Hallo,
ich habe heute eine Rechnung von meinem Heizungsbauer bekommen.
Unsere Wärmepumpe ging ständig auf Störung. Nach begutachten der Fehlermeldungen meinte, der werkskundendienst müsse sich das ansehen.
Dieser hat in einer ersten Aktion meine halbe Heizung auseinander genommen um seinem Verdacht nachzugehen. Das war es nicht. Aber er meinte, mein Heizungsbauer müsste eine Leitung entkalken.
Das wurde gemacht. Am nächsten Tag kamen die Fehlermeldungen wieder.
Es musste wieder der werkskundendienst anrücken. Selber Handwerker wie beim letzten mal. Wieder ewig rum gedoktort um zum Schluss festzustellen, dass ein entlüftungsventil oben auf unserem Pufferspeicher verrostet ist und nicht richtig funktioniert.
Der erste Einsatz war also völlig umsonst. Ich soll dafür aber über 500 Euro bezahlen. Plus entkalkungsmittel welches eigentlich nicht benötigt worden wäre. Muss man so etwas bezahlen, oder darf man die Rechnung kürzen?