Dass es Branchen gibt wo man nicht überproportional bezahlt werden kann, liegt ja einfach schon an dem Wort >überproportional<. Vielleicht kennen Deine Gutbezahlten das Wort ja garnicht.
Nein, dieser Satz stimmt nicht! Wo hast Du den her, Fabio?
Staatliche Schulden sind genauso wenig abhängig von privaten Schulden wie die eines bayerischen Bauern von denen eines sächsischen Pädagogikstudenten.
Vorsorge?
Altersvorsorge?
Es gibt die gesetzliche, die betriebliche und die private Altersvorsorge.
Das ist schon in Ordnung so!
Leider hat der deutsche Staat mit der Einführung der Riesterrente vor mehr als 20 Jahren einen riesen Fehler - wenn nicht sogar Betrug begangen.
Banksparpläne oder ähnliches wären besser gewesen und viel Zeit ist verschenkt worden.
Ja, tut es.
Bei einem Standartbaudarlehen sinkt dann die Summe, die Du bei den Schuldzinsen geltend machen kannst, über die Jahre. -Aber nach ein paar Jahren kommen üblicher Weise dann Erhaltungsaufwendungen, die Du auch geltend machen kannst hinzu. So wird Dir der Werterhalt der Immobilie ein Wenig erleichtert.
Das Problem ist, dass man nicht alle Bürger gerecht und im gleichen Maße zur Tilgung heranziehen kann. Ob nominal oder prozentual. Dadurch dass man sehr unterschiedliche Privatvermögen - und im Besonderen Bürger mit Guthaben und Bürger mit Schulden hat, wäre so eine Idee nicht durchführbar.
Allerdings kann man davon ausgehen, dass den Gläubigern des Staates indirekt das Vermögen der Privatleute als Sicherheit dient.
"Der Staat kann nicht pleitegehen" ist natürlich eine recht fragwürdige Aussage.
Ein zweiter Aspekt sind die Gläubiger/Geldverleiher und deren Lobby. - Was soll aus denen werden wenn der Staat plötzlich schuldenfrei wäre?!
Fazit: Wollte der Staat seine Schulden reduzieren, könnte er die Bürger beteiligen - z.B. mit einem Bürgerfond o. ä. (Schatzbriefe). Er müsste nur den Bürgern weniger Zinsen zahlen (als den heutigen Geldgebern) und sie gleichzeitig von der Kapitalertragsteuer bis zu einer begrenzten Einlagensumme befreien. Ob sich das aber rechnet - ist die Frage.
Das ist logisch. Wenn der Verstorbene keine weiteren Angehörigen als den Sohn hat, erbt der Sohn alles was dem Verstorbenen gehörte. Beansprucht Deine Freundin Teile davon, so muss sie es nachweisen und einen Rechtsanwalt zur Hilfe nehmen.
Der Kundenservice der DKB war früher einmal gut, das ist seit einiger Zeit vorbei.
Auch das neue online-banking der DKB ist mangelhaft und man fragt sich als Kunde, wann die endlich beginnen die Fehler und Mängel zu beheben.
Zur Zeit ist die DKB nicht zu empfehlen!
Das ist sehr viel Geld für ein so kleines Auto, aber laut Deinen Angaben kannst Du auch nur eine sehr geringe Schadensfreiheitsklasse (SF) haben. Das wird schon!
Nach meiner Erfahrung geht es da um kleine Beträge, die man nachzahlen muss - weshalb ich an Deiner Stelle kein Risiko eingehen würde... Viel Glück b
Du müsstet für die Beträge Rechnungen/Verträge vorliegen haben auf denen Bankverbindung und Verwendungszweck verzeichnet sind. Mit den Daten kannst Du manuell die ausstehenden Beträge überweisen.
Die Antwort hast Du doch in Deiner Frage stehen: Du kamst nicht dazu Dich nochmal zu verifizieren und deshalb ist nun timeout mit authentication!
Heutzutage wird einfach Alles fotografiert?!
Scanne solche Dokumente als PDF und speichere sie dann in der Cloud und zusätzlich lokal!
Ich würde sagen: Selbstverständlich. Das habe ich schon gemacht - also Prozente auf ein anderes Fahrzeug übertragen lassen. Ob die da zwischen Haftpflicht, Teilkasko und Vollkasko unterscheiden, solltest Du Deine Versicherung fragen.
Dein Sparerpauschbetrag ändert sich nicht während du Aktien mit Verlust oder Gewinn verkaufst. Der Sparerpauschbetrag ist seit 2023 für jede natürliche Person in Deutschland 1000,00 €.
Durch die Steuererleichterungen wird man ein wenig mehr netto haben. Das was bisher geplant ist wird aber keinesfalls die Teuerungsrate (Geldentwertung) ausgleichen.
Dazu drohen noch Erhöhungen der Sozialabgaben, die die Kaufkraft Deines Nettoeinkommen 2025 noch mehr schmählern werden.
Ich kann auch nur zur DKB was sagen:
Das neue Banking ist noch lange nicht ausgereift. Wenn man vom PC aus arbeitet und ist bereits im Banking eingeloggt, muss man sogar bei Umbuchungen zwischen eigenen Konten eine TAN erzeugen. Auch interne Umbuchungen werden zum >Überweisungslimit< gezählt - was bedeutet, dass man es doppelt oder noch höher setzen muss, als man auswärts überweisen will. Das schadet der Sicherheit. Auch muss man sich die IBAN des Empfängers und den Betrag extra an anderer Stelle notieren weil man sie beim TAN erzeugen nicht mehr sieht. Beim neuen Banking der DKB ist noch viel zu tun. - Der Service ist auch nicht mehr was er mal war. - Die Konditionen und Möglichkeiten haben sich nach und nach verschlechtert.
Ein Facharbeiter/in ist ein Mensch mit einer erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung.
Fachhelfer hört sich eher an wie Hilfskraft /Hilfsarbeiter/in - also ein "Ungelernter".
Wie Du am Arbeitsplatz eingestuft wirst, ist ja auch Sache des Arbeitgebers. Da spricht man dann von überqualifiziert oder unterqualifiziert.
Sollte in einem größeren Betrieb ein Facharbeiter höher eingestuft sein als z.B. Du, dann kannst Du über den Betriebsrat auf Gleichbehandlung pochen.
Gute Frage. Erstmal muss man wissen in welchen Dimensionen sich das Abspielen soll...
Unser jetziger Finanzminister hat schließlich auch Steuerentlastungen vorgeplant. So ca. 5 € pro Nase im Monat für jemand mit Vollzeitjob.
Abgesehen davon, war die letzte Partei, die bundesweit eine große Steuerreform blockiert hat, vor ein paar Jahren die SPD. Das habe ich mir gemerkt.
Keine Ahnung wo diese Zahlenkombination her kommt. -Und >netto< ist schonmal auf keinen Fall maßgebend!
Bei 3000 netto hat man ca. 4750 brutto
4% vom Bruttolohn ist die einzige Zahl die ich kenne - und das würde also 190 € im Monat bedeuten.
Das wäre natürlich nur das erste Jahr. Bei 40 - 50 Jahren Arbeitsleben kommt dann einiges an Gehaltssteigerungen und Inflation hinzu.
laut einem Report von 2022 sparen 15% der Bürger überhaupt NICHTS privat für die Altersvorsorge
Viele Menschen haben keine private Altersvorsorge - Altersvorsorge - Versicherungsbote.de