Hallo, ich habe ein sehr ärgerliches Problem.

Und zwar habe ich vor über 2 Jahren in einer WG gewohnt, habe auch ganz normal mit meiner Mitbewohnerin GEZ-Gebühren gezahlt usw. Dann bin ich mit meinem Freund zusammengezogen, wollte mich noch ummelden, habe es aber dann leider verdrängt und dann vergessen. In diesem Zeitraum hat er die Gebühren bezahlt, wir haben uns also den Betrag geteilt, es lief halt nur über seine Beitragsnummer. Nun bin ich wieder bei meinen Eltern eingezogen und habe mich da wieder gemeldet. Also war ich in in der WG gemeldet, dann in der Wohnung mit meinem Freund nicht mehr, und jetzt wieder bei meinen Eltern. Vor kurzem kam dann der Brief der GEZ in dem stand, dass sie die ganze Zeit keine Zahlungen von mir bekommen haben. Ich habe mich nicht umgemeldet und da sie jetzt die Adresse meiner Eltern haben, konnten sie mich natürlich auch erreichen. Könnt ihr mir einen Tipp geben, was jetzt zutun wäre? Ich kann nachweisen, dass ich mit meinem Freund zusammengelebt habe, habe ja nen Mietvertrag. Bin jetzt super verzweifelt...

Hallo,

am Freitag hatte ich eine Ankündigung der Zwangsvollstreckung im Briefkasten vom Norddeutschen Rundfunk.

Ich wohne seit August 2013 in einer WG und mein Mitbewohner zahlt schon seit Jahren die Gebühr, also seit längst vor unserem Einzug. Wir sind auch beide hier gemeldet.

Ich hab dies auch schon mehrmals per Brief mitgeteilt, zum Einzug und zum letzten Mal irgendwann gegen Ende des Jahres 2019. Bei der Hotline wird mir nur gesagt, dass keinerlei Mitteilungen beim Beitragsservice angekommen sei und ich mein Wohnung auf der Internet-Seite rundfunkbeitrag.de abmelden soll. Das hab ich jetzt auch nochmal gemacht, sonst hat die Mitteilung immer nur per Post stattgefunden. Ich hoffe das diesmal nicht behauptet wird es wäre nichts angekommen.

Kann ich die Abmeldung überhaupt rückwirkend mitteilen? Was kann ich noch machen? Kann ich Widerspruch einlegen?

Liebe Grüße

Hallo liebe Leute.

Meine Freundin hat eine Gutschrift der GEZ (ARD, ZDF.....) bekommen. Erst hieß es, das sei richtig so, jetzt will der Verein jedoch, die Gutschrift wieder zurück. Das ganze mit der Begründung, es sei ein Fehler unterlaufen und das Geld müsse zurückgebucht werden, da es ihr urplötzlich doch nicht zustehen würde.

Meine Frage ist daher:

Ist diese Handlungsweise der GEZ in Ordnung oder ist sie dazu verpflichtet, das Geld zurückzuzahlen?

Wäre nett zu Wissen, da keine Begründung seitens der GEZ geliefert wurde, sondern einfach nur: "War doch nicht richtig".

Es gibt 6 Studenten in unserer WG (zwei sind befreit vom Rundfunkbeitrag). Vor einem halben Jahr ist ein neuer Bewohner eingezogen. Er hat seine eigene Nummer gemacht, weil der Hauptzahler dann ausziehen wollte. Leider dauerte sein Auszug wegen der Coronazeit länger als erwartet, deshalb haben wir umsonst zweimal für eine Wohnung bezahlt. Wir wollen den neuen Nachbarn zum Hauptzahler machen und den Beitrag teilen. Auf der Webseite haben wir keine Information gefunden, wie wir die Nummer ändern können. Und der Rundfunkbeitrag antwortet unsere E-Mails nicht.

Wir freuen uns auf Ihre Antworten!

Liebe Grüße

Hallo Leute,

meine Ex-Freundin ist 05/2020 ausgezogen. In dieser Zeit war ich noch Student und war von der GEZ befreit bis zum 09/2020.

Damals haben wir die Einzugsermächtigung meiner Beitragsnummer für die Wohnung auf sie laufen lassen, da ich, wie oben beschrieben, Student war.

Nach dem 09/2020 war mir klar, dass ich wieder GEZ zahlen müsste, jedoch kam kein Schreiben oder sonstiges und ich habe mich auch selbst nicht bei der GEZ gemeldet. Ich habe es quasi darauf ankommen lassen, eine Nachzahlung tätigen zu müssen und mir das immer wieder hochgerechnet.

Da ich ungern Schulden habe, habe ich mich nun 04/2022 bei der GEZ gemeldet und die Daten meines Beitragskontos angefragt, da ich meine Beitragsnummer nirgends mehr finden konnte. (letzter Kontoauszug ist zu lange her, Ex-Freundin hatte davor die Jahre gezahlt)

Jetzt kam das Schreiben der GEZ und ich war etwas überrascht: Mein Kontostand der Beitragsnummer sind 0,00 EUR. Ich habe also keine Schulden an der GEZ. Die Einzugsermächtigung ist immer noch meine Ex-Freundin, die bereits nicht mehr in der Stadt wohnt - sprich, sie hat die ganze Zeit Vierteljährlich die GEZ für meine Beitragsnummer und für meine Wohnung gezahlt.

Das liegt wahrscheinlich daran, dass Sie sich nach dem Umzug auch nie bei der GEZ gemeldet hat, sehe ich das richtig? Es könnte natürlich auch sein, dass sie zwei mal GEZ zahlt und es gar nicht merkt. Sagen wir es so, sie hat ganz gut Geld und hat nie richtig auf ihr Konto geschaut.

Ich habe nun die Einzugsermächtigung natürlich auf mein Konto ändern lassen. Was passiert, wenn Sie wirklich die ganze Zeit nur für meine Wohnung gezahlt hat und sich selbst nie angemeldet hat? Dann müsste Sie irgendwann eine Zahlungsaufforderung der GEZ bekommen für Ihre aktuelle Wohnung, richtig? Da die Beitragsnummer Personenbezogen ist, ist mein Kontostand bei 0,00 EUR. Ihres müsste dann in dieser Zeit die Schulden angenommen haben, richtig?

Wir haben keinen Kontakt mehr und ich solle mich auch nicht mehr bei ihr melden.

Kann Sie das Geld gerichtlich einfordern? Ich meine, Sie hat sich selbst nicht darum gekümmert sich bei der GEZ zu melden oder sonst was. Im Zweifelsfall hat sie aber natürlich gedacht, dass Sie Ihre Wohnung zahlt - dabei aber den Kontostand meiner Beitragsnummer begleicht. Oder sie zahlt zwei mal - wie gesagt.

Grüße

Hallo alle zusammen,

ich bin vor kurzem wieder zu meinem Vater zurück gezogen. Er bezahlt schon seit unser Haus gebaut wurde (über 20 Jahre) die GEZ Gebühren. Daher habe ich auch seine Beitragsnummer im Schreiben angegeben und habe daraufhin wenige Tage später einen Brief zurückerhalten, in dem Stand, dass unter der angegebenen Nummer für eine abweichende Adresse gezahlt werden würde 🤦🏼‍♀️ Müssten dann natürlich jetzt doppelt zahlen, obwohl wir in einem Haus wohnen. Antworten erhält man von denen selbstverständlich auch nicht. Vielleicht hatte ja jemand das selbe Problem, und kann mir etwas weiter helfen

Ich bewohne seit 1999 ein und dieselbe Wohnung mit meinem damaligen Partner (Exmann).

GEZ hatte zum damaligen Zeitpunkt er auf seinem Namen für unsere Wohnung angemldet. Mein EXmann ist dann 2015 ausgezogen. Die Gebühren wurden aber seit jeher, auch nach dessen Auszug von meinem Konto abgebucht.

Als ich jetzt die Änderung meiner Bankverbindung mitteilen wollte, haben die netten Damen mir zu verstehen gegeben, dass ich noch nicht angemeldet sei und ich die ganze Zeit über für meinen Exmann die Beiträge gezahlt hätte, da die Beitragsnummer auf seinen Namen angemeldet wurde.

Jetzt wollen sie mich rückwirkend neu veranlagen und eine Nachzahlung für die ganzen letzten Jahre von mir verlangen. So dass ich meiner Meinung nach doppelt zahle. Ich finde das eine Frechheit. Ich habe meine Wohnung in der ganzen Zeit behalten und unter der angegebenen Beitragsnummer die Beiträge immer regelmäßig "für meine Wohnung" gezahlt bzw. abbuchen lassen.

Kann mir jemand sagen, ob das wirklich alles so seine Richtigkeit hat? Und wie ich aus der Nummer ohne eine Nachzahlung wieder raus komme? Ich verstehe das Ganze irgendiwe überhaupt nicht.

Vielen Dank jetzt schon mal für ein paar vielleicht hilfreichen Tipps.

Ich frage hier, weil D diese Steuer schon länger hat (GEZ ) . Wie ist es in Deutschland organisiert? Was ist mit Haushalt gemeint? Bisher gab es in Ö Ausnahmen, für ein Zweifamilienhaus (Verwandschaft) mußte man z. b. nur einmal bezahlen. Für den Zweitwohnsitz war sie reduziert. Die die jetzt schon Gis zahlen bekommen einen Brief. Ich vermiete 2 Wohnungen (Hauptwohnsitze) muss ich meine Mieter melden?

Bisher habe ich für mein Radio brav GEZ gezahlt, TV etc. lief über meine Frau, die volle GEZ gezahlt hat. Nun hat mir die GEZ dieses jahr, am 18.2., unberechtigerweise den vollen Beitrag abgebucht. Auf mein sofortiges Fax, wegen Prüfung und Rückbuchung, haben sie bis jetzt nicht reagiert. Soll ich die Lastschrift zurückgeben oder noch abwarten? Will nicht die Frist für die LS-Rückgabe verpassen .... Hat jemand ähnliches erlebt?

Ich habe einen Brief des Mitteldeutschen Rundfunk erhalten indem ich aufgefordert werde meine versäumte Zahlung von 01.10.2020 bis 31.12.2020 nachzuzahlen. Die Zahlung mit den 8€ Säumniszuschlag währen laut beigelegten Kontoauszug des Beitragsservice 60,50€. Zudem steht in den Schreiben unter "Wichtiger Hinweis" das Einschließlich des Monats 12.2020 ein offener Gesamtbetrag von 181,50€ ansteht. Nun bin ich verblüfft warum ich statt nur den versäumten Beitrag nun das dreifache zahlen soll. Kann mir jemand erklären wie der Rundfunk diesen "offenen Gesamtbetrag" berechnet und ob es sich nicht eventuell um ein Fehler im System handelt?

Z.B. ich habe ein KFZ, das ich privat, für meine Selbständigkeit als Heilpraktiker und für meine Arbeit als Angestellter im Außendienst (halbtags)nutze. Mein Arbeitgeber entrichtet seit Mitte letzten Jahres, für die privaten PKW der Außendienstmitarbeiter (die Sie im Außendienst benutzen), den Rundfunkbeitrag . Zusätzlich will der Beitragsservice (GEZ) immer noch die bisherige Pauschale für das KFZ. Darf die doppelt für ein KFZ berechnet werden?

Kann es sein, dass man für sein Autoradio GEZ-Gebühren zahlen muss?

Von Person A wurde der Rundfunkbeitrag aufgrund finanzieller Not jahrelang nicht bezahlt. Das hatte eine Vermögensauskunft beim Gerichtsvollzieher zur Folge, demzufolge auch einen Schufa-Eintrag. Die Schulden wurden nach 4 Jahren beglichen.

Frage: Wie lange bleibt der Eintrag bestehen und muss man sich an Gläubiger oder Gerichtsvollzieher wenden, um die Löschung des Eintrags zu beantragen?

Auf Antrag bin ich während meines 6-monatigem Hartz4-Bezuges von den GEZ-Gebühren befreit worden. Mittlerweile beziehe ich RÜCKWIRKEND von 2013 volle Erwerbs-minderungsrente (unbefristet).

Meine Frage nun, muß ich mich selbst wieder bei denen melden oder kommen diese Abzocker von selbst angekrochen ?

Guten Tag liebe Community,

ich habe letztens ein Schreiben der GEZ gekiregt. In diesem heißt es, dass sie 479,XX€ von mir haben wollen. Wie das kommt? Ich bin um gezogen, und plötzlich ist der GEZ aufgefallen das ich bisher keine Gebühren bezahlt habe. Warum habe ich das nicht? Ich habe vor bei meinen Eltern gewohnt und war zu diesem Zeitpunkt in der Ausbildung. Meine Eltern waren von den Gebühren befreit weil sie Unterstützung vom Amt gekriegt haben. In dem Schreiben vom Amt steht, dass alle ausser mir befreit sind, weil ich in einer Ausbildung war und Geld verdient habe. Ich habe dann mal bei den Leuten von der GEZ angerufen und mal nett nachgefragt wie es denn kommt, dass ich so viel nachzahlen muss und warum ich vorher nie was gekriegt habe. Die Antwort darauf ist, da meine Eltern befreit waren bin ich "Vollzahler" und ich habe vorher nie was gekiregt weil sie nicht wussten wo ich wohne. Ich weiß nicht warum sie es nicht wussten, war immer gemeldet. Jetzt ist die Frage, muss ich das bezahlen oder nicht? Wie sich die 479,xx€ zusammen setzten, bzw. welcher Zeitraum das sein soll habe ich nicht nachgefragt. Meine Ausbildung hat am 01.08.2012 begonnen und am 27.07.2015 war sie zuende. Habe vorher mal bei google geguckt, aber da war immer nur der Rede von Auszubildenden die NICHT bei den Eltern wohnen.

Wenn noch Fragen sind fragt, kann ja sein, dass ich was wichtiges im Eifer des Gefechts vergessen habe. Ich bedanke mich schonmal bei den Leuten die mir helfen möchten :)

LG Silvio

Moin,

Folgendes Problem.

Ich habe seit knapp zwei Jahren eine Wohnung. Und habe bis jetzt keine Gez bezahlt. Wichtig, ich hatte 3 jahre einen Nebenwohnsitz und damals war mein Hauptwohnsitz bei meinen Eltern.

Das Problem dabei ist ich habe bis jetzt noch keine Aufforderung bekommen.

Und mir ist dies aufgefallen.

Wenn ich von mir selber aus nun einen gez Antrag ausfüllen bezüglich der Bezahlung. Müsste ich mich auf eine Rückzahlung gefasst machen oder kann ich mich darum finden.

Bitte um tipps.

Danke

Hallo. Habe ein Kleinstgewerbe angemeldet, bei dem ich kein Fahrzeug benötige. Jetzt habe ich einen Fragebogen von der GEZ bekommen. Kann ich da jetzt ankreuzen das ich alles bereits angemeldet habe? Da ich ja in meinen privaten Haushalt bereits eine GEZ bezahle.

Wir ein verheiratetes Ehepaar haben ein Haus mit einem Haushalt, ein Freund der in Frankreich Wohnsitz mäßig gemeldet ist hat sich bei uns Wohnsitz mäßig angemeldet hat aber keinen eigenen Haushalt und ist auch nicht oft hier manchmal 1Mal in zwei Jahren, wir sind schon seit Kindertagen befreundet und sind alle 3 Rentner und über 50% schwerbehindert wer muss was und wieviel bezahlen. Meine Frau und ich haben bisher immer 17,? €bezahlt

Hallo in die Runde,

wo wird ein Festsetzungsbescheid von der GEZ vermerkt?

Ich musste vor ein paar Tagen für eine Mietswohnung eine Selbstauskunft ausfüllen und es wurde unter anderem nach einem vollstreckbaren Titel gefragt. Nun ist meine Frage - sieht mein zukünftiger Vermieter den Bescheid irgendwo?

Liebe Grüße und danke im Voraus!

Guten Tag,

in unserer WG ist vor kurzem jemand Neues eingezogen. Der neue Mitbewohner ist zum 01.03.2020 bei uns eingezogen. Durch Zufall hab ich seinen GEZ Brief gelesen, er hat massive Schulden (900€) bei der GEZ angehäuft. Natürlich hat er sich bereits umgemeldet zum 01.03.2020 auf unsere Beitragsnummer der WG (was unter meinen Namen läuft). Ich wusste bis dahin von diesen Schulden nichts. Unser Beitragskonto ist auf null, da wir immer pünktlich bezahlen. Nun hab ich Sorge, dass seine alten Schulden uns zur Last kommen. Darf die GEZ das? Im Prinzip ist das meine Beitragsnummer die sauber ist. Die alten Schulden von ihm laufen ja unter seiner alten Beitragsnummer und unter seinen Namen. Ich hoffe jemand weiß, ob ich dadurch Probleme kriegen könnte.

Besten Dank im Voraus

Hallo,

ich bin Studenten und beziehe Bafög. Mein Freund arbeitet. Kann mein Freund theoretisch beantragen auch befreit zu werden, da ich ja befreit von der Rundfunkgebühr bin ? Wir wohnen beide in einer gemeinsamen Wohnung, die aber auf den Namen meines Freundes angemeldet ist.

Meine Mutter hat heute einen an mich adressierten Brief von der GEZ in ihrem Postkasten gehabt. Ich wohne dort seit meinem Auszug mit 18 nicht mehr, das ist fast 20 Jahre her. Ich weiß nicht, über welche dubiosen Quellen die an diese Adresse gekommen sein wollen, denn ich wohne wie gesagt seit fast 20 Jahren 200 Km entfernt. Hier zahlen wir GEZ. Wie soll ich damit umgehen? Wenn die offenbar selbst zum Adressabgleich zu blöd sind, kann ich denen auch nicht helfen.

ich nutze eine Meldeadresse auf einem Vereinsgelände das bei der Stadt als Notunterkunft geführt wird. Ich habe der gez mitgeteilt das ich erst bezahle wenn ich eine Wohnung habe. ich habe denen meine läge geschildert und die ignorieren das einfach. Dürfen die das ? Sind die nicht dazu verpflichtet das nachzuprüfen ? Alles was ich habe ist ein Briefkasten der gleichzeitig von mehreren Leuten genutzt wird.

Angenommen jemand ist 17 Jahre und ist von zuhause ausgezogen und wohnt nun alleine. Muss derjenige dann bereits GEZ-Gebühren bezahlen wenn er einen eigenen Fernseher hat? Muss man erst ab 18 GEZ bezahlen, oder wenn man einen Job hat oder aber sobald man alleine Wohnt und einen TV hat?

Da die neuen GEZ Gebühren pro Wohnungseinheit bezahlt werden müssen und nicht pro Gerät, müssen die Kosten vom Vermieter oder dem Mieter getragen werden?

Schließlich bin ich als Mieter nicht der Wohnungseigentümer.

Hallo!

Mein Konto wurde aufgrund eines ausstehenden Betrages bei der GEZ gepfändet. Nun habe ich direkt über ein anderes Konto die Zahlung per Echtzeit überwiesen. Nun teilt die GEZ mit, dass sie das Konto noch nicht freigeben kann, da die Zahlung über ein anderes Konto gelaufen ist und sie die Zahlung noch nicht im System registrieren können. Nun ist es so das ich Zeitdruck habe und schnellstmöglich von der GEZ das Fax an die Bank gehen muss das die Zahlung erfolgreich war und Konto freigegeben werden kann. Die Zahlung ist ja eingegangen. Muss die GEZ nicht sofort daraufhin das Konto wieder freigeben?

Hallo ich bezahle meine GEZ Gebühr immer fristgerecht und habe die Nachricht der GEZ, dass keine quartalsmäßige Rechnung oder Zahlungserinnerung mehr raus geschickt werden wirklich nicht bekommen, kann dies ja aber nicht nachweisen. Einige auf unsere Straße übrigens auch nicht. Egal....zumindest habe ich jetzt einen Festsetzungsbescheid bekommen mit 8€ Säumnisszuschlag und ich verstehe nicht warum dieser mehr als 1% des versäumten Rechnungsbeitrags ist, wie es eben auch gesetzlich geregelt ist. Wenn ich jetzt nur 5,50€ statt 8€ überweise, wäre dieses denn dann rechtens? Wo steht es im Gesetzbuch dass die GEZ von der 1% Regelung ausgenommen ist?

hatte artikel gelesen,das ein karlruher gericht einem rentner recht gab, weil er unter dem existensminimum keine gez bezahlen muß. mfg

Als Freiberufler muss ich für das Kfz GEZ Gebühren bezahlen. Sind die in der 30ct Pauschale, die ich für die Kilometer des Kfz absetze, enthalten - oder darf ich diese Gebühren bei den Betriebskosten ansetzen?

Ich war eigentlich bis September von der GEZ befreit, das hat sich mit einem Brief vom 13.07. so geändert das ich ab nur bis April befreit war. Hab die Veränderung per Vordruck gemeldet, dort angegeben das ich ab 01.05. nicht mehr befreit bin, dazu das SEPA Lastschriftmandat eingerichtet und damit gerechnet das Mai/Juni noch im Juli abgebucht werden, die folgenden Beträge dann mittig im Quartal.

Bisher kam halt überhaupt nichts, keine Abbuchung, auch keinerlei Post. Ist es normal das es so lange dauern kann mit einer schriftlichen Bestätigung. Kann es sein das Mai und Juni jetzt am 15.08. mit abgebucht werden, oder hätte ich die 2 Monate separat nachzahlen müssen? Bei der GEZ bekomme ich leider auch nach 20 Anrufen niemand dazu mal den Höhrer abzunehmen - daher frag ich mal hier.

Ich bin am 1.8.2019 in Fürth in meine Wohnung eingezogen. Am 14.8.19 habe ich mich beim Bürgeramt umgemeldet.Am 29.8.19 habe ich ein Schreiben von GEZ bekommen, dass ich mich anmelden soll. Wenn das nicht geschieht melden Sie mich automatisch an. Anmeldeformular mit Konto Nr. etc. am 19.9.19 an GEZ geschickt.

Nichts wieder gehört auch nicht abgebucht bis 22.5.2023. (Kein Beitragskonto unter der Adress ???) Nochmal angemeldet am 6.6.2023 und rückwirkend für 2023 bezahlt,weil ich der Meinung bin ,dass es verjährt ist. Jetzt habe ich eine offene Rechnung von 681,34 € mit der Begründung,dass Sie erst durch die Mitteilung des Einwohnermeldeamtes vom 30.01.23 Kenntnis erhalten haben von meinem Einzug.Anmeldung vom Einwohnermeldeamt lieget ihnen vor.