Fitnessstudio – die meistgelesenen Beiträge

FitX verweigert mir Zutritt ins Studio und stoppt Lastschrift, verlangt jetzt aber Mahngebühren?

Hallo zusammen,

im März 2020 konnte mein Monatsbeitrag nicht abgebucht werden. Zwei Tage später habe ich es manuell an FitX überwiesen.

Am 05.2023 bekam ich eine Zahlungserinnerung mit verschiedenen Posten, zwei davon Mahngebühren, der dritte vom Betreff einfach unverständlich. Auf Rückfrage was der dritte Posten sein soll kam die Antwort, das von meiner Seite nicht genug Infos da sind um die Anfrage zu bearbeiten. Ich solle sie Anfrage erneut über ein Formular stellen. In der Zwischenzeit war ich im Urlaub und habe im Juli gemerkt, dass meine Karte fürs Studio gesperrt ist. Ab dem Zeitpunkt hat Fitx aufgehört die Monatsbeiträge abzubuchen. Also habe ich das Formular ausgefüllt und nach weiteren 20 Tagen die Antwort erhalten, das es einfach nur um Rückbuchungsgebühren von der Bank geht die ich jetzt mit den Mahnungen zahlen soll. - An der Stelle frage ich mich ob eine Zahlungserinnerung eine Mahnung ist ... - aber okay, Mahngebühren sind jeweils 2,50 €.

Aber ich soll auch die Beiträge zahlen, in der Zeit wo mir der Zutritt zum Studio verweigert wurde + Mahngebühren. Und das kann doch nicht sein. Hätten sie, wie in den letzten drei Jahren, abgebucht wäre ich ja nie in Verzug gekommen.

Der Streitwert sind übrigens 12,09 € der anscheinend ausreicht um mir den Zutritt zu verweigern.

Vielleicht weiß einer mehr oder ich muss es einfach hinnehmen.

Mahngebühren, Vertragsrecht, Fitnessstudio

Keinerlei Reaktion vom Fitnessstudio und dann Inkasso. Wie gehts weiter?

Hallo,

ich habe folgendes Problem:

Anfang 2020 habe ich einen Split Vertrag mit 2 Fitnessstudios der gleichen Kette abgeschlossen, 15€ an jedes der beiden Studios. Das lief ein Jahr komplett gut und der Vertrag wird nach einem Jahr verlängert, was auch okay für mich ist.

Jetzt Anfang des Jahres hat Studio A wieder 30€ abgebucht und Studio B nichts mehr. Vor einem Monat hat Studio B angefangen alle Monate im vollen Umfang von 30€ abzubuchen, d.h ich habe im Endeffekt 60€ statt den vertraglich vereinbarten 30€ seit beginn des Jahres gezahlt. Ich habe zwei Mails geschrieben über die nächsten Wochen weil telefonisch niemand zu erreichen war, um den Sachverhalt zu klären. Dann habe ich alle Zahlungen zurückgebucht, weil Ich ja quasi meinen vollen Beitrag für beide Studios (30€) an Studio A gezahlt hatte.

Anschließend bekam ich, ohne andere Reaktion, eine Mahnung über die rückgebuchten Beträge + Rückbuchungskosten von einer Firma, die anscheinend die Finanzen für Studio B regelt. Ich habe eine Mail geschrieben und dort angerufen und sie meinten die Mahnung wird pausiert und Studio B soll sich bei mir melden. Ich habe dann zeitgleich einen Brief mit Rückschein aufgesetzt mit der Kündigung und der Bitte sich bei mir zu melden bzw. falls sie das Geld wollen, sollen sie sich doch bitte bei Studio A melden.

Heute bekam ich dann eine Email von einem Inkasso Unternehmen im Auftrag von Studio B (nicht von der Finanzfirma) über die offenen Forderungen.

Ich kann dort niemanden erreichen, ich habs wirklich oft versucht und bin mMn im Recht. Man kann doch nicht ohne Bescheid zu geben und ohne, dass es im Vertrag steht die Beiträge verdoppeln. Wäre ich kein Student ohne festes Einkommen wäre ich schon lang beim Anwalt. Aber was würdet ihr in der Situation machen? Kann mir jemand helfen? Und muss ich nicht 2x abgemahnt werden bevor das Inkasso kommt?

Aktuell bin ich in einem Praktikum, komme deshalb nicht in das Studio an meinem Studienort.

Vielen Dank schonmal für eure Antworten!

Inkasso, Fitnessstudio