Hallo,

dieser Verlustvortrag wird seit mind. 15 Jahren bei meiner Est-Erklärung ins neue Jahr vortragen. Soweit ich es recherchiert habe, stammen die Verluste aus dem Jahr der Finanzkrise 2008 und resultieren aus Verlusten beim Verkauf von Aktien oder Fonds.

Frage: ist es korrekt, dass dieser Verlust - aufgrund von Gesetzesänderungen - jetzt nicht mehr mit Gewinnen aus dem Verkauf von Fondsanteilen, Aktien etc. verrechnet werden kann?

Und möglich wäre nur eine Verrechnung mit Gewinnen aus Immobilienverkäufen oder Kryptowährungen, z. B. Bitcoin, wenn diese höher als 600 Euro im Jahr sind?

Für sachliche Antworten: danke im Voraus!

Ausnahme: "alarm67". Deine völlig inkompetenten und sinnfreien Antworten kannst du dir schenken. Du stehst längst auf meiner Ignorierliste, so dass ich deinen Blödsinn sowieso nicht sehen werde.

Wenn man die Pläne sieht, werden es wohl dutzende Millionen Euro sein, welche die Veranstalter ausgegeben für Fahnen (deutsche, Regenbogen, Teilnehmer-Länder).

Von daher müsste man eigentlich fragen, wie viele Menschen man vor dem Verhungern retten könnte, wenn man das Geld für Lebensmittel, statt für Fahnen und Flaggen ausgeben würde ...

Aber zurück zur Finanz-Frage: siehe Überschrift

Hallo,

im konkreten Fall geht es um einen Kleinrentner, der Anfang 60 ist und seit kurzem Erwerbsminderungsrente bezieht. Die Rente beträgt ca. 9000 Euro brutto im Jahr. Schwerbehindert ist er nicht. Der Grundfreibetrag beträgt ja ca. 11000 Euro. Welche anderen Freibeträge bei der Berechnung noch zum Tragen kommen, ist unklar(?)

Nun möchte der Kleinrentner einige Fonds und ETF mit Gewinn verkaufen. Frage: wie hoch dürften ungefähr die Gewinne sein, damit er keine Steuern zahlen muss? Ca. 2000 Euro? Oder mehr wegen der Freibeträge?

Für Antworten danke im Voraus!

In letzter Zeit überschlagen sich mal wieder die Kaufempfehlungen.

Tenor: Xpeng ist besser und aussichtsreicher als Tesla.

siehe u.a.:

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/schnellerer-launch-xpeng-aktie-in-diesem-bereich-ist-xpeng-seinem-rivalen-tesla-einen-schritt-voraus-12973454

https://www.deraktionaer.de/aktien/artikel/xpeng-us98422d1054/1

Ist jetzt (noch!) ein günstiger Einstiegszeitpunkt?

Hallo,

gerade beschäftige ich mich mit Angeboten von Versicherungen und dem Thema Unterversicherungsverzicht. Ich bin mir sicher, dass unsere Einrichtungsgegenstände einen Neuwert von max. 20000€ haben. Und möchte daher nicht die von der Versicherung vorgeschlagenen 650€/qm bezahlen.

Nun die hypothetische Annahme: das Worst Case Szenario tritt ein und das Haus brennt ab incl. meiner Wohnung.

Wenn ich dann einen Vertrag OHNE Unterversicherungsverzicht hätte, müsste ich dann alle Kauf-Belege für jedes einzelne Möbelstück vorlegen? Wenn ich aber nicht mehr alle Belege vorlegen könnte, hätte ich Pech gehabt und es würden nur die Teile ersetzt, für die ich Kauf-Nachweise habe?

Bei einem Vertrag MIT Unterversicherungsverzicht bekäme ich aber ohne Prüfung(?) 650€ pro qm von der Versicherung bezahlt?

Anders formuliert: dass die Sachen neuwertig nicht über 20000€ kämen, bin ich mir sicher. Aber wenn ich die höhere Versicherungssumme 60qm x 650€ = 39000€ akzeptieren (und mehr pro Jahr zahlen) würde, hätte ich in einem Schadensfall keinen Stress mit der Versicherung?

Für Antworten: danke im Voraus

Hallo,

ich hab´s mal kurz gecheckt und nichts Negatives gefunden. 3,7% garantiert für 6 Monate, danach wären es 2,4% für Bestandskunden. Deutsche Online-Bank, die zur etablierten belgischen Niederlassung der spanischen Santander Consumer Finance gehört. Also i.S. Einlagensicherung alles okay bis 100K. Aber irgendwo hatte ich mal gelesen, dass bei spanischen Banken bei oder nach Kontoeröffnung Einkommensteuer-Unterlagen verlangt werden? Bei der Suresse aber vermutlich nicht?

Hat jemand Erfahrung mit dieser Bank und dem Tagesgeldkonto?

Für Antworten danke im Voraus

Hallo,

vor einiger Zeit habe ich zwei, sehr wertvoll erscheinende Vasen, bzw. Kerzenhalter(?) geerbt (siehe Anlage). Leider habe ich keine Informationen zu den guten Stücken. Kann jemand anhand der Fotos vielleicht erkennen, ob es sich Stücke aus der legendären Ming-Dynastie handelt? Oder kennt einen Hinter

grund (und den ungefähren Schätzwert) der sehr edel aussehenden Teile?

für Auskünfte danke im Voraus!

Hallo,

an Weihnachten habe ich mir ein neues Tagesgeldkonto geschenkt. 2% für 6 Monate bei der VW-Bank.

Ein paar Tage später erhielt ich postalisch einen Brief von Volkswagen Financial Service. Darin wurde mir eine IBAN und eine Mandatsreferenz mitgeteilt. Die Angaben in dem Brief erscheinen mir zu 99,99% authentisch. 0,01% Zweifel weil das Briefpapier ziemlich billig ist und das Logo nur in schwarzweiß.

Außerdem erhielt ich noch per Email pdf-Dateien mit den Sonderbedingungen für das Pluskonto und andere Formalitäten.

Leider ist die VW-Bank telefonisch nicht erreichbar. Der Ansturm ist anscheinend so groß, dass auch nach 20 Min. in der Warteschleife kein Mitarbeiter verfügbar ist. Auf Emails wurde auch noch nicht geantwortet.

Nun überlege ich, ob ich es riskieren kann, einen (für meine Verhältnisse) größeren Betrag auf die mir postalisch mitgeteilte IBAN zu überweisen? Z.Z. ist das Geld bei der ING (nur 1% Zins).

Hat vielleicht noch jemand ein Tagesgeldkonto bei der VW-Bank? Und ähnliche Erfahrungen gesammelt? Und die andere Frage: reicht es, wenn ich Mandatsreferenz und meinen Namen angebe bei dem dem Text auf der Überweisung? Oder sollte ich noch warten, bis mir die Kundennr. u. a. mitgeteilt wird?

für Antworten danke im Voraus

Hallo,

der Freibetrag aus meinem Freistellungsauftrag bei Flatex war nach einigen Monaten aufgebraucht. Danach verkaufte ich dann einmal Fondsanteile mit etwas Verlust. Auf der Abrechnung wurde vermerkt: Bemessungsgrundlage -4,86€; Steuern -1,28€. Es wurden -1,22€ Kapitalertragssteuer und -0,06€ Soli erstattet mit der Abrechnung. Die 1,28€ erhielt ich also zusätzlich zu dem reinen Verkaufserlös auf mein Konto.

So weit, so gut.

Nun habe ich Aktien mit Verlust verkauft. Bemessungsgrundlage -200€; Steuern 0€ sind vermerkt. Es wurden keine Kapitalertragssteuer, bzw. Soli erstattet mit der Abrechnung. Stattdessen wurde mein Freistellungsauftrag von Anfang des Jahres jetzt wieder hochgesetzt auf die ursprüngliche Summe.

Frage: ist diese unterschiedliche Behandlung von Aktien- und Fonds-Verlusten so okay? Ist dies so gesetzlich geregelt oder im Gutdünken der Bank?

Für Antworten danke im Voraus!