Wie viel Resturlaub bei Kündigung?

Mein Problem ist, dass ich sowohl aus gesundheitlichen Gründen als auch wegen eines komplett zerrüttetem Arbeitsverhältnis mein aktuelles Arbeitsverhältnis kündigen muss.

Zur genauen Situation:

-Ich bin insgesamt 5 Jahre im Betrieb (1½ Monate als Praktikant, 5½ Monate Helfer, nicht ganz 3 Jahre Auszubildender und seit ca. 1¾ Jahren fest angestellt)

-Ich bin Schädlingsbekämpfer

-Bei bestehender Depression habe ich in der gleichen Verwendung unter der Woche tagsüber in Vollzeit und 2-4 mal im Monat in der Nacht von Samstag auf Sonntag gearbeitet

-Unter der Woche war es regelmäßig nicht möglich die mir zustehende Pause zu machen

-Die 24 Tage Urlaub pro Jahr konnte ich wegen der hohen Auftragslage nie voll in Anspruch nehmen

-Diese Probleme habe ich mehrfach angesprochen

-Da meine Chefs auch Privat sehr viel für mich getan haben, bin ich aus einem Mix aus Dankbarkeit und extremen Korpsgeist sehr lange im Betrieb geblieben

-Obwohl ich mehrfach trotz starken grippalen Infekten (um arbeiten zu können musste ich mengen an Ibuprofen die weit über ber empfohlenen Höchstmenge liegen einnehmen) haben meine Chefs mich dazu genötigt dennoch zu arbeiten und Dinge wie mit knapp über 40°C Fieber zu arbeiten als Normalität dargestellt oder behauptet, dass dies nur erhöte Temperatur sei

-Nachdem ich vor kurzem einen Starken Nervenzusammenbruch hatte, wurde mir vorgeworfen, dass ich die genannten Probleme nie Angesprochen hätte und vorgeworfen, dass ich mich über andere Dinge beschwert hätte, welche nicht passiert sind

-Auch wurden mir fehlender Arbeitseinsatz sowie fehlende Dankbarkeit für die private Unterstützung vorgeworfen

-Verständlicher Weise hat über die Zeit meine Arbeitsleistung darunter massiv gelitten

-Wegen dieser Gesamtsituation ist es zu einer Kündigung gekommen

Nun zu meiner Frage. Da eine weitere Zusammenarbeit nicht möglich ist, möchte ich wissen wie viel Urlaubsanspruch mir für dieses Jahr aktuell (9.3.25) zusteht.

Danke für eure Hilfe im voraus.

Grüße Steven

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Was sagt die Gewerkschaft?

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Hat sie zu Lebzeiten das Erbe ausgeschlagen? Wenn es überhaupt noch gilt.

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Die Liste ist mir zu bürokratisch!

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Andere Antwort!

Hängt von der ortsüblichen Miete ab. Aber tendenziell steigen gute Immoblilien fast immer.

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Hat man einen Überschuß kann man es verrechnen lassen, die Rückvergütung wird aber immer niedriger. Für den Eigenbedarf ev. mit Speicher ist es ok.

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Wie Kosten aufteilen in Fernbeziehung?

Hallo zusammen,

mein Freund und ich führen eine Fernbeziehung.

Er ist ab und zu bei mir, so 1 Mal in 2 bzw 2,5 Monaten.

Da bleibt er 2 einhalb bis fast 4 Wochen am Stück hier.

Das erste Mal war er hier fast 4 Wochen. Da gab er mir nichts an Nebenkosten und das Essen haben wir uns geteilt, habe ihn noch zusätzlich öfters eingeladen.

Jetzt kann ich mir das nicht mehr leisten.

Ich muss 403€ für die Wohnung zahlen + Strom + Internet +GEZ und was so anfällt + alles was fürs Auto anfällt.

Er zahlt für die Fahrt zu mir ca. 70€ bis 75€ insgesamt.

Weil wir ständig wegen Geld streiten, habe ich gesagt er brauch in Zukunft sich nicht an den Nebenkosten zu beteiligen. Lediglich fürs Essen für uns beide, da er, wenn er hier ist, alles mitbenutzen kann, inklusive Schwimmbad und Auto.

Gerade meint er, er sieht es nicht ein für uns beide Lebensmittel in der Zeit einzukaufen. (Also die Getränke würde eh jeder selber für sich zahlen)

Es wäre zu teuer und ist nicht fair weil er ja die Fahrtkosten schon übernimmt (70-75€ je nach dem).

Er selbst wohnt im Haus seiner Mutter und muss keine Miete zahlen, nur Strom und Internet.

Meine Fixkosten betragen jeden Monat über 500€ + was am Auto anfällt.

Vor kurzem musste ich 1150 € fürs Auto (Reparatur usw.) ausgeben.

Da hat er immerhin sich mit 50€ beteiligt, was er mir seit Wochen vorwirft.

Wohlgemerkt will er das Auto nicht missen und besteht auch darauf dass ich ihn abhole.

Nach langem diskutieren hat er mir auch 50€ für die Nebenkosten Nachzahlung überwiesen.

Das ist aber nicht die Regel.

Ich kann mir leider das alles nicht mehr leisten und habe Angst vor einer riesen Nachzahlung, da allein die Heizkosten und Strom gestiegen sind.

Muss dazu sagen, dass wir in der Zeit die meiste Zeit in der Wohnung verbringen und der Fernseher, Laptop und Handy fast durchgehend laufen.

Ich möchte halt nicht als Abzockerin dastehen, da er das so hinstellt. Ich möchte nur eine Beteiligung, entweder dass er für uns wenigstens das Essen übernimmt (Getränke zahlt jeder selbst) oder dass er mir pro Woche 25€ an Nebenkosten überweist.

Die betragen hier ca. 200€ und jeder sein Essen selbst zahlt.

Habt jemand eine Lösung da dieses Streits mich stressen und uns nicht weiterbringen?

Sorry für den wirren Text aber ich bin schon mit dem Latein am Ende, da wir zu keiner Einigung kommen und so geht's nicht weiter, ich möchte nur zur Ruhe kommen.

Er will alles mitbenutzen und sieht nicht ein zu sparen, aber beschwert sich sobald ich eine Beteiligung verlange.

Danke schonmal fürs durchlesen und für jede Antwort.

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Wenn man es mit ihm nicht besprechen kann ist er kein Freund. 50/50 alles aufteilen.

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Ich reduziere die Zahl der Restaurantbesuche

Es ist ein Grund, warum ich die Politik das nicht verzeihe: Lockdowns.

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Andere Ansicht

was erlaubt ist kann man nur erlauben. Nichts Neues erschliessen hilft gegen Klimawandel und Überschwemmungen.

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Andere Ansicht

Da alles nach Wahlen abgeschwächt wird bin ich sehr froh darüber.

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