Finanz- und Wirtschaftsminister sind sich einig, die deutsche Wirtschaft läuft schlecht, aber uneins in der Art es zu ändern. Was ist richtig?

Bei dem Instandhaltungs- und Modernisierungsstau im Bund, in den Länder und in vielen Kommunen aus meiner Sicht keine Frage.

Auch die irgendwann auch alle betreffenden Nachwuchthemen könnten bei der Gelegenheit angegangen werden. Nicht durch mehr Einstellungen sondern eine Modernisierung der Verwaltung.

Aber nur mit Schwarz und Blau.

Neuwahlen sind meine Idee.

Dann käm endlich wieder Schwung in die Politik. Derzeit verfangen wir uns doch in Grabenkämpfen, ausgetragen von Gesellen die nur eins gemeinsam haben: Die totale Unfähigkeit zu regieren.

Da hat der Robert H. doch unter anderem gemeldet dass die Sparquote zu hoch ist. Kein Wunder wenn Wohnungen und Häuser 30% teurer sind, Heizungsanlagen 100% und (E)- Autos 40%. Da ist es logisch, dass die Menschen länger sparen müssen um was kaufen zu können.

Ich denke dass eine merkliche Steuersenkung für die bürgerliche Mittelschicht, die ja schon lange übermäßig geschröpft wird, das Ruder rumreißen könnte.

Dazu gezielte Abgabenerleichterung für Industrie- und Gewerbebetriebe.

Heute las ich von Mehrwertsteuererhöhung.

https://www.focus.de/finanzen/steuern/welche-steuern-fuer-buerger-bald-steigen-damit-die-regierung-unternehmen-entlasten-kann_id_259676711.html

Du liebe Zeit, der Bruttonormalverdiener geht vor die Hunde. Dabei hinken doch die Vergleiche mit anderen Länden aufgrund der doch so gravierend unterschiedlichen Einkommensbesteuerung. Momentan ist es naked survival im eigenen Land. Der Bürger zieht blank für den pompösen Schmaus im Kabinett.

Schließe mich Privatier59 an.