Wer jedes Jahr nen neues Handy, alle 4 Jahre ein neues Auto und alle paar Monate neue Möbel und Einrichtungsgegenstände braucht, wird nie mit seinem Geld auskommen. Egal ob er Mindestlohn oder mehr verdient.

Viele Menschen leben über ihren Einkommensverhältnissen.

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Dein Krankenversicherungsbeitrag ist nur eine Schätzung nach deinen Angaben. Daher musst du deinen Steuerbescheid zur Nachberechnung einreichen.

Ob die Nachberechnung richtig oder Falsch ist, lässr sich von hier aus nicht sagen.

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Sofern du Kreditwürdig bist, d.h. ein Einkommen über 1400€ (Pfändungsfreibetrag alleinstehende Person ohne Kinder) hast, gehst du zu einer anderen Bank, wenn deine nicht mit sich Reden lässt und versuchst es mit einer Umschuldung.

Und nochmal. Wie währ es mit konkreten zahlen? Einkommen, Höhe der derzeitigen Kreditrate, Höhe deiner Miete. Und höhe der anderen Schulden.

Zudem solltest du schauen, ob dir ggf Wohngeld oder ALG2 aufstockend zusteht, wenn du wie im letzten Beitrag behauptest, dein Einkommen sei gering.

Nur wenn dein Einkommen gering ist und unter 1400€ liegen sollte, welche Bank gibt dir dann einen Kredit und später noch eine Aufstockung dazu und warum schlägt dich eine Aufstockung um 2000€ so aus der Bahn, um wieviel hat sich deine Kredtrate dadurch erhöht?

Kopf in den Sand und einfach ein PKonto machen hilft dir nicht unbedingt weiter.

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Fang an Geld zu sparen anstatt es auszugeben.

Der Staat sagt, Miete plus 560 € reichen zum Leben. Das sind, sofern du allein lebst um die 1000€. Ggf hast du noch nen Auto abzuzahlen. Denn Auto oder Immobilie sind die einzigen 2 Sachen, die einen Kredit rechtfertigen in meinen Augen. Ergo selbst mit Auto bleibst du unter 1400€ dem Pfändungsfreibetrag.

Wenn du mit 1400 für deine Grundausgsben nicht auskommst stimmt etwas an deinen gesamten Ausgaben nicht. Fang an Haushaltsbuch zu führen.

Alles was über du über 1400 € verdienst ist deine Kreditwürdigkeit und somit deine höchstmögliche Kreditrate, laut Banken.

Ergo, wie hoch ist dein Einkommen, wie hoch die Monatliche belastung durch die Kreditrate?

Sofern du also nicht Plötzlich deine Arbeit verloren hast, sollten Kredite bezahlbar sein, die nach diesen Regeln ausgegeben wurden.

Und eine Krediterhöhung um 2000€ ist nichts und dürften einer weiterzahlung nicht im Weg stehen. Für mich hört sich das nicht nach einem Auto oder Imobilienkredit an.

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Im Rahmen von Erziehungsmaßnahmen, ja.

Aber es ist immer noch dein Gerät, verkaufen, verschenken, vernichten geht nicht. Spätest mit 18 muss er dir das Gerät wieder aushändigen.

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Nein, die Ausbildung ist ein Vollzeitbeschäftigung. Allerdings sind Berufsschultage häufig verkürzte Tage. Also keine Panik.

Wenn du die Ausbildung abgeschlossen hast, kannst du dir gerne ne Teilzeitarbeit suchen.

Zieh es durch, ggf findest du eine Ausbildungsstätte, die dir eine Verkürzte Ausbildug macht, dann bist du 2-2,5 Jahren durch

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Nein, der VM ist in seiner Mieterwahl frei und muss auch nen Millionär nicht akzeptieren, wenn ihm die Nase nicht gefällt.

Der VM ist nicht verpflichtet Nachmieter zu akzeptieren. Es geht dich nichts an, warum die Wohnug leer steht.

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Ja und gild seit Jahren auch in Deutschland, allerdings sind nicht mehr als ein halbes(rund 1000-1500€) Monatliches Einkommen versichert, es sei denn man hat nen fest eingebauten Safe und sie Summe bei der Versicherung extra gemeldet.

Zudem eine Woche Grundbedarf sind 150€. Das ist nun nicht soviel.

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Taschengeld ist auch dazu da um den Umgang mit Geld zu lernen, dazu gehört heutzutage auch der Bargeldlose transfer. Demzufolge ist es empfeglenswert auch schon ein Junges Konto einzurichten.

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Bei einem Test der Kontoverbindung bring man eigentlich 1-5 cent drauf und hebt nichts ab.

Ich würde daher von Betrun ausgehen 100x 1 € macht auch 100 €.

Wenn du es dir absolut nicht erklären kannst, zurückbuchen.

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Der eine kommt mit Wenig Geld aus, der andere braucht viel.

Eine Person: Das JC sagt 560 und Warmmiete sind genug ergo knapp 1000 €, der Pfändungsfreibetrag sagt 1400 € seien Genug zum Leben. Andere brauchen mehr.

Wer nicht mehr als einen Halbzeit machen will, kann mit guter Begründung dennoch ALG2 beantragen wer keine Begründung hat der beantragt eben Wohngeld.

Leben 2 Personen im selben Haushalt und beide gehen Teilzeit Arbeiten haben sie zusammen mehr als ihnen mit ALG2 zustehen würde, da sie sich die Miete teilen können und sind ggf immer noch Wohngeldberechtigt.

Ergo, bei guter Planung kommt man auch mit einem Halbzeitjob und Mindestlohn aus.

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Sozialhilfeempfänger - Grabpflegekosten vermeiden?

Hallo,

ich bin Sozialhilfeempfänger und werde demnächst als Bestattungskostenpflichtiger die Bestattung eines nahen Angehörigen übernehmen müssen.

An sich ja kein Thema, da ich einen Antrag auf Sozialbestattung stellen werde und dieser auch bewilligt werden wird.

ABER: nicht enthalten sind die nicht unerheblichen Kosten der verpflichtenden Grabpflege für einen Zeitraum von 25 Jahren. Das sind mehrere Tausend Euro (im günstigsten Fall). Gemäß höchstrichterlichem Urteil sind diese Kosten nicht Teil der Sozialbestattung, ich kann mich aber auch nicht selbst um die Grabpflege kümmern, da ich 600 KM entfernt lebe.

Was mache ich denn jetzt? Der einzige Ausweg ist wohl, dass ich die Bestattung nicht selbst veranlasse. Dann muss und wird die Gemeinde eine Notbestattung / Bestattung von Amts wegen veranlassen und diese erfolgt in einem Massen- / Reihengrab, wo keine Grabpflegekosten anfallen (da Rasenfläche). Den Kostenbescheid würde ich dann beim Sozialamt einreichen und Antrag auf Sozialbestattung stellen. Wird aber vielleicht 1-2 Jahre dauern, bin ich den Kostenbescheid erhalte.

Ich denke, das ist finanziell die beste Lösung. Ich bin zwar zur Übernahme der Kosten verpflichtet, nicht jedoch auch dazu, die Bestattung selbst zu organisieren. Es ist mein gutes Recht, hier die Gemeinde tätig werden zu lassen. Am Ende spart der Steuerzahler sogar kräftig Geld, da eine Amtsbestattung erheblich (!) günstiger ist als eine privat veranlasste.

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Eine Teilanonyme Urnen- Bestattung. Dann kommt auf das Grab ne flache Platte drauf und es fällt keine Grabpflege an.

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Wenn der Dispo über dem 1,5 fachen des Monatseinkommens liegt, ist es ratsam in einen Kredit umzuwandeln.

Bei einem Echten Kredit zahlt man die Zinsen auf die Gesamtsumme. Bei einem Dispo nur auf den Tatsächlich verbrauchten Betrag dieser wird täglich ermittelt. Ist das Konto durch Geldeingang auf Null oder gar im Plus zahlt man diese Tage auch keine Zinsen. Zwar liegt der Dispokredit mit um die 10% ziemlich hoch, aber das gleicht sich eben durch den Monatlichen Geldeingang aus. sodas tatsächlich ggf der Rechnerische Zinsbetrag in € geringer ist als bei einem Kredit mit niedrigeren Zinsen. Allerdings eben nur im Rahmen des 1-1,5 fachen Monatlichen Einkommens.

Zudem muß man häufig bei einem Kredit nach Gebühren für die Aufnahme des Kredites zahlen oder gar eine Ausfallversicherung.

Ein Dispo läst sich meist auch im Onlinebanking Individuell kürzen nach dem was man über hat und nicht nach einer festen Kreditrate.

Wenn man den Dispo abbaut sollte man dennoch einen Dispo um die 200 € stehen lassen, damit das Konto nicht auf Guthabenbasis geführt wird und die Kulanzüberziehung gesperrt wird

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Spätest nach 20 kontaktlosen Zahlungen ist der Spuk vorbei, dann wird nach der Pin gefragt,wenn man nicht zwischenzeitlich mal höhere Beträge mit Pin zahlen musste.

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Bei einem.Vollzeitjob sollte man 4000 € schnell zusammengespart haben, sofern man über dem Mindestlohn verdient.

Alles über 1400€ ist Ansparbar, nicht zwingend nötig für die Lebenshaltung.

Warte bis dein Job aus der Probezeit raus ist(6 Monate), spare bis dahin dein überschüssiges Geld an, leg danach ggf. noch nen 2000er Dispo drauf und du hast das Geld für die OP zusammen ohne Kredit.

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Das Geld muss auf dem selben Weg erstattet werden, wie es bezahlt wurde.

Wenn also der Artikel über die Monatsrechnung mit bezahlt wurde, dann ist die Verrechnung der Erstattung mit der Monatsrechnung legitim

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