Dann würden die Streitkräfte ja wohl auch Brotaufstrich brauchen.

Ferroro bietet da einen bekannten Nußauftrich an und könnte sich darauf beschränken, die Streitkräfte Europas zu beliefern.

Nur ein Beispiel von vielen.

Der Haken bei der Sache ist, dass Großaufträge europaweit ausgeschrieben werden müssen. Damit sind Schaeffler und Ferroro nicht außer Konkurrenz und es wird dann wohl nichts mit dem Monopolzulieferer für Rüstungszwecke.

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Hast Du denn einen persönlichen Ansprechpartner bei der Sparkasse? Ansonsten kannst Du Dich doch bei telefonischem Kontakt nicht identifizieren!

Schriftlich müßte das aber gehen.

Wetten, dass Dich dennoch die Sparkasse telefonisch mit Fragen belästigt?! Ich habe auch Konten bei der Sparkasse, vermeide es aber, dass die jemals erfahren, wieviel Konten und Guthaben ich bei anderen Banken habe. Dann würden sich die Sparkassenheinis auf mich stürzen wie die Geier.

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Wie beeinflussen geopolitische Spannungen, militärische Aufrüstung und makroökonomische Faktoren die Bewertung von Satellitenbetreibern an der Börse?

Angesichts der sich in jüngster Zeit häufenden geopolitischen Spannungen, die nicht nur durch direkte militärische Auseinandersetzungen, sondern auch durch indirekte Einflussnahmen, wirtschaftliche Sanktionen sowie protektionistische Maßnahmen und sich zuspitzende diplomatische Verwerfungen zwischen globalen Großmächten verstärkt werden, stellt sich mir die Frage, inwiefern Unternehmen aus dem Bereich satellitengestützter Kommunikation und Erdbeobachtung, die sowohl zivil als auch militärisch genutzt werden können, auf diese sich wandelnden makroökonomischen und sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen reagieren – insbesondere vor dem Hintergrund steigender Verteidigungsausgaben, verstärkter Investitionen in militärische Infrastruktur und digitalisierte Gefechtsführungskonzepte, die auf eine zunehmende Vernetzung und Echtzeit-Datenverarbeitung angewiesen sind, um strategische und taktische Vorteile in potenziellen Konfliktszenarien zu sichern.

Dabei interessiert mich insbesondere, ob und in welcher Form sich eine unmittelbare oder auch verzögerte Kursreaktion an den Aktienmärkten feststellen lässt, die sich aus der Erwartung steigender Aufträge seitens staatlicher Akteure, möglicher politischer Eingriffe in bestehende Marktstrukturen oder auch technologischer Risiken – wie etwa der zunehmenden Bedrohung durch Antisatellitenwaffen, Cyberangriffe oder regulatorische Restriktionen im Rahmen internationaler Abkommen – ergibt, und ob es historische Parallelen gibt, die belegen, dass Unternehmen mit starkem militärischem oder sicherheitsrelevantem Bezug in Zeiten globaler Unsicherheiten überdurchschnittliche Renditen erzielen konnten.

Zusätzlich frage ich mich, inwiefern sich institutionelle Anleger in solchen Marktphasen positionieren, ob verstärkt Absicherungsstrategien über Derivate oder alternative Anlageformen genutzt werden oder ob langfristig orientierte Investoren eher auf die technologische Entwicklung der Branche als auf kurzfristige geopolitische Ereignisse setzen. Gibt es zudem signifikante Unterschiede in der Kursentwicklung zwischen rein kommerziellen Satellitenanbietern und solchen, die explizit im Verteidigungs- und Geheimdienstsektor tätig sind? Und falls ja, welche fundamentalen Bewertungskennzahlen könnten als Indikator für die jeweilige Marktdynamik herangezogen werden?

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Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte:

https://www.finanzen.net/aktien/eutelsat_communicationsact-aktie

Frage mich natürlich, ob bei dieser und anderen einschlägigen Aktien die Marktenge und die derzeitige Euphorie nicht zu einem Achterbahneffekt führen.

Alles andere Deiner KI-produzierten Frage sollen andere beantworten. Vielleicht findet sich ja ein KI-Antwortbot.

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Die Frage ist doch, was denn da vertraglich vereinbart werden soll:

Schenkungsversprechen bedürfen zur Wirksamkeit der notariellen Beurkundung. Der Formmangel wird erst durch Erfüllung geheilt.

Mit anderen Worten: Um einen Anspruch des Kindes 2 in 2 Jahren zu begründen müßte man zum Notar. Wer macht das gerne? Das kostet nämlich Geld.

Wenn man dieses Geld nicht ausgeben will kann man es gleich mit dem Vertrag insofern sein lassen.

Was die Pflichtteilsansprüche betrifft ist vieles schon gesetzlich geregelt. Da braucht man ebenfalls nicht unbedingt tätig zu werden. Sinn macht das aber hinsichtlich der Beweisführung im Falle des Falles. Da könnte das Kind 1 womöglich "vergessen " beschenkt geworden zu sein.

Sinn macht ein Vertrag aus meiner Sicht nur dann, wenn man mit der Schenkung konkrete Zwecke verbindet. Das könnte zum Beispiel die Erwartung sein, dass das Kind 1 mit dem Geldgeschenk seine Ausbildung finanziert.

Ein Schenkungsvertrag der rechtlich hinten und vorne nicht stimmt könnte mehr Schaden als Nutzen verursachen. Rechtliche Beratung wäre also dringend erforderlich.

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Ich fange mal mit Frage 3 an:

Das Finanzamt setzt Steuern fest, aber es berät nicht.

Der Notar beurkundet Rechtsgeschäfte, aber er ist kein Steuerberater.

Rechtsanwälte sollten schon als Fachanwalt für Steuerrecht firmieren. Ansonsten nämlich kann es sein, dass sie vom Thema keine Ahnung haben.

Erste Wahl in Steuersachen ist für Dich der Steuerberater.

Und jetzt zu Frage 1: Möglich ist das, nur, wo kommt denn dann die Absicherung her?

Zweite Frage: Das würde ich mit dem Steuerberater besprechen.

Offengestanden halte ich von der ganzen Idee nichts. Die Vereinsvorstände würden haftungsmäßig ihren Kopf hinhalten. Das sollten sie nicht riskieren.

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Soll es gut sein wenn "der Staat" für die Sanierung der Kölner Oper 1,3 Milliarden Euro (Minimum, Ende offen) ausgibt?

Das kommt doch in den nächsten 1000 Jahren nicht wieder rein über den Eintritt.

Wenn man die Nebeneffekte für Gastronomie und Hotelerie in die Betrachtung einbezieht sind es auch noch 500 Jahre.

An den dafür aufgenommenen Schulden zahlen auch Menschen ab die nie in die Oper gehen.

Wofür soll das gut sein?

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Das ist ein Beispiel dafür, wieviel Unfug durch ChatGPT verbreitet wird.

Ziehe Deine Infos besser aus seriösen Quellen:

https://www.haufe.de/finance/haufe-finance-office-premium/abgrenzung-des-gewerblichen-wertpapierhandels-von-der-privaten-vermoegensverwaltung_idesk_PI20354_HI1862259.html

Kaufen und Verkaufen alleine macht Wertpapierhandel nicht gewerbsmäßig.

Bist Du für Dritte tätig?

Bewegst Du Millionen oder gar Milliarden?

Hast Du einen eingerichteten Geschäftsbetrieb?

Drei Mal Nein und das ist private Vermögensverwaltung.

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Privatisierung von Staatsmonopolisten ist alternativlos zur Herstellung eines gleichberechtigten Wettbewerbs.

Wenn wir noch die Deutsche Bundespost hätten wären wir deren Preispolitik hilflos ausgeliefert.

Ausgeliefert wären wir auch bei der Angebotsvielfalt. Du, werter Fragesteller, hast es natürlich nicht mehr erlebt, dass man nur ein Modell Telefon anschließen lassen durfte und zwar das von der Deutschen Bundespost. Andere Telefone nutzen zu wollen war eine Ordnungswidrigkeit.

Ausgeliefert wäre auch der Steuerzahler angesichts der milliardenschweren Pensionslasten der Postbeanten.

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Kommt ganz drauf an.

Beim Koppverlag beispielsweise dürfte das Einstellungsvoraussetzung sein.

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In den neuen Bundesländern hat die AfD Rekordwerte bei der Bundestagswahl eingefahren.

Wenn sich das im kommunalen Bereich wiederholt sind es die Mitglieder der anderen Parteien die dem Monitoring unterliegen.

Beängstigende Vorstellung? Vielleicht sollten die Mitglieder und Anhänger anderer Parteien mehr Toleranz zeigen um ein gutes Vorbild zu geben.

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Erfahrungen? Ich habe noch nirgendwo Hausverbot bekommen.

Aber: Wenn da immer dieselben Leute arbeiten werden die Dich doch wiedererkennen.

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Es gibt so viele Dinge in der Weltgeschichte die niemals geklärt werden können:

Ob die Titanic von einen Raumschiff von Alpha Centauri versenkt wurde.

Ob der Führer schwul war.

Ob sein Schäferhund Blondi ein verkleideter Geheimagent war.

Ob Konrad Adenauer schon 1944 verstorben war und danach ausgestopft und an Fäden geführt den ersten Bundeskanzler spielen mußte während sich Franz Josef Strauß als Bauchredner betätigte.

Genau so geht es mit dem Great Mull Air Mystery.

Unbestätigten Berichten zufolge war Peter Gibbs niemals in dem abgestüzten Flugzeug, sondern sein Bruder Alfred. Da die zwei siamesische Zwillinge waren sahen die sich zum Verwechseln ähnlich.

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Vielen Dank für diese Frage!

Hatte das zuerst für einen schlechten Witz gehalten und dann festgestellt, dass es diese Partei doch gibt. Stattliche 327 Mitglieder verschaffen dieser Partei große gesellschaftliche Bedeutung!

Monozielparteien sind natürlich vor das Problem gestellt, dass ihr Parteiprogramm auf ein halbes DIN A4 Blatt paßt und sie unter Garantie auf erbitterten Widerstand stoßen.

Bestatter beispielsweise werden diese Partei hassen. Ebenso der Textilhandel, welcher bei ewig lebenden Personen vor flauen Zeiten steht.

Über all das brauchen sich die Verjüngungsforscher keine Gedanken zu machen. Das ist dann ein Thema für andere Monozielparteien.

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Mit der Umsatzsteuer-ID kann das nichts zu tun haben.

Ich hatte die vor Jahren auch beantragt weil mir die DKB-Bank das für die Eröffnung des sogenannten Vermieterpakets verlangt hat.

Da meine Mieteinahmen nicht mit Umsatzsteuer belastet sind habe ich nie eine Umsatzsteuererklärung abgegeben und auch nie eine Aufforderung zur Abgabe einer solchen Erklärung bekommen.

Bei Dir muss wohl die Meldung als Freiberufler die Ursache sein. Da lassen sich Mißverständnisse leicht durch ein Schreiben ans Finanzamt aufklären.

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Hilf uns mal mit einem Link!

Günter Hannich hat jede Menge Bücher publiziert. Aber Börsenbriefe von dem finde ich nicht.

G.H. scheint mir der Paul C.Martin der heutigen Zeit zu sein:

Motto: "Das Ende der Börsenwelt ist nahe".

Dazu kann ich nur sagen, ich krieg die Motten. Das hat Paule sein ganzes Leben getrötet und nie erlebt.

Wer das Ende sicher kommen sieht wird doch wohl kaum Aktien empfehlen, allenfalls die eines börsennotierten Friedhofs.

Auf Börsenbriefe gebe ich ohnehin nicht viel. Natürlich muß man sich als Anleger informieren. Das geht aber billiger als mit Börsenbrief und besser als andere Quellen sind Börsenbriefe auch nicht.

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Wir in Deutschland sind doch ein Musterland in Sachen Armutsbekämpfung. Der Sozialstaat sorgt dafür, dass niemand hungern muss.

Die Zeche zahlen wir alle über hohe Steuern und Sozialabgaben.

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Die größte Mittelschicht gibt es in den Skandinavischen Ländern (Schweden, Island und Norwegen).

Das läßt sich unschwer ergooglen.

Eine große Mittelschicht braucht für die Betroffenen nicht unbedingt von Vorteil zu sein. So etwas läßt sich nur durch massive Umverteilung bewerkstelligen, mit anderen Worten durch hohe Steuern. Insbesondere in Schweden und Norwegen hat das zu einem Exodus reicher Steuerpflichtiger geführt. In Schweden ist das schon seit Jahrzehnten so und jetzt haben sich die Reichen Norweger wegen einer hohen Vermögensteuer dem angeschlossen.

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Die Kündigung des Kontos erzwingt einen Abrechnungstermin der nur selten mit dem Jahresende übereinstimmt. Anders geht es doch nicht wenn es kein Konto mehr gibt.

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Vielleicht solltest Du besser darauf hinweisen, dass Du im schönen Österreich lebst.

Unsere Erfahrungen aus Deutschland sind nur bedingt übertragbar.

Meine Erfahrungen mit Räumungsklagen jedenfalls sind, dass sich schon das Erkenntnisverfahren endlos hinziehen kann. Habe einen Fall in Erinnerung, wo das 5 Jahre bis zum rechtskräftigen Urteil gebraucht hat.

Hier in Deutschland läßt der Exekutor nicht ungestört das Fallbeil fallen. Der Mieter kann auch da Fristverlängerung heraus schinden.

Für den Vermieter äußerst ärgerlich ist der vom Exekutor verlangte Kostenvorschuß. Wir reden da über vier- bis fünfstellige Summen. Geld, dass der Vermieter womöglich niemals mehr betreiben kann.

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