Online-coaching stornieren minderjährig?

Vor einer Woche bin ich au einer Seite gestossen die mir gesagt haben wenn ich bei ihnen beitrete dann werden sie mich 3 mal in der Woche coachen und ständig bei fragen zur verfügung stehen. Also hatte ich als erstes ein Meeting mit einer Person, die mich coachen würde. Bei dem Meeting musste ich persönliche Daten ausfüllen und etwas ankreuzen, dass mir angeblich das Widerrufsrecht wegnimmt, Aber dabei haben sie mir gesagt ich soll das ankreuzen und dazu gesagt ich soll darauf nicht achten, weil es nur paar Rechtlichen Sachen sind. Das Widerrufsrecht war aber für ein Vertrag, bei dem ich beim coaching mitmache aber dieser 1650 Franken kostet. Ich habe aber zu diesem Zeitpunkt nicht gewusst, dass es um diesen Betrag geht und sie den Vertrag gleich machen. Dieser Vertrag ist aber im nach hinein nicht gültig, weil ich 1. Minderjährig bin, 2. ich habe den Vertrag nicht unterzeichnet und 3. Meine Eltern haben ihn auch nicht unterzeichnet. Als ich sie später darauf hingewiesen habe, dass dieser Vertrag ohne die Zustimmung meiner Eltern nicht gültig ist und ich ihnen auch deswegen widerrufen will, haben sie mir gesagt ich muss 40% des eigentlichen Betrages, für den beginn des Vertrages, bezahlen. Jetzt verlangen sie von mir 50% des Betrages, nachdem ich ihnen erklärt habe das ich ihnen die 40% nicht zahle. Daraufhin haben Sie mir gesagt, dass meine Eltern für mich haften werden, nachdem ich ihnen gesagt habe dass ich noch eine Schülerin bin und kein Taschengeld in der höhe dieses Betrages bekomme und ich ebenfalls nicht mein eigenes Geld verdiene.

Könnten Sie mir helfen und sagen was ich tun könnte und ob ich rechtlich noch irgendwie haftbar für das bin. 

Überweisung, Recht
Mit Cannabis zu Fuß an der Deutschen bzw Niederländischen Grenze (0,5g)?

Hey

Fiktives Szenario :

Person X war bei einem Coffeshop in Holland und hat sich dort einen Baggy geholt. Person X hat in den Niederlanden einen geraucht und ist mit 0.5g im Baggy nach Deutschland gegangen (zu Fuß). In Deutschland nah an der Grenze kam dann der Zoll und hat eine Personenkontrolle und Durchsuchung durchgeführt. Die 0.5g wurden gefunden. Ebenfalls wurden Papes und ein Grinder festgestellt. Person X war sehr respektvoll gegenüber den Beamten. Person X hat gesagt, dass Sie dachte, dass es das Gras zuende geraucht hätte. Personalien wurden aufgenommenen. Es gab keine weiteren Tests und keine weiteren Fragen bezüglich des Konsumverhaltens. Kurz angedeutet wurde, dass es sich um die Einfuhr von BTM handelt. Darüber wurde aber kein richtiges Gespräch geführt und Person X hat sich dazu nicht geäußert. Person X ist 18 Jahre alt, hat keine Vorstrafen ( Weiße Weste) und besitzt einen Führerschein in der Probezeit. Der Zollbeamte hat Person X gesagt, dass es sich um ein häufig vorkommendes Ereignis handeln würde und dass das Verfahren mit größter Wahrscheinlichkeit eingestellt werden würde. Person X hat zum Schluss einen Zettel unterschrieben in dem deklariert wurde, dass Person X eine Tüte mit Gras (1g Brutto) und einen Grinder mit sich führte. Es wurde im Zettel nicht vermerkt, dass sich um die Einfuhr handelt.

Person X stellt sich folgende Fragen :

- Wird eine Info zu 100% an die Führerscheinstelle weitergeleitet? Was würde schlimmstenfalls und was würde bestenfalls passieren?

- Ist eine Strafverfolgung wahrscheinlich? Person X traut dem Beamten nicht ganz bei seiner Aussage.

Eure Meinung würde mich sehr zu diesem FIKTIVEN und AUSGEDACHTEM Szenario interessieren.

MfG

Gesetz, Holland, Polizei, Recht, Strafe, Zollkontrolle, Cannabis, strassenverkehrsrecht

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