schönen Samstag

Die SPD hat wieder soizialitsche kommunischte Träume

Leider wird die Cdu CSU FDP und afd werden zu verhindern wissen das Geringverdiener wirklich entlastet werden

So rutschen noch mehr in Armut trotz Arbeit und Schuld kann bei Vorgänger der Ampel geben

Hallo,

ich bin Studentin und in Steuerklasse 5 eingestuft. Ich möchte bei einem Träger freiberuflich auf Honorarbasis arbeiten und dabei etwa 7-10 Stunden pro Woche zu einem Stundensatz von ca. 35 Euro verdienen - also monatlich etwa 1000-1400 Euro.

Nun habe ich folgende Fragen:

1. Wie viel Prozent meines Jahreseinkommens wird ungefähr durch Steuern abgezogen und ist dieser Betrag höher als bei einem Angestelltenverhältnis?
2. Welche zusätzlichen Belastungen (Pflichtversicherungen und Abgaben) kommen auf mich zu, wenn ich in dieser Form arbeite?
3. Was muss ich grundsätzlich bei der Abrechnung und meiner Steuererklärung beachten?

Mir reichen ungefähre Richtwerte, da ich bisher keine konkrete Vorstellung habe. Vielen Dank für eure Hilfe!

Hallo zusammen,

ich habe ein häusliches Arbeitszimmer, da mein Tätigkeitsschwerpunkt (IT-Berater) mit mind. 3 Tagen Homeoffice dort liegt.

Für die Steuererklärung 2023 habe ich nun ein Formular zum Ausfüllen der Aufwendungen erhalten. Dort soll ich angeben, was für Aufwendungen in der Mietwohnung ich habe und alles berechnen.

Wenn ich nun Anteilig die Miete berechne (habe keine weiteren Rechnungen o. Ä.) komme ich nur auf knapp 1000 €. Kann ich anstatt der Aufschlüsselung der Miete und Monate einfach die Jahrespauschale von 1.260 € (12x105€) verwenden? Oder muss ich zwingend die Angaben mit Miete und ähnliches ausfüllen und wäre dann unter der Pauschale?

Vielen Dank!

Cum ex wiercard und diversen anderen Banken Skandale

https://www.instagram.com/reel/C-sXa9rMeHk/?igsh=bjZvNnh5bjFwYnZi

Stattdessen nimmt man den döner landen Besitzer hoch der maximale 5000 Euro Steuer hinter zogen hat während cum ex mehere hohen zwei wenn nicht 3 stelligen milladen Schaden angerichtet haben

Hallo zusammen,

Ich habe im Jahr 2018 einen Arbeitsvertrag unterschrieben. Letztes Jahr wurde der Arbeitsvertrag neu gefasst und ich habe einen neuen unterschrieben.

Hier heißt es:

- Der AN wird mit Wirkung vom 1.3.23 eingestellt.

- Der bestehende Arbeitsvertrag ab dem 1.1.18 verliert hiermit seine Wirkung.

Beide Verträge haben die Klausel: "Verlängert sich die Kündigungsfrist für den AG, gilt diese Verlängerung auch für den AN."

Nun ist die Frage: Zur Berechnung der Kündigungsfrist - Wie lange bin ich angestellt? Hat der neue Arbeitsvertrag aus 2023 bewirkt, dass ich seit 2023 erst angestellt bin und somit nur eine normale Frist von 1 Monat zum 15. oder Monatsultimo habe - oder bin ich offiziell noch ab 2018 angestellt und habe wegen Betriebszugehörigkeit > 5 Jahre eine Frist von 2 Monaten zum Ende des Monats?

Vielen Dank 🙂

Hallo,
ich habe kürzlich ein duales Studium angefangen, mit welchem ich im Jahr knapp unter 17.005€ Gehalt liege (Steuersatz=0%).
Nun habe ich jedoch zwei Fragen:

1. Was passiert wenn ich im nächsten Jahr über dieser Grenze liege? Zahle ich dann auf das gesamte Gehalt steuern und habe somit trotz einer Brutto Erhöhung womöglich weniger Netto?
2. Zu meinem Gehalt kriege ich noch einiges an geldwerten Vorteilen. Wie versteuer ich diese dann? Muss ich sie überhaupt versteuern, wenn ich ansonsten keine Lohnsteuer zahle? Wird ein geldwerter Vorteil einfach zu 100% meinem Gehalt angerechnet und ich zahle meinen normalen Steuersatz oder wie funktioniert das?

Vielen Dank schon einmal im Vorraus und Viele Grüße

Hallo ich war bis 31.08.2024 freiberuflich im IT Bereich tätig. Hatte Kleinunternehmerstatus. Deshalb keine Umsatzsteuerpflicht. Seit 01.09.2024 hat mich mein vorheriger Auftraggeber fest angestellt. Dem Finanzamt habe ich noch nichts gemeldet. Als Optionen habe ich folgendes: Meinen Betrieb bis zum 31.12.2024 ruhen zu lassen und die Betriebsaufgabe zum 01.01.2025 dem Finanzamt mitzuteilen. Dies hätte den Vorteil, dass ich eine eventuelle Betriebsaufgabe erst 2026 in der Steuererklärung für 2025 abrechnen müsste. Das Problem dabei ist, was mache ich mit meinen betrieblichen Gegenständen ( PC, Fachbücher, Büroausstattung usw. ) die benutze ich ja jetzt als Angestellter weiter? Gäbe es eine Möglichkeit die betrieblichen Gegenstände zunächst im Betrieb zu belassen zumindest einen Teil, oder muss ich die alle überführen in mein Privateigentum?

https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/das-raten-verbraucherschuetzer-wie-die-betriebliche-altersvorsorge-fuer-kurt-zum-finanziellen-desaster-wurde_id_260318407.html